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gastr. blue rare {adj} | sehr blutig [Steak] |
Anwendungsbeispiele Deutsch
weitere Beispiele ...
- Ein Jahrhundert später brachen die Hugenottenkriege (1562–1598) aus, die im Poitou sehr blutig waren.
- wurde Gallien bis zum Rhein vom römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar in einer Reihe teils sehr blutig geführter Feldzüge erobert.
- Wie die Sulioten kämpften die Bewohner von Himara um das Jahr 1800 auch gegen Ali Pasha Tepelena, der sie teilweise sehr blutig unterdrückte.
- Er hatte keine Scheu, den Abtrünnigen, den sogenannten Dekabristen (auch "Dezembristen"), auf dem "Platz des Senats" persönlich entgegenzutreten, war dann aber auch wesentlich mitverantwortlich dafür, dass die Bewegung der Dekabristen noch am gleichen Tag rigoros und sehr blutig niedergeschlagen wurde.
- Der sich daran anschließende Kampf war sehr blutig.
- Die massivsten Christenverfolgungen fanden Anfang des vierten Jahrhunderts unter Diokletian statt. Besonders im Osten des Reichs, in Kleinasien, Syrien und Palästina, verliefen sie sehr blutig.
- Schätzungen über die Gesamtzahl der Todesopfer durch die unmittelbaren Einwirkungen des über lange Zeit sehr blutig geführten Kastenkriegs belaufen sich auf 40.000 bis 50.000 Menschen auf beiden Seiten.
- 1499 kam es zwischen Konrad und der Stadt Nürnberg zu einer äußerst heftigen und sehr blutig ausgetragenen Fehde.
- Die Schlacht wurde sehr blutig, da beide Seiten eine rasche Entscheidung herbeiführen wollten und befohlen hatten, keine Gefangenen zu machen.
- Als das Kumite beginnt, stellt sich nach den ersten Kämpfen sehr schnell heraus, dass es dort sehr blutig zugeht.
- Hingegen seien die Schlachtenszenen sehr blutig.
- Der Mantuanische Erbfolgekrieg (1628–1631) war auf dem Land sehr blutig und führte zu einer langen Belagerung von Casale Monferrato (1629).
- Da diese Gefechte mitunter sehr blutig geführt wurden, nahm die Zahl der [...] erheblich ab, auch wenn die genauen Opferzahlen nicht bekannt sind.
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