Übersetzung für 'Antiqua Schrift' von Deutsch nach Englisch

Antiqua-Schrift {f}

Antiqua scriptprint

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Antiqua {f}

Roman type faceprint

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Antiqua-Varianten {pl}

glyphicsprint

Schrift {f}

face [typeface]print

fontprint

writlaw

scripturebibl.relig.

Schrift-Feilenfisch {m}

scrawled filefish [Aluterus scriptus]fishT

altdeutsche Schrift {f}

old German letteringprint

schmale Schrift {f}

condensed typefaceprint

Schrift {f} [Schriftsystem]

writing systemling.

serifenlose Schrift {f}

sans-serif typefaceprint

Brahmi-Schrift {f}

Brahmi Scripthist.ling.

linksläufige Schrift {f}

right-to-left writing <RTL writing>ling.

rechtsläufige Schrift {f}

left-to-right writing <LTR writing>ling.

Sumerische Schrift {f}

Sumerian writinghist.ling.

proportionale Schrift {f}

proportional fontprint

Maya-Schrift {f}

Maya scriptarchaeo.hist.ling.

demotische Schrift {f}

Demoticling.

Schrift {f} [Drucktype]

typefaceprint

paschtunische Schrift {f}

Pashto alphabetling.

• Bei der Abendausgabe blieb die verwendete Antiqua-Schrift über die Jahrzehnte zwar ähnlich, aber nicht nahezu unverändert wie bei der Morgenausgabe.
• Das kastenförmige Logo mit den drei Buchstaben in Antiqua-Schrift wurde 1912 von Peter Behrens entworfen.
• Bei der deutschsprachigen Buchproduktion versuchte Ghelen die Antiqua-Schrift einzuführen, musste aber wieder zur Fraktur zurückkehren.
• Nur die frühen Baedeker-Ausgaben wurden in der Fraktur-Schriftart gedruckt. Später fand ausschließlich die Antiqua-Schrift Verwendung.
• Helias Helye gab um 1471 auch ein Psalterium heraus und druckte als erster in der Schweiz Werke in Antiqua-Schrift ("Tractatus de cometis", ca. ...

• Diese frühe Antiqua-Schrift wurde in der Druckerei von Aldus Manutius erstmals für das Buch "De Aetna" von Pietro Bembo verwendet.
• Eine Besonderheit am Chorgestühl des Ulmer Münsters sind die Inschriften in einer Gotico-Antiqua-Schrift.
• Bei der Schriftart dominierte zunächst die Fraktur: von den 27 Bänden des ersten Jahrgangs liegen lediglich fünf in einer Antiqua-Schrift vor.
• Times New Roman (oder Times) ist eine Barock-Antiqua-Schrift, die ursprünglich 1931 von Stanley Morison und Victor Lardent entworfen wurde.
• In der Antiqua-Schrift werden Großbuchstaben und Kleinbuchstaben gemischt verwendet.

• Die Tahoma ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die 1995 von Matthew Carter für Microsoft entworfen wurde.
• Verdana ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die von dem Schriftdesigner Matthew Carter für Microsoft geschaffen und 1996 veröffentlicht wurde.
• Dort entstand 1470 als erste eine Antiqua-Schrift, die für den Druck von Ciceros "Epistolae ad Brutum" (GW 6859) verwendet wurde.
• Eine Renaissance-Antiqua-Schrift zeichnet sich durch ein harmonisches Schriftbild und eine sehr gute Lesbarkeit aus.
• Jahrhunderts ging stets mit der Verwendung der Antiqua-Schrift als Zeichen der Modernität einher.

• Von Pfister war ein Gegner der Antiqua-Schrift; er plädierte 1887 für die Fraktur als „bewahrenswerte Eigentümlichkeit des deutschen Volkstums“.
• ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift, die in den Jahren 1950/1951 bis 1956 von Adrian Frutiger entworfen und 1957 von der Schriftgießerei "Deberny & Peignot" veröffentlicht wurde.
• Der Allgemeine Deutsche Schriftverein wurde 1890 von Adolf Reinecke im Rahmen des Antiqua-Fraktur-Streits als Gegenverein zum Verein für Altschrift gegründet.
• Über die Schwabacher entwickelte sie sich zur Fraktur, die in Deutschland bis 1941 neben der Antiqua als Gebrauchsschrift genutzt wurde.
• Er entwirft zu seiner "Romulus-Antiqua" eine "Romulus-Grotesk".