Übersetzung für 'Berg und Hüttenwesen' von Deutsch nach Englisch

Berg- und Hüttenwesen {n}

mining and metallurgymining

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Bergbau und Hüttenwesen

mining and metallurgymining

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Berg- und Maschinenmann {m}

miner and mining machine operatorjobsmining

Berg- und Talbahn {f}

big dipper

Berg-und-Tal-Bahn {f}

roller coaster [Am.]

switchback

Berg- und Talfahrt {f} [fig.]

roller coaster ride [fig.]

Hüttenwesen {n}

metallurgyind.material

Berg- und Talfahrt {f} der Gefühle

emotional roller coaster

Raufrenn-und-Runterfall-Berg {m} [SpongeBob Schwammkopf]

Mt. Climb-Up-And-Fall-Off [SpongeBob SquarePants]RadioTVF

Berg-und-Tal-Fahrt {f} der Emotionen [fig.]

roller coaster of emotions [fig.]

Berg-und-Tal-Aufzeichnung {f} [selten] [Tiefenschrift bei Schallplatte]

hill-and-dale recordingaudio

Der Berg kreißt und gebiert eine Maus. [Horaz]

The mountain labors and brings­ forth a mouse. [Am.]quote

Berg und Tal kommen nicht zusammen, wohl aber die Menschen.

Friends may meet, but mountains never greet.idiom

Berg-und-Tal-Fahrt {f} [z. B. mit der Seilbahn, dem Sessellift]

ascent and descent [e.g. with a chairlift]travelTrVocab.

Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam

The Englishman Who Went Up a Hill But Came Down a Mountain [Christopher Monger]filmF

Berg {m}

berg [S.Afr.]

mount <Mt.>geogr.

mountain

Berg-

mountain {adj} [attr.]

Berg-Platterbse {f}

heath pea [Lathyrus linifolius]bot.T

• Seine Entstehung verdankt der Ort dem Berg- und Hüttenwesen.
• Vermögenswerte des Staates waren seine Ämter, Kammergüter, Forsten, Flößereien, Berg- und Hüttenwesen und die Münze.
• Bis zu seinem Tode führte er die Aufsicht über das Berg- und Hüttenwesen des Fürstentums.
• Lossen stammt aus einer westfälischen Familie, die besonders im Berg- und Hüttenwesen hervorgetreten ist und verschiedene bekannte Mitglieder (vgl. ...
• Er galt als geistig aufgeschlossener Fürst mit Interesse für das Berg- und Hüttenwesen und für Steinbrüche.

• und ab 1568 sein Sohn Herzog Julius mit Oberverwalter Christoph Sander das Unterharzer Berg- und Hüttenwesen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten um.
• Die Stadt weist eine lange Tradition im Berg- und Hüttenwesen auf.
• Auch Anlagen des Berg- und Hüttenwesen entstanden unter seiner Leitung, dazu gehören die Betriebsgebäude der 1578 gegründeten Saline Poserna und die 1582 im kleinen Ostravorwerk errichtete Dresdner Schmelzhütte.
• Mit dem Wort "Speis" (von "Speise") bezeichnete nach man Johann Christoph Adelung im Berg- und Hüttenwesen unter anderem metallische Gemische mit unbekannter Zusammensetzung (Bsp.: Glockenspeise).
• Er leitete eine deutsche Bergbaukommission, die das Berg- und Hüttenwesen in Peru reformieren sollte.

• Bereits 1606 wurde mit der Gründung der Bergexpedition die Oberaufsicht über das Berg- und Hüttenwesen im Kurfürstentum Sachsen verselbständigt.
• Damit wird die Antragstellung für alle Kulturlandschaften betont, die durch das Berg- und Hüttenwesen geprägt wurden.
• Neuere Forschungen urteilen, dass die Grafen von Arnsberg am konsequentesten in der Region „auf eine landesherrliche Nutzung der Erträge aus Land- und Forstwirtschaft, Berg- und Hüttenwesen, aber auch aus dem durchgehenden Fernverkehr“ achteten.
• In dieser Stellung war Brendel der oberste Maschinenbeamte des sächsischen Bergbaus, ihm unterstand der gesamte Maschinenbereich im sächsischen Berg- und Hüttenwesen sowie in den Porzellanfabriken von Meißen und Hubertusburg.
• In Österreich existiert nur eine Hochschule für Berg- und Hüttenwesen: die Montanuniversität Leoben, kurz auch "MU Leoben" oder "Montanuni" genannt.

• Georgius Agricola veröffentlichte 1556 in seinem Buch "De re metallica libri XII" ("Vom Berg- und Hüttenwesen zwölf Bücher") über 250 Holzschnitte mit umfangreichen Beschreibungen aller damals bekannten Bergbaukünste.
• Anschließend leitete er bis 1958 die Hauptverwaltung Nichteisenmetallindustrie im Ministerium für Berg- und Hüttenwesen und war von 1958 bis 1961 Leiter des Sektors Berg- und Hüttenwesen in der Staatlichen Plankommission.
• Agricola beschreibt in seinen zwölf Büchern vom Berg- und Hüttenwesen, wie die Bergleute mit hölzernen Konstruktionen wie dem Wetterhut den Wind in die Grubenbaue lenkten oder mit Blasebälgen einen künstlichen Wetterzug erzeugten.