Werbung
 Übersetzung für 'eine Gefahr spüren' von Deutsch nach Englisch
VERB   eine Gefahr spüren | spürte eine Gefahr / eine Gefahr spürte | eine Gefahr gespürt
to sense a dangereine Gefahr spüren
Teiltreffer
to feel a vocationeine Berufung spüren
to realize a dangereine Gefahr erkennen
to anticipate a dangereine Gefahr ahnen
to pass a dangereine Gefahr durchstehen
to avert a dangereine Gefahr abwenden
to represent a hazardeine Gefahr verkörpern
to be a dangereine Gefahr sein
to overestimate a dangereine Gefahr überschätzen
to ward off a dangereine Gefahr abwenden
to underestimate a dangereine Gefahr unterschätzen
to pose a dangereine Gefahr darstellen
to sniff trouble in the wind [fig.](eine) Gefahr wittern [fig.]
to smell trouble [fig.](eine) Gefahr wittern [fig.]
to pose a threat to sb./sth.eine Gefahr für jdn./etw. darstellen
to pose a hazard to sb./sth.eine Gefahr für jdn./etw. darstellen
insur.
to insure oneself against a risk
sichAkk. gegen eine Gefahr versichern
to be a danger to societyeine Gefahr für die Gesellschaft sein
to feelspüren
1514
to feel remorsefulReue spüren
to feel a paineinen Schmerz spüren
21 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der für den Fall zuständige Kriminalist Dennis Fung gab an, drei Wochen nach der Tatnacht bemerkt zu haben, dass Blutspuren auf einem Eisentor am Hintereingang zu Browns Wohnung nicht gesichert wurden. Die Blutspuren sind auf Fotos von der unmittelbaren Beweisaufnahme dokumentiert. Daraufhin kehrte er an den Tatort zurück, um die – seiner Aussage nach immer noch vorhandenen – Blutspuren zu sichern. Eine DNA-Analyse ergab, dass es sich – wieder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – um Simpsons Blut handelte. Trotz der verspäteten Sicherung und der damit verbundenen stärkeren Gefahr einer Zersetzung vorhandener DNA durch Sonnenlicht und andere Umwelteinflüsse fand sich in der nachträglich gesicherten Blutspur im Vergleich zu anderen zeitnah nach der Tat gesicherten Spuren eine teils über 100-fach höhere Konzentration an verwertbarer DNA.
  • Es sei weiterhin „eine deutliche Zurückhaltung kurdischer Gruppen zu spüren“.
  • Die Nabatäer nutzten den Siq als gut gesicherten Zugang zu ihrer Stadt. Dafür leiteten sie das Bett des Wadi Musa durch einen 86 Meter langen Tunnel in ein Nebental um, sodass er sich nicht mehr durch den Siq ergießen und Menschen in Gefahr bringen konnte. Am Eingang des Siq errichteten sie einen großen Bogen, von dem nur noch wenige Spuren in der Felswand erhalten sind. Dieses Tor könnte von Türen verschlossen und als Befestigungsanlage genutzt worden sein. Der Bogen wurde vermutlich im ersten Jahrhundert nach Christus errichtet. Auch im Siq selbst haben die Nabatäer Spuren hinterlassen. Der Weg wurde von Wasserrohren gesäumt, die Wasser in Terracotta-Rohren durch die Schlucht leiteten. Zusätzlich war der Boden nach römischem Vorbild gepflastert. An beiden Felswänden finden sich immer wieder kleine Votivnischen und Stelen, die Rückschlüsse auf eine besondere religiöse Bedeutung des Siq für die Nabatäer zulassen.
