Übersetzung für 'Balkenwerk' von Deutsch nach Englisch

Balkenwerk {n}

woodworkconstr.

Balkenwerk {n} [Konstruktion]

trabeationarchi.constr.

• Im Jahr 1914 wurde die Kirche grundlegend renoviert und erhielt geschnitztes Balkenwerk, eine farbige und flache Holzdecke sowie bemalte Emporen.
• Das oberste Geschoss ist mit einem offenen Balkenwerk versehen.
• Sie ist benannt nach dem roten Balkenwerk. Erbaut wurde sie 1766, wie es im Giebel-Wappen «Winkler und Initialen» belegt ist.
• Dazu erfolgte unter anderem die Rekonstruktion der ursprünglichen Blasebälge und der Einbau im Dachboden in das zum Teil erhaltene Balkenwerk.
• Einer der Wälle bestand nachweislich aus einem Balkenwerk als inneres Gerüst der Füllung sowie einer äußeren und inneren Mauerverblendung aus Trockensteinen (Blendmauern), ein für die Oppida-Anlagen in Mittel- und Osteuropa wichtiges Forschungsergebnis.

• Die Bockwindmühle ist ein verbretterter Holzkasten mit starkem Balkenwerk.
• Das Balkenwerk des Daches gibt ein Bild von der handwerklichen Kunst der früheren Baumeister.
• Um 1680 setzte man der Kirche im Westen einen kleinen Turm in Form einer Laterne auf, deren Balkenwerk bis hinunter in den Vorraum reicht.
• Nennenswert ist eine Pilasterverzierung im hölzernen Turmgeschoss, wofür das Balkenwerk des abgebrochenen Eisenhammers (Bissenberger Hütte) verwendet wurde.
• Der vordere, ältere Teil zeigt dabei ein sorgfältiger ausgeführtes Balkenwerk mit Profilierungen im Rähm des Erdgeschosses.

• Ortsbildprägende Gebäude in der Rathausstraße sind die Evangelische Kapelle und das auf drei Seiten freistehende alte Rathaus von 1597, ein stattlicher Fachwerkbau mit reichem Balkenwerk und Schnitzereien.
• Es war nach Osten ausgerichtet und war mit offenen Kaminen, offenliegendem Balkenwerk, einem Schwimmbad und einem Gästehaus ausgestattet.
• Für die Pilasterverzierung im hölzernen Turmgeschoss wurde das Balkenwerk des abgebrochenen Eisenhammers („Bissenberger Hütte“) verwendet.
• Sie soll von "Ganter" (Balkenwerk, auf das man Fässer legte) abgeleitet sein.
• Franz Mertens erklärte die Wortstämme "Sieden" für "niedrige Lage" und "trām" oder "drām" als mittelhochdeutsch für "Balken, Balkenwerk, Haus".

• Das sichtbare Balkenwerk ist aus Holz.