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 Übersetzung für 'Coulomb'sches Gesetz' von Deutsch nach Englisch
NOUN   das Coulomb'sches Gesetz | -
phys.
Coulomb's law
Coulomb'sches Gesetz {n}
Teiltreffer
phys.
Coulomb's friction law [also: Coulomb friction law]
Coulomb'sches Reibungs­gesetz {n}
geol.phys.
Coulomb fracture criterion
Coulomb'sches Bruchkriterium {n}
phys.
Coulomb's law
Coulomb-Gesetz {n}
biol.entom.
Dolbear's law
Dolbear'sches Gesetz {n}
acad.phys.telecom.
Metcalfe's law
Metcalfe'sches Gesetz {n}
electr.phys.
Lenz's law
Lenz'sches Gesetz {n}
math.stat.
Benford's law
Benford'sches Gesetz {n}
biol.
Cope's rule
Cope'sches Gesetz {n}
fin.
Gresham's law
Gresham'sches Gesetz {n}
phys.psych.
Weber's law
Weber'sches Gesetz {n}
biol.
Kleiber's law
Kleiber'sches Gesetz {n}
phys.psych.
Fechner's law
Fechner'sches Gesetz {n}
phys.
Moore's law
Moore'sches Gesetz {n}
phys.
principle of transmission of fluid pressure [Pascal's law]
Pascal'sches Gesetz {n}
ling.
Grimm's law [also known as Grimm's rule]
Grimm'sches Gesetz {n}
biol.
Mendel's law
Mendel'sches Gesetz {n}
electr.phys.
Richardson's law
Richardson'sches Gesetz {n}
phys.
Curie's law
Curie'sches Gesetz {n}
acad.Internetpsych.
Reed's law
Reed'sches Gesetz {n}
phys.
Fourier's law
Fourier'sches Gesetz {n}
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Asteroid wurde am 27. April 2002 nach dem französischen Physiker Charles Augustin de Coulomb (1736–1806) benannt, der die Elektrostatik sowie die Magnetostatik begründete und dem Gesetz, der Kraft und der Einheit der elektrischen Ladung seinen Namen lieh.
  • Ein weiterer Bereich der Bodenmechanik ist die Entwicklung von materialwissenschaftlichen "Stoffgesetzen" zur Beschreibung des Verhaltens von Böden. Die einfachsten Stoffgesetze, mit denen das Verhalten von Böden beschrieben wird, sind das Hookesche Gesetz (linear Elastisches Verhalten) und die Bruchbedingung von Mohr-Coulomb (starr plastisches Verhalten). Mit diesen kann das mechanische Verhalten von Böden jedoch nur grob angenähert werden, ihr Einsatz ist daher jeweils auf spezielle Fragestellungen beschränkt. Für eine realistischere Beschreibung des Materialverhaltens werden immer anspruchsvollere Stoffgesetze angewendet, wobei dies zu einem erhöhten Aufwand führt.
  • Gleichnamige elektrische Ladungen (+/+ bzw. −/−) stoßen sich gegenseitig ab, ungleichnamige (+/−) ziehen sich an (Coulomb-Gesetz). Bringt man einen Körper mit "leitfähiger" Oberfläche in ein elektrisches Feld, so verändert sich darauf die Ladungsdichte. Dies geschieht, da negative und positive Ladungen durch die Wirkung dieses Feldes in andere Richtungen streben. Auf gewissen Flächen gibt es dann mehr Ladungsträger als auf anderen. Die Gesamtladung des Körpers bleibt jedoch konstant.
  • Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik. Es beschreibt die zwischen zwei Punktladungen wirkende Kraft. Es gilt auch für kugelsymmetrisch verteilte elektrische Ladungen, die räumlich getrennt sind.
  • Für die Bindungen in den gebildeten Ionenkristallen sind überwiegend die elektrostatische Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlich geladenen Kationen und Anionen verantwortlich. Der energetische Zustand im jeweiligen Ionenkristall lässt sich theoretisch gut mit der Gitterenergie beschreiben. In die Berechnung der Gitterenergie werden vor allem die anziehenden und abstoßenden Kräfte zwischen den Ionen, und die Abstoßung der sich durchdringenden Elektronenhüllen einbezogen und das Coulomb-Gesetz berücksichtigt. Die Art des Gitters wird über die Madelung-Konstante einbezogen.

  • Die Born-Oppenheimer-Näherung ermöglicht erst die Vorstellung, dass Moleküle eine Gleichgewichtsgeometrie besitzen, um die ihre Atome dann schwingen bzw. rotieren. Mathematisch bedeutet die Born-Oppenheimer-Näherung, dass in der elektronischen Schrödingergleichung der Term für die kinetische Energie der Kerne für eine Geometrie gleich Null gesetzt wird und der Term für die potentielle Energie der Kern-Kern-Wechselwirkung zu einem Parameter wird, der durch das Coulomb-Gesetz (einer für die gegebene Geometrie feste Konstante) und die gewählte Anordnung der Atomkerne bestimmt ist.
  • Weil die Madelung-Konstante vom Coulomb-Gesetz für Punktladungen abgeleitet ist, verliert sie ihre Gültigkeit bei nicht-punktförmigen Ionen (Ionen mit kovalenten Bindungen wie z. B. im Pyritkristall) und bei Ionen mit unterschiedlicher Polarität (z. B. in der Reihe ZnS, TiO2, CdCl2, CdI2).
  • In physikalischen Gesetzen sind Bewegungsgleichungen in der Regel Systeme von Differentialgleichungen zweiter Ordnung, wie Newton’s Gravitationsgesetz oder das Coulomb-Gesetz. Eine nur vom Ort und der Geschwindigkeit abhängende Konstante lässt sich in solchen Systemen durch fortgesetzte Zeitableitung der Bewegungsgleichung in eine Taylor-Reihe entwickeln, siehe Lösung des N-Körper-Problems mit einer Taylor-Reihe. Meist wird unter einem ersten Integral jedoch eine Funktion verstanden, die in einfacher Weise aus elementaren Funktionen ihrer Argumente aufgebaut ist, wobei gelegentlich auch noch eine Quadratur auszuführen ist.
  • Neben dem Coulomb-Gesetz, dem Ampèreschen Gesetz und dem Faradayschen Induktionsgesetz stellt der Zusammenhang zwischen "μ"0, [...] und "c" eine weitere Verknüpfung elektromagnetischer und mechanischer Einheiten dar, die bei der Wahl eines elektromagnetischen Einheitensystems zu berücksichtigen ist.
  • Die elektrische Feldkonstante, auch Permittivität des Vakuums oder Influenzkonstante [...] ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von elektrischen Feldern spielt. Sie gibt das Verhältnis der elektrischen Flussdichte zur elektrischen Feldