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 Übersetzung für 'Blutungs­risiko' von Deutsch nach Englisch
NOUN   das Blutungsrisiko | die Blutungsrisiken / [selten] Blutungsrisikos / [österr. auch] Blutungsrisken
med.
bleeding risk
Blutungs­risiko {n}
med.
risk of bleeding
Blutungs­risiko {n}
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Blutungs­risiko' von Deutsch nach Englisch

Blutungs­risiko {n}
bleeding riskmed.

risk of bleedingmed.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Vor Narkosen oder chirurgischen Eingriffen sollen ältere Patienten, Kranke mit erhöhtem Risiko eines Nierenversagens sowie Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko das Mittel nicht erhalten, da wie bei allen NSAR das Risiko eines akuten Nierenversagens erhöht ist und die Möglichkeit von Hämostasestörungen besteht.
  • Vor Operationen, vor allem solchen mit erhöhtem oder nicht tragbarem Blutungsrisiko, wie auch vor rückenmarksnahen Regionalanästhesien sollte Edoxaban ausreichend lange (zwei bis fünf Halbwertszeiten) pausiert werden, wenn dies vertretbar ist.
  • Das Blutungsrisiko kann erhöht sein, wenn Thrombozytenaggregationshemmer (beispielsweise NSAR, Acetylsalicylsäure und Ticlopidin) oder andere Arzneimittel, die das Blutungsrisiko steigern könnten, gleichzeitig mit Sertralin, gegeben werden.
  • Zu beachten ist ein erhöhtes Blutungsrisiko bei der Kombination gerinnungshemmender Medikamente.
  • dem Verletzungs- und Blutungsrisiko.

  • Da die genaue Zahl der Personen mit zerebralen AVM unbekannt ist, sind die Angaben zum durchschnittlichen Blutungsrisiko auch nur bedingt aussagekräftig.
  • Der Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) führt zu einem erhöhten Blutungsrisiko.
  • dem Verletzungs- und Blutungsrisiko.
  • Verletzungs- und Blutungsrisiko.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme mit Blutgerinnungshemmern, wie Warfarin, können Wurzelpräparate des Rotwurzel-Salbeis zu einer Verlängerung der Blutgerinnungszeit führen und somit das Blutungsrisiko steigern.

  • Vitamin E verstärkt durch seine Prostaglandin-Interaktion die Wirkung von Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer), deshalb muss bei Anwendung oraler Antikoagulanzien und bei Vitamin-K-Mangel die Therapie sorgfältig überwacht werden, um ein erhöhtes Blutungsrisiko zu vermeiden.
  • Sie können nur eine reduzierte Gerinnung (Blutungsrisiko) erkennen und zur Überwachung einer Behandlung mit gerinnungshemmenden Medikamenten wie beispielsweise Marcumar dienen, nicht jedoch ein Zuviel (Thrombophilie).
  • Vor geplanten Operationen sollte Apixaban bei Eingriffen mit geringem Blutungsrisiko mindestens 24 Stunden abgesetzt werden.
  • ... Basilaristhrombose) sowie den Verschluss von Gefäßmissbildungen mit Blutungsrisiko durch Coiling oder andere Embolisate.
  • Das Blutungsrisiko soll jedoch bei gleichzeitiger Einnahme von Abciximab und Warfarin nach Beobachtungen im Rahmen einer klinischen Studie nicht erhöht sein.

  • Sie stellen insbesondere im Gehirn ein Blutungsrisiko dar.
  • Der Vorteil des Verfahrens gegenüber einer konventionellen transurethralen Resektion der Prostata ist laut Studien des Herstellers ein sehr geringes Blutungsrisiko, so dass auch Patienten unter Antikoagulantientherapie behandelt werden können.
  • Auch ASS soll nicht verwendet werden, da es die Aktivierung der Thrombozyten nicht verhindert und eher das Blutungsrisiko verstärkt.
  • Eine Vitamin-K-Substitution ist angezeigt bei erhöhtem Blutungsrisiko und niedrigen Quick-Werten.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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