  • Die aus dem europäischen Vorkommen des "Homo erectus" hervorgegangenen Neandertaler jagten auch mit Lanzen, also angespitzten Holzstäben als Stichwaffen, die allerdings auch mit einer blattförmigen Steinklinge versehen sein konnte. So fand sich im deutschen Lehringen im Brustkorb eines Waldelefantenskelettes eine 2,38 Meter lange Eibenholzlanze. Neandertalerskelette zeigen vielfach Spuren von Knochenbrüchen an Armen und Kopf. Eine ähnliche Häufigkeit von Knochenbrüchen fanden Archäologen unter allen historischen und modernen Menschengruppen nur noch bei modernen Rodeo-Reitern – deren Ursache für die Knochenbrüche liegen nicht hauptsächlich bei den Stürzen, sondern gehen von den Hufen der Tiere aus. Dieser Gefahr waren auch die Neandertaler ausgesetzt, wenn sie aus nächster Nähe Großwildjagd betrieben.
  • Silvester 1995 schlug eine Feuerwerksrakete in das leerstehende Schlösschen ein. Der entstandene Brand zerstörte den Dachstuhl, das Löschwasser hinterließ Spuren. Da im ersten Stock Stroh lagerte und die Gefahr des Wiederaufflammens von Feuernestern im Stroh bestand, wurden Teile der Umfassungsmauern abgebrochen, um das Stroh leichter ins Freie befördern zu können. Der Eigentümer war nicht gewillt und in der Lage, die Brandruine zu retten, und so gab der Gemeinderat die Zustimmung zum Abbruch des barocken Gebäudes im Jahr 2002.

  • Die Entwicklung zum Menschen geschah wie alle Entwicklung natürlicher Organismen nicht einförmig linear, sondern immer als ein Vorwärtsgehen und eine Rückkehr auf den eigenen Spuren. Die natürlichen Entwicklung geschieht nie vollständig aufgrund notwendiger Mechanismen, sondern aus Gründen, die nie vollständig durch die Vernunft erfasst werden können. Nur die Entwicklung des Menschen selbst erfolgt frei und bewusst. Diese Freiheit ist allerdings niemals gesichert, da das Bewusstsein aufgrund seiner Wurzeln im Bewusstlosen stets Gefahr läuft, sich im Wahnsinn zu verdunkeln.
  • Die Kaiserliche Marine schätzte die U-Boote zu Beginn des Krieges nur wenig und setzte stärker auf die großen Schlachtschiffe. Das änderte sich, als SM "U 9" am 22. September 1914 vor der niederländischen Küste einen aus den drei Panzerkreuzern "Aboukir", "Cressy" und "Hogue" bestehenden Blockadeverband komplett versenkte. Auf den Panzerkreuzern glaubte man nicht an eine mögliche Gefahr durch deutsche U-Boote und erkannte die Torpedos nicht, obwohl sie pressluftbetrieben waren und deutliche Spuren an der Wasseroberfläche hinterließen. Nach den ersten Explosionen nahmen die Schiffsführungen Minen als Ursache an und ignorierten Berichte über Torpedo-Blasenspuren. Diese Fehleinschätzung kostete tausende Seeleute das Leben. Der unerwartete Erfolg machte die deutschen U-Boot-Fahrer zu Helden und begünstigte den raschen Ausbau der deutschen U-Boot-Waffe. Das Ansehen der U-Boot-Fahrer gegenüber den Besatzungen auf den teuren Großkampfschiffen, die kaum zum Einsatz kamen und nur geringe Erfolge erzielten, stieg beträchtlich.
  • Canvey Island war ursprünglich ein Teil des Festlandes, bis die Küste in kleine Stücke brach; die heutige Insel besteht aus fünf dieser Inselstücke. Aufgrund der geologischen Geschichte bestand für die Insel immer die Gefahr des Absinkens, so dass schon seit dem 14. Jahrhundert Deiche gegen das Wasser der Themse und der Nordsee gebaut wurden. Im frühen 17. Jahrhundert wurden niederländische Bauexperten ins Land geholt, um Land von der Themse zurückzugewinnen und die Verteidigungslinien zu stärken. Aus diesem Grund gab es in Canvey Island eine starke niederländische Gemeinschaft, die ihre Spuren in den örtlichen Straßennamen, Ortsnamen und der Architektur hinterlassen haben.
Werbung
© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!