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 Übersetzung für 'Blatter' von Deutsch nach Englisch
NOUN   die Blatter | die Blattern
blisterBlatter {f} [veraltet]
10
med.
pock
Blatter {f} [veraltend] [Pocke]
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Blatter' von Deutsch nach Englisch

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Blatter {f} [veraltet]
blister
Blatter {f} [veraltend] [Pocke]
pockmed.
  • to blatter [dialect] [talk loudly and quickly] = plappern [laut und schnell reden]
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die eilanzettlichen und manchmal panaschierten Blätter sind bis 22 Zentimeter lang und 8 Zentimeter breit. Sie stehen zweizeilig und besitzen Blattscheiden. Die basalen Blätter sind langgestielig, die Stängelblätter sind oft gar nicht gestielt. Die Blätter sind spärlich behaart und ganzrandig.
  • Die Roten Blätter (Eigenschreibung: rote blätter) waren ein monatliches Studentenmagazin herausgegeben vom Marxistischen Studentenbund Spartakus. Es erschien von 1971 bis zum Abbruch der Finanzierung durch die SED Ende 1989 im Weltkreis-Verlag.
  • Junge Bäume haben nur nadelartige Blätter während ältere Bäume auch schuppenartige Blätter ausbilden. Die abstehenden, nadelartigen Blätter stehen in Dreiwirteln an den Zweigen und werden 4 bis 8 Millimeter lang. Die kreuzgegenständig angeordneten, blaugrünen Schuppenblätter sind bei einer Länge von 1,2 bis 3 Millimeter rautenförmig-eiförmig geformt und werden normalerweise von einer Wachsschicht bedeckt. An der Basis der Blattunterseite findet man eine Drüse. Die Spitze der Blätter ist spitz zulaufend.
  • "Filago eriocephala" ist ein einjähriger Schaft-Therophyt, der Wuchshöhen von 5 bis 35 Zentimetern erreicht. Die Blätter sind länglich-lanzettlich. Die breitesten Blätter finden sich in der Nähe des Grundes. Die oberen Blätter sind dagegen weniger lang als die Köpfchenknäuel. Die Hüllblätter sind zwar spitz, gehen jedoch nicht in eine Granne über und weisen keine rote Färbung auf. Die Hülle ist zylindrisch.
  • Es liegt Heterophyllie vor. An jungen Bäumen sind die Blätter pfriemförmig. An älteren Bäumen sind die nadelförmigen Blätter bei einer Länge von 6 bis 15 Zentimetern und einer Breite von 1 bis 2 Zentimetern flach und lanzettlich geformt. Die Blattadern verlaufen geradlinig. Man findet die Blätter gehäuft an den Enden der Zweige. Die Sämlinge besitzen zwei Keimblätter (Kotyledonen).

  • Die Keimblätter sind zweinervig, die darauf folgenden Blätter viernervig, während die Blätter an älteren Pflanzen meist sechs Nerven besitzen.
  • Die Jugendblätter und die Blätter an älteren Bäumen unterscheiden sich bei den meisten Arten deutlich (Heterophyllie). Zum Beispiel sind die Jugendblätter gegenständig – die adulten Blätter wechselständig und oft sind die adulten Blätter sichelförmig oder herz-eiförmig. Meist sind die Blätter ledrig. Die Blattspreite ist oft um 90° gedreht, um weniger Angriffsfläche für die hohe Sonneneinstrahlung zu bieten.
  • Die Pflanzen haben kielig gefaltete Blätter. Die Blätter sind bis zur Hälfte oder sogar bis zum Grund in zwei ungleich große Lappen geteilt, wobei meist der Oberlappen kleiner ist. Unterblätter werden nicht gebildet.
  • "Orthophytum"-Arten wachsen als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanzen, sie meistens etwas xerophytisch. Die meisten "Orthophytum"-Arten sind relativ klein (Rosettendurchmesser 15 bis 30 Zentimetern, selten mehr). Die derben, parallelnervigen Laubblätter sitzen an einer gestauchten Hauptachse in einer grundständigen Rosette. Die Blätter sind durch einen gezähnten Blattrand leicht bewehrt. Das dekorativste an den "Orthophytum"-Arten sind ihre manchmal gewellten, oft schön gezeichneten (gemusterten) Blätter. Die Blätter besitzen mindestens an der Blattunterseite Saugschuppen. Blätter und Hochblätter können bei viel Sonneneinstrahlung mehr oder weniger intensiv rot gefärbt sein.
  • In einer grundständigen Blattrosette stehen fiederteilig gelappte Laubblätter mit großem Endabschnitt zusammen. Die Blätter sind 3 bis 6 Zentimeter lang. Weiter oben werden die Blätter schmaler und kleiner.

