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 Übersetzung für 'ein guter Kauf sein' von Deutsch nach Englisch
VERB   ein guter Kauf sein | war ein guter Kauf / ein guter Kauf war | ein guter Kauf gewesen
to be worth buyingein guter Kauf sein
Teiltreffer
a good pennyworth <a good penn'orth> [Br.] [coll.] [bargain]ein guter Kauf {m}
electr.
to be a good conductor
ein guter Leiter sein
to be a good betein guter Tipp sein
to be a good sport [when losing]ein guter Verlierer sein
to be a big eaterein guter Esser sein
to be a good shot with a pistol [person]ein guter Pistolenschütze sein
to be a good sortein guter Kerl sein
to be a good listenerein guter Zuhörer sein
good buyguter Kauf {m}
good bargainguter Kauf {m}
to be a good index of sth.ein guter Indikator für etw.Akk. sein
Shop till you drop! [coll.] [idiom]Kauf ein bis zum Umfallen!
a good dayein guter Tag {m}
a good shot [marksman]ein guter Schütze {m}
lit.F
The Black Marble [Joseph Wambaugh]
Ein guter Polizist
a splendid wineein guter Tropfen {m}
a good dropein guter Tropfen {m}
lit.F
The Unbearable Peace [John le Carré]
Ein guter Soldat
lit.F
Denial [Peter James]
Ein guter Sohn
to be in good humour [Br.]guter Stimmung sein
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Nach Erreichen der Volljährigkeit teilten die Brüder den Besitz durch gegenseitigen Auskauf. Heinrich (1800–1855) erhielt Planitz, Hans Carl (1802–1857) Kriebstein und Friedrich Henning die nahegelegenen Rittergüter Crossen und Groß Milkau. Der am 21. November 1828 abgeschlossene Kauf über die Anteile von Heinrich und Hans Carl am Erb- und Allodialgut Crossen an Friedrich Henning wurde am 7. Mai 1830 durch König Anton bestätigt. Später erwarb Friedrich Henning von Arnim noch die Güter Gersdorf bei Roßwein und Oberau bei Meißen sowie einen Landsitz in Oberlößnitz und ein Haus in Dresden. Im Jahre 1838 heiratete er seine Cousine Franziska von Böhlau. 1841 wurde sein einziger Sohn Carl Christoph IV. geboren.
  • 1852 kaufte der jetzige Eigentümer von Brincke die Güter Wallenbrück (mittlerweile abgebrochen) und Warmenau. Warmenau war zunächst in Besitz der Familie von Cappel. Um 1560 findet sich ein Heinrich von Cappel als Besitzer. Die von Cappel gehören schon 1470 zur ravensbergischen Ritterschaft, weshalb sie schon 1470 die Herren von Warmenau gewesen sein können (siehe Horst). 1686 gelangte das Gut durch Kauf an die von Nagel zu Wallenbrück, von denen es 1775 an die von dem Bussche vererbt wurde. Anfang des 19. Jahrhunderts kaufte das Gut August von der Groeben, der es 1832 an den Rittmeister Soest zu Melle weiterverkaufte. Im Soest’schen Konkurs 1852 erwarb Graf von Korff gen. Schmising-Kerssenbrock zu Brincke den hannoverschen Teil (den also heute niedersächsischen Teil) des Gutes.
  • Der Propst als geistlicher Vater der Nonnen war auch der rechtliche Sachverwalter des Nonnenklosters und handelte in allen wirtschaftlichen Angelegenheiten zusammen mit der Priorin und dem Konvent. Er unterzeichnete und siegelte Urkunden, ohne ihn konnten keine Rechtsgeschäfte, kein Kauf oder Verkauf, kein Tausch und keine Verpfändung zustande kommen. Die Verwaltung und der Schutz der klösterlichen Besitzungen und Güter sowie die Vertretung des Klosters nach außen hin gehörten ebenfalls zu den Aufgaben des Propstes. Doch auch Urkundenfälschungen soll es im Nonnenkloster gegeben haben. Bereits 1300 führte Propst Johann und 1302 sein Nachfolger Propst Arnold ein eigenes Siegel.
  • Nachrichten von Arnbuch setzen im 14. Jahrhundert ein. 1304 verkauften Ulrich und Khunegundt von Stein das Gericht und das Dorf „Aurenbuch“ mit Untertanen und Gut an Heinrich von Töging und seinen Erben. Es muss aber zu einem Rückkauf gekommen sein, denn laut Urkunden des Klosters Schamhaupten von 1379 bis 1485 gehört der Ort wieder zur Herrschaft Altmannstein. Das Kloster hatte in dieser Zeit teils durch Kauf, teils durch Schenkungen Besitz in „Auerpuech.“ 1380 hatte auch das Kloster Plankstetten einige Güter im Dorf erworben.
  • Nägeli war durch Erbschaft zu einem Drittel Mitherr zu Münsingen, und er liess das Schloss renovieren und ausbauen. Sein Vater wohnte an der Junkerngasse 27 in Bern von 1494 bis zu dessen Tod 1522. 1527 erwarb er den Westteil des Hauses an der Gerechtigkeitsgasse 60, er baute ihn 1531 neu auf und wohnte dort bis zu seinem Tod 1579. Durch Kauf war er ab 1545 Herr zu Bremgarten und Besitzer des Schlosses Bremgarten. 1556 kaufte er das frühere Haus des Zisterzienserinnenklosters Fraubrunnen am Kornhausplatz 11. Er besass auch in Niederbottigen ein Haus und Güter in der eroberten Waadt.

  • Georg Michael gelang es auch, das benachbarte Anwesen mit der Nr. 54 zu erwerben und zu einem Anbau umzugestalten. Mit dem Kauf erhöhte die Stadt die zu zahlende Taxe auf die Grundstücke auf 1374 Gulden. Um 1795 starb Georg Michael Degen und sein Schwiegersohn Joseph Baierlein erwarb das Haus, nachdem er zuvor das Bürgerrecht Volkachs erhalten hatte. Baierlein führte in den Räumlichkeiten ein Warenhaus, in dem Güter aller Art angeboten wurden. Er verkaufte das Haus um 1820.
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