Übersetzung für 'variszische Orogenese' von Deutsch nach Englisch

variszische Orogenese {f}

Variscan orogenygeol.

Hercynian orogenygeol.

• Die Bänke wurden gefaltet und zusammengepresst im Verlauf der Variszische Orogenese.
• Die Variszische Orogenese war einer der bedeutendsten Schritte bei der Bildung des Superkontinentes Pangaea, die noch bis zum Ende des Paläozoikums andauerte.
• Geologisch unterscheiden sich die beiden größten Flüsse des Naturraums von den kleineren Fließgewässern, da sie nicht den Talmulden des durch die Variszische Orogenese aufgefalteten Gebirges folgen, sondern es in 150 bis 200 m tiefen Tälern durchbrechen.
• Die Schmelzen entstanden infolge der Subduktion am Nordrand des Kleinkontinents Armorica, der im weiteren Verlauf des Unterkarbons mit dem paläozoischen „Ur-Westeuropa“ („West-Baltica“ einschließlich des östlichen Teils des Kleinkontinents Avalonia) zusammenstieß (siehe Variszische Orogenese).
• Diese Granite sind auf die vor 330 Millionen Jahren anfangende variszische Orogenese zurückzuführen und bilden das "Rückgrat" einer mächtigen Bergkette.

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• Im Oberkarbon kam die Variszische Orogenese zum Abschluss.
• Das auf die Variszische Orogenese zurückgehende Kristallin erscheint in zwei Einheiten – Gesteinen des Saint-Mathieu-Doms und dem deutlich weniger metamorphem Mazerolles-Schiefer.
• Die variszische Orogenese drückt sich in den Sedimenten als eine bedeutende Diskordanz aus, die oberhalb des Unteren Westphals (Bashkirium) und unterhalb des Stephans (Moskowium), manchmal auch unterhalb des Oberen Westphals, platziert ist.
• Im höheren Silesium endete die variszische Orogenese.
• Die Gesteine dieser Gebirge weisen zwar Falten auf, die Faltung geht jedoch auf eine bedeutend ältere Gebirgsbildung zurück, die sogenannte Variszische Orogenese im Oberkarbon (ca. ...

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• Einige zehn Millionen Jahre später (die Phasen gehen ineinander über) folgte die Akadisch-Variszische Orogenese im Devon und Karbon (390–310 mya).
• Die Île de Groix gehört zum "Armorikanischen Massiv" und ist damit ein winziger Teil der Kollisionszone der Urkontinente Gondwana und Laurussia, die sich im Karbon zum Urkontinent Pangaea vereinigten (→ Variszische Orogenese).
• Hauptbuntsandstein, Hauptmuschelkalk, Wellenkalk oder Weißjurakalk, sowie in den Gesteinen der aus der in Südwest-Nordost-Richtung verlaufenden Erdfaltung erfolgten Gebirgsbildung (Variszische Orogenese) des Rumpfes Mitteleuropas.
• Die Kleinzechen im Ruhrbergbau kamen vor allem in der Nähe des Ruhrtals vor, wo die Variszische Orogenese starke Spuren hinterlassen hat.
• Bereits zu Beginn der Gebirgsbildung (variszische Orogenese) vor 400 bis 300 Millionen Jahren war im Süden des heutigen Ruhrgebiets während der Devon- und Karbonzeit an tektonischen Störungen Magma aufgestiegen, wodurch Erz-Lagerstätten entstanden.

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• Sein Ostteil ist aus gefalteten mesozoischen Kreidekalkschichten (Alpidische Orogenese wie in den anschließenden Pyrenäen) aufgebaut, im Westen ist es ein altes Rumpfgebirge (Variszische Orogenese, Kaledonische Orogenese) mit Steinkohle führenden Karbon-Sedimenten im Zentralbereich.
• Hof im Vogtland (lateinisch: Curia Variscorum) war namengebend für die Variszische Orogenese, eine Phase der Gebirgsbildung (Orogenese) in der jüngeren Hälfte des Paläozoikums.
• Nach den Variskern ist die Variszische Orogenese benannt und die Stadt Hof wurde als Curia Variscorum, dt.
• als die ehemals (annähernd) horizontal im Rheischen Ozean abgelagerten Schichtpakete durch die variszische Orogenese herausgehoben, aufgefaltet und nach Nordwest überschoben worden.