  • Die "Widdringtonia"-Arten sind immergrüne Sträucher oder Bäume. Das Holz duftet aromatisch. Die Pflanzen bilden unterschiedliche Jugend- (Juvenil-) und Altersblätter (adulte Blätter) aus. Die Juvenil-Blätter sind nadelartig und spiralig angeordnet, die adulten Blätter schuppenförmig und eng an die Zweige angepresst, dabei gegenständig oder wechselständig.
  • 248 wissenschaftliche Zeitschriften, 19 Tagesblätter politischen Inhalts, 49 periodische Blätter politischen Inhalts sowie 34 Unterhaltungsblätter, u. a. Fliegende Blätter (Stand 1885).
  • Die Ligusterblattlaus erzeugt Gallen an Ligusterblättern. Die Blätter rollen sich längs zur Unterseite hin ein und bilden so eine Röhre, in der die Blattläuse leben. Befallene Blätter sind gelblichgrün verfärbt. Es werden nur frisch ausgetriebene Blätter befallen. Später im Jahr werden befallene Blätter meist vorzeitig abgeworfen.
  • Die wechselständigen und gestielten Blätter der Kapländischen Zimmerlinde sind einfach aufgebaut und im Umriss eckig-herzförmig. Der Blattrand ist dabei buchtig gezähnt. Die weichen Blätter sind hell- bis mittelgrün und weisen eine ausgeprägte Blattnervatur auf. Markante Merkmale der Blätter sind die sehr dichte und leicht reizend wirkende Behaarung, die Bewimperung des Blattrands und die Größe. Blätter der Kapländischen Zimmerlinde können bis zu 20 cm lang und auch annähernd so breit werden. Es sind kleine Nebenblätter vorhanden.
  • Der Sibirische Zwerg-Lebensbaum ist ein immergrüner Strauch. Er erreicht am Wildstandort eine Wuchshöhe von 0,5 m, in Arboreten auch bis 1 m. Die Borke ist braun. Die Blätter können drei verschiedene Formen haben. An den zapfentragenden Zweigen sind die schuppenförmigen Blätter etwa 2 mm lang und 2 mm breit. An den Zweigen, die keine Zapfen tragen, sind die ovalen Blätter gepunktet und haben elliptische Drüsen auf der Oberseite (Schattenblätter haben keine solchen Drüsen). Einige Blätter können nadelförmig sein. Die Blätter sind im Sommer hellgrün und verfärben sich im Winter kupferfarben.

  • Die wechselständigen Laubblätter sind einfach oder mehrfach gefiedert. Nur in Ausnahmen besitzen sie einfache Blätter ("Bupleurum"). Die Blätter besitzen eine Blattscheide.
  • Die kurz gestielten, kahlen und ledrigen Blätter sind gegenständig und spiralig angeordnet. Die eiförmigen bis verkehrt-eiförmigen oder elliptischen, lanzettlichen Blätter sind bis 27 Zentimeter lang mit ganzem Rand. Sie sind abgerundet bis spitz, bespitzt oder eingebuchtet. Die Blattstiele sind am Spreitenansatz angeschwollen. Die jungen Blätter sind rötlich mit hellgrüner Nervatur. Die Nebenblätter sind abfallend.
  • Die frischen Blätter (indonesisch "Daun pandan", thailändisch "Bai toei", [...]) werden entweder mitgekocht oder aber die Speisen werden in die Blätter eingepackt und in diesen gedämpft oder frittiert; in allen Fällen dienen die Blätter nur der Aromatisierung und werden nicht mitverzehrt. Häufig werden Pandanblätter bei der Zubereitung weniger hochwertiger Reissorten verwendet, da deren Geschmack so gehoben werden kann.
  • Affenbrotbäume treiben zuerst Blätter von einfacher elliptischer Form aus, die jedoch sehr frühzeitig wieder abgeworfen werden; auch an jungen Pflanzen sind die Blätter einfach. Ihnen folgen glänzend grüne Laubblätter, die fünf- bis neunteilig sind. Sie haben einen Durchmesser von etwa 20 Zentimetern; die Blätter oder Blättchen sind jeweils ganzrandig und bespitzt bis zugespitzt. Der Blattstiel ist bis 16 Zentimeter lang.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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