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 Übersetzung für 'Caninus' von Deutsch nach Englisch
dent.
canine
Caninus {m}
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1 Übersetzung
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Übersetzung für 'Caninus' von Deutsch nach Englisch

Caninus {m}
caninedent.
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Das Artepitheton "canina" leitet sich von lateinisch canis: Hund ab, der deutsche Name Hundsrose ist eine Übersetzung von "Rosa canina" (oder "Rubus caninus").
  • Die Übersetzung des lateinischen "dens caninus" als „Hundezahn“ kommt analog zum Deutschen auch in einigen anderen Sprachen vor.
  • Das Epitheton der Typusart, "megacanina", ist zusammengesetzt aus griechische Vorsilbe "mega" „groß“ und der lateinischen Bezeichnung für den Eckzahn, "Dens caninus".
  • Die Gemeine Hundsrute ("Mutinus caninus") ist eine Pilzart aus der Familie der Stinkmorchelverwandten (Phallaceae).
  • In Mitteleuropa kommen die Gemeine Hundsrute ("Mutinus caninus") und die aus Nordamerika eingeschleppten Arten Vornehme Hundsrute ("Mutinus elegans") und Himbeerrote Hundsrute ("Mutinus ravenelli") vor.

  • Die Hunds-Quecke ("Elymus caninus") gehört in die Gattung der Quecken.
  • Der Musculus levator anguli oris („Mundwinkelheber“) – auch als Musculus caninus bezeichnet – ist ein Hautmuskel des Kopfes.
  • Er könnte von "rubus caninus" (ital.: rovo di cani, dt.: Brombeere der Hunde oder Hundsrose) hergeleitet sein.
  • ... "„Dens caninus“") jeder Kieferhälfte im Ober- und Unterkiefer, welcher sich bei Pferden im Diastema zwischen den Schneidezähnen und den Backenzähnen befindet.
  • Die ähnlichen Stachelmakrelen aus dem Pazifik gehören zu "Caranx caninus" einer möglicherweise conspezifischen Population.

  • In den letzten Jahren ist insbesondere im deutschsprachigen Raum unter dem Handelsnamen Verpiss-dich-Pflanze eine Hybride von "Plectranthus caninus" bekannt geworden, die vertreibend gegen Hunde und Katzen wirken soll.
  • Der Grüne Baumpython ("Morelia viridis") hat eine starke anatomische Ähnlichkeit mit dem südamerikanischen Hundskopfschlinger ("Corallus caninus"), der in die Unterfamilie der Boaschlangen (Boinae) gestellt wird.
  • Die Erweiterung der Nasenlöcher erfolgt durch den Musculus levator nasolabialis, bei Pferden auch durch den Musculus caninus.
  • Die Kusus in diesem Gebiet wurden vorher dem Hundskusu ("Trichosurus caninus") zugerechnet.
  • Der Hundskusu ("Trichosurus caninus") ist ein australisches Beuteltier, das in den Bergen und Küstenebenen des östlichen Australien sowie auf Fraser Island vorkommt.

  • Der deutsche Ortsname Hundsfeld hat mit dem 1305 erwähnten Ort "Hundzfelt" (1206 polnisch "Pzepole", 1281 lateinisch "caninus campus") nichts zu tun; vielmehr dürfte er sich auf eine herzogliche Hundewärtersiedlung beziehen.
  • In Mitteleuropa kommen beispielsweise folgenden Arten und Unterarten vor: Dünen-Quecke auch Dichtährige Quecke oder (wie eine andere Grasart einer anderen Gattung) Strand-Quecke genannt ("Elymus athericus"), Hunds-Quecke ("Elymus caninus"), Binsen-Quecke auch Strand-Quecke oder Strandweizen genannt ("Elymus farctus"), Kriech-Quecke oder Gemeine Quecke genannt ("Elymus repens" [...] subsp.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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