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geogr.
Beit She'an
Bet Sche'an {n}
1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Bet Sche'an' von Deutsch nach Englisch

Bet Sche'an {n}
Beit She'angeogr.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • In der talmudischen Überlieferung hieß der Ort durchgängig Bet Sche'an.
  • Mit Jesreelebene ist gelegentlich die ganze Kette von Tälern gemeint, die sich von der Bucht von Haifa in südöstlicher Richtung bis zum Jordan bei Bet Sche’an erstrecken. Die Täler ermöglichen den einzigen Zugang vom Mittelmeer zum Jordan, bei dem kein Gebirge überquert werden muss.
  • Seit 2016 hat Migdal haEmek mit der Bahnstrecke Haifa–Bet Sche’an Anschluss an das Schienennetz der Israelischen Eisenbahn.
  • Die Stadt hatte bei ihrer Gründung 1950 den Status einer Entwicklungsstadt. Sie wurde nach dem biblischen Ort (Josua 21,34) benannt, der sich auf dem Tell im Stadtgebiet befand. Seit 2016 hat sie mit der Bahnstrecke Haifa–Bet Sche’an Anschluss an das Eisenbahnnetz der Israel Railways.
  • In seinem beinahe gesamten südlichen Flussverlauf (mit Ausnahme der Strecke vom See Genezareth bis Bet Sche’an) bildet der Jordan die Grenze zwischen Israel und Jordanien. Im nördlichen Bereich fließt er entlang der Golanhöhen.
  • Herrscher war zu diesem Zeitpunkt ein gewisser Lab’aia, der gegen den ägyptischen König rebellierte und schließlich von den Männern von Gila ermordet wurde. Sichem scheint zu dieser Zeit auch die Vorherrschaft über Ginti-kirmil innegehabt zu haben, wie ein 1993 in Bet Sche’an entdeckter Tonzylinder belegt.
  • Die erste Turm-und-Palisaden-Siedlung war Kfar Chittim, die zweite (3 Tage später) Tel Amal (heute: Nir David), das am 10. Dezember 1936 wenige Kilometer westlich von Bet Sche’an entstand. Die letzte Turm-und-Palisaden-Siedlung dieser Periode war Amir in der Huleebene, das im Oktober 1939 gegründet wurde. Bis zur Staatsgründung Israels entstanden nach einem ähnlichen Prinzip weitere solche Orte. Sie wurden verschiedentlich das Ziel abgewehrter Angriffe.
  • David Levy wurde am 21. Dezember 1937 im marokkanischen Rabat geboren. Im Jahr 1957 wanderte er nach Israel ein und wurde in Bet Sche’an angesiedelt. Dort betätigte er sich als Monteur und engagierte sich nach einiger Zeit in der Histadrut. Zu dieser Zeit war die Histadrut stark geprägt durch die Mifleget Poalei Erez Jisrael und in dieser konnte er sich nicht wiederfinden. So engagierte er sich in dem oppositionellen Cherut-Flügel in der Histadrut. Bis in die 1980er Jahre war er dort Vorsitzender des nun dem Likud nahestehenden Flügels.
  • Tarascon pflegt Städtepartnerschaften mit sechs Gemeinden, die alle in unterschiedlichen Ländern Europas liegen. Es handelt sich um Porrentruy im Schweizer Kanton Jura (seit 1969), Bet Sche’an in Israel (seit 1985), Fraga in der spanischen Provinz Huesca (seit 1987), mit dem schleswig-holsteinischen Elmshorn (ebenfalls seit 1987), Neviano degli Arduini in der Emilia-Romagna in Italien (seit 1999) und seit 2017 mit der Gemeinde Tarascon-sur-Ariège in der französischen Region Okzitanien.
  • Der Vertrag enthält 30 Artikel. In Artikel 1 wird festgelegt, dass von nun an Frieden zwischen den beiden Staaten herrscht. Artikel 3 beschreibt die Grenzziehung: Die Grenze zwischen Israel und Jordanien ist der Fluss Jordan; im Falle einer Änderung des Flussverlaufs müsste die Grenze neu gezogen werden. Die Grenze im Abschnitt zwischen En Gedi und Bet Sche’an wird nicht festgelegt, da Jordanien darauf besteht, dass die endgültige Grenzziehung gemeinsam mit der Palästinensischen Autonomiebehörde zu bestimmen sei. Artikel 6 enthält die Zusicherung, dass Jordanien größere Mengen Wasser aus dem Jordan entnehmen darf.
  • Der Bergzug des Gilboa erhebt sich östlich der Jesreelebene bis zu einer Höhe von 508 m; er erstreckt sich in südöstlicher Richtung über etwa 20 Kilometer. Das Gebiet um Bet Sche’an östlich des Bergzugs liegt bereits unter dem Meeresspiegel, so dass die absolute Höhe über 600 m beträgt. Am Gilboa befinden sich Naturschutzgebiete und Nationalparks, darunter der bekannte Park Gan haSchloscha („Garten der Drei“) bzw. "Sachne", in dem warme Quellen entspringen. Insgesamt gibt es am Fuß des Gilboa etwa 40 Quellen, die jedoch teilweise brackig sind.
  • Die erste Eisenbahnstrecke in Palästina wurde 1890 von Jaffa nach Jerusalem (J&J-Linie) gebaut; der erste Zug fuhr 1892. Im Jahr 1904 wurde mit der Jesreeltalbahn von Haifa über Afula nach Bet Sche’an eine weitere Gleisverbindung eröffnet; sie war Teil der Hedschasbahn und führte schließlich bis Damaskus (die Strecke wurde bis 1951 genutzt; die Gleise existieren nicht mehr). Vor und während des Ersten Weltkriegs folgten weitere Strecken, unter anderem die Bahnstrecke Haifa–Akko, die Samarienbahn Richtung Nablus, die osmanische Militärbahn Maṣʿūdiyya–Sinai via Be’er Scheva in den zentralen Sinai, und entgegengerichtet die britische Sinai-Bahn von Lod über die nördliche Sinai-Halbinsel nach alQantarah am Sueskanal mit Anschluss nach Kairo sowie von Lod nordwörts die Ostbahn nach Haifa. Die bestehenden Strecken im britischen Mandatsgebiet wurden 1920 zu den Palestine Railways (PR) zusammengefasst, die bis 1948 bestanden.
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© dict.cc English-German dictionary 2023
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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