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 Übersetzung für 'schnarren' von Deutsch nach Englisch
NOUN1   die Schnarre | die Schnarren
NOUN2   das Schnarren | -
VERB   schnarren | schnarrte | geschnarrt
to buzz (shrilly) [alarm clock, telephone etc.]schnarren
(shrill) buzz [alarm clock, telephone etc.]Schnarren {n}
ling.
[to pronounce or mispronounce a rhotic consonant as a guttural consonant]
das R schnarren [in Fremdsprachen, die kein Zäpfchen-R kennen]
3 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Rufrepertoire besteht aus einem tiefen Schnarren, einem scharfen "tschak" und einem hohen "wiep".
  • Je nach Ausführung gibt das Werk ein dezentes „Schnarren“ oder einen melodischen Glockenschlag (mit Tonfeder oder Glocke) von sich.
  • Die peinvolle Sprache dieser Lust sei nicht schön, sondern rasselnd wie das Schnarren der Krähen, die zurückfliegen und den Wanderer in der Kälte der Einsamkeit zurücklassen.
  • Durch die Tonfeder wich das „Schnarren“ der frühen Memovox-Modelle einem „Klingeln“.
  • Beim Männchen werden ein nasales Schnarren, relativ laute Rufreihen wie "tschu tschu tschu" oder Triller wie "trr trr trrr" beschrieben.

  • Bei Kämpfen ist ein tiefes Schnarren und Brummen zu vernehmen, bei der Nahrungssuche ein tiefes Glucksen.
  • Die Männchen geben ein leises Wispern von sich, während die Weibchen laut quaken und schnarren.
  • Unter Wasser geben Pinguine – anders als an Land, wo sie durch trompetenhafte Rufe und lautes Schnarren miteinander kommunizieren – keine auffälligen Laute von sich.
  • Der Name leitet sich vom „Schnarren“ des Alarmtons ab.
  • Dies geschieht, weil der Nullbund den höchsten Auflagepunkt der Saiten auf dem Griffbrett bilden muss, damit die Saiten beim Anspielen keine unwillkommenen Nebengeräusche aufgrund zu niedriger Lage verursachen („Schnarren“).

  • Die Hinterflügel sind nur wenig kürzer als die vorderen und schnarren beim Auffliegen nicht.
  • Meist besteht der Gesang aus einem eintönigen Schnarren, das von kurzen Pfeiftönen unterbrochen wird.
  • Der Ruf wird als schrilles „bwe-bwe“, weicheres „kiwik-kiwik-kiwik“ sowie als scheppernd rasselndes an- und abschwellendes Schnarren beschrieben ähnlich dem des Graubrustspechtes ("Dendropicos goertae").
  • Nadine Lange vom "Tagesspiegel" empfindet den „Dancebeat“ des Refrains als clever und abwechslungsreich, er spiele sogar das „typische“ Becken-Schnarren des Trap an.
  • Eine hohe Saitenlage beugt einem Scheppern oder Schnarren der Saiten auf Griffbrett oder Bundstäbchen vor, erschwert jedoch die Bespielbarkeit, da die Greifhand mehr Druck auf die Saiten ausüben muss; umgekehrt erleichtert eine tiefe Saitenlage meist die Bespielbarkeit des Instruments.

  • Da Cashs Band zu dieser Zeit noch keinen Schlagzeuger hatte, ließ Perkins ein Stück Papier hinter die Saiten der Rhythmusgitarre klemmen; dieses perkussive Schnarren wurde zum typischen Merkmal des berühmten "Boom-Chick-a-boom".
  • Da Cashs Band zu dieser Zeit noch keinen Schlagzeuger hatte, ließ er ein Stück Papier hinter die Saiten der Rhythmusgitarre klemmen; dieses perkussive Schnarren wurde zum typischen Merkmal des berühmten „Boom-Chicka-Boom“-Sounds.
  • Als besonderes Brauchtum von Châtillon ist die Ostertradition " [...] ", ein Kinderumzug mit Schnarren, zu erwähnen.
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© dict.cc English-German dictionary 2024
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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