Werbung
 Übersetzung für 'lange Beine haben' von Deutsch nach Englisch
VERB   lange Beine haben | hatte lange Beine / lange Beine hatte | lange Beine gehabt
to be long in the leglange Beine haben
Teiltreffer
sports
to be heavy-legged
schwere Beine haben
to have bow legsO-Beine haben
to be dodderywacklige Beine haben
to toe inX-Beine haben
to toe outO-Beine haben
proverb
A lie has no legs.
Lügen haben kurze Beine.
proverb
(The) truth will out.
Lügen haben kurze Beine.
proverb
Lies don't travel far.
Lügen haben kurze Beine.
proverb
Lies have short legs.
Lügen haben kurze Beine.
filmF
Big Fat Liar [Shawn Levy]
Lügen haben kurze Beine
proverb
A lie has no feet.
Lügen haben kurze Beine.
proverb
A lie never lives to be old.
Lügen haben kurze Beine.
to have legs like tree trunks [coll.]Beine wie Krautstampfer haben [ugs.]
to have arms / legs like jellyArme / Beine wie Pudding haben
to have a long waiteine lange Wartezeit haben
How late are you open?Wie lange haben Sie geöffnet?
to be slow on the uptake [coll.] [idiom]eine lange Leitung haben [ugs.] [Redewendung]
to be not long for this world [idiom]nicht mehr lange zu leben haben
ungeprüft to chew on sth. for a long time [fig.]an etw.Dat. lange zu kauen haben [fig.]
to be slow to catch on [to be slow on the uptake] eine lange Leitung haben [ugs.] [Redewendung] [begriffsstutzig sein]
21 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Ibisse und Löffler sind 50 bis 110 cm lang, haben einen gedrungenen Körper sowie einen langen Hals und lange Beine.
  • Sie haben lange Beine und die Weibchen tragen einen Kranz aus Borsten um ihren Eiablageapparat (Ovipositor).
  • Die meisten Arten haben lange Beine und einen dolchartigen Schnabel.
  • Die zwischen 75 und 95 cm großen Tiere, die ein Gewicht von bis zu 4,5 kg erreichen können, haben lange, dicke Beine und überproportional große Füße mit langen Zehen und zurückgebildeten Schwimmhäuten, die sie für ein Leben in den flachen Gewässern von Marschland und Sümpfen rüsten.
  • Die Larven einiger Arten (etwa die des Siebenpunkt-Marienkäfers) haben verhältnismäßig lange Beine und sehen so „verkleinerten Libellenlarven“ ähnlich.

  • Mai- und Junikäfer-Larven sind vorn und hinten etwa gleich dick, am Kopf haben sie sehr lange, kräftige Beine mit deutlich ausgebildeten „Knicken“.
  • Ammern sind kleine bis mittelgroße Vögel, die eine Länge von zehn bis 24 Zentimeter (Gattung "Pipilo)" erreichen. Die meisten Arten erreichen eine Körperlänge von 15 Zentimeter. Männchen sind für gewöhnlich etwas größer als die Weibchen. Beide Geschlechter ähneln sich in der meist braunen oder grauen Grundfarbe, allerdings sind die Männchen fast immer kontrastreicher gezeichnet. Insgesamt weisen die Arten dieser Familie einen sehr ähnlichen Körperbau und ähnliche Proportionen auf. Obwohl die Arten entweder überwiegend Boden- oder aber Baumbewohner sind, ist die Größe der Beine und Füße bei allen Arten vergleichbar. Als Samenfresser haben Ammern konische Schnäbel, die spitz zulaufen.
  • Die Gämse hat verhältnismäßig lange, kräftige Beine mit relativ großen Hufen.
  • Der plumpe Körper, die kurzen Beine und der kurze Schwanz geben den Präriehunden ein entfernt murmeltierähnliches Aussehen. Präriehunde haben eine Kopf-Rumpf-Länge von 30–35 cm und ein Gewicht von 800–1400 g. Männchen sind im Schnitt etwas größer und um 10 % schwerer als Weibchen.
  • Die kurzen Beine haben hinten immer fünf, vorne jedoch vier bis fünf, selten auch drei Zehen, die stark gebogene Krallen tragen, wobei jene der Hinterfüße bei allen Arten deutlich kleiner als jene der vorderen sind. Dabei halten die Krallen an den mittleren Zehen der Vorderfüße des Riesengürteltiers mit bis zu 20 cm Länge den Rekord der größten Krallen im gesamten heutigen Tierreich.

  • Viele der zu den Röhrennasen zählenden Arten haben außerdem lange, schmale Flügel.
  • Die Rückenplatten (Tergite) variieren besonders bei den Lithobiomorpha in ihrer Länge (Heterotergie), bei den Scutigeomorpha bedeckt eine besonders große Platte die Segmente 7 bis 9. Bei den Geophilomorphen gehören zu jedem Segment zwei Rückenplatten. Insgesamt haben die Lithobiomorpha und die Craterostigmomorpha nur 15 Beinpaare, die Scolopendromorpha 21 bis 23 Beinpaare und die Geophilomorpha bis zu 191 Beinpaare. Ein gemeinsames Merkmal aller Hundertfüßer ist eine "ungerade" Anzahl der Beinpaare. Dies rührt daher, dass während der embryonalen Entwicklung der Tiere aus einem Körpersegment immer zwei Beinpaare (= vier einzelne Beine) hervorgehen. Das erste Beinpaar wird im weiteren Verlauf aber zu einer Giftklaue umgebildet, aus dem ersten Segment geht also nur ein Beinpaar hervor. Alle weiteren Laufbein-Segmente tragen jeweils zwei Beinpaare bei (das terminale Paar wird allerdings bei manchen Arten mehr oder weniger stark umgebildet). In der Summe ergibt sich immer eine ungerade Gesamtzahl der Beinpaare. Hundertfüßer können daher grundsätzlich nicht exakt einhundert Beine aufweisen, da dies 50 Beinpaaren entsprechen würde und damit eine gerade Zahl wäre.
  • Die Larven sind blass und werden nicht länger als 9 Millimeter. Ihr Körper ist madenförmig und großteils unsklerotisiert. Es fehlen auch Urogomphi. Der kurze Kopf ist von der Seite betrachtet keilförmig und hinten stark verbreitert. Punktaugen fehlen. Die kurzen Fühler haben vier Glieder. Sie sind an einer membranösen Erhebung eingelenkt. Am apikalen Teil des dritten Gliedes befindet sich ventrolateral der flache Sinnesbereich. Die Mandibeln sind kurz und kräftig. Die Maxille ist mit dem Labium zu einer funktionalen Einheit verwachsen. Die Galea und Lacinia sind stark modifiziert. Die Maxillarpalpen sind viergliedrig, die Labialpalpen bestehen nur aus einem Glied. Der Thorax ist kurz und hat nur etwa 30 % der Länge des Hinterleibs. Die Beine sind sechsgliedrig und ebenso kurz. Sie tragen eine einzelne Klaue. Der Prothorax ist deutlich länger als die der Meso- und Metathorax und das Pronotum und Prosternum sind stärker sklerotisiert als die restlichen Körpersegmente. Die Tergite des Metathorax und die ersten sechs Hinterleibssegmente haben paarweise angeordnete, schwach sklerotisierte Bereiche und quer verlaufende, medial unterbrochene Reihen mit kurzen Dornen. Bei der Gattung "Omoglymmius" tragen die Hinterleibssegmente Paare von deutlichen ventrolateralen Tuberkel. Bei der Gattung "Clinidium" sind diese undeutlich ausgebildet. Das neunte Segment ist von oben betrachtet das letzte Segment, das zehnte kurze, kegelförmige Segment ist nach unten gerichtet.
  • Der Körper ist gestreckt und walzenförmig und die Beine sind kurz, der Kopf ist rundlich und stumpfschnauzig, und an der Schnauze befinden sich lange Tasthaare, die ein wichtiges Sinnesorgan in trübem Wasser darstellen.
  • Hirscheber haben eine Kopf-Rumpf-Länge von etwa 88 bis 107 Zentimetern, der Schwanz wird zusätzlich 28 bis 32 Zentimeter lang. Die Schulterhöhe beträgt 65 bis 80 Zentimeter, das Gewicht bis zu 100 Kilogramm. Die Haut, die nur spärlich mit borstigen Haaren bedeckt ist, ist an der Oberseite graubraun und an der Unterseite weißlich, wobei sich das Weiß bis zu den Lippen erstrecken kann. Im Nacken und am Bauch wirft die Haut oft Falten. Der Körper wirkt rundlich und die Beine sind relativ lang und dünn.

  • Gerade die in heißen Sandwüsten lebenden Tiere weisen häufig sehr augenfällige Anpassungen an die hohen Oberflächen­temperaturen des Sandes auf: so haben Insekten, die tagsüber auf dem Sand laufen, meist außergewöhnlich lange Stelzbeine, da die Temperatur schon wenige Zentimeter über dem Sand deutlich abnimmt.
  • Lange Haare, die der Wasserableitung dienen, werden allgemein Grannenhaare genannt.
  • Die Geschichte der Arabischen Pferde erklärt ihren Erfolg: Jahrhundertelang waren sie die Reittiere der Beduinen, lebten in heißem Klima, bewegten sich auf schwierigem Terrain und mussten bei knappen Rationen lange Strecken zurücklegen.
  • Für Nagetiere sind Murmeltiere sehr groß: Sie haben je nach Art eine Kopf-Rumpf-Länge von 30 bis 60 Zentimeter, hinzu kommt ein 10 bis 25 Zentimeter langer Schwanz.
Werbung
© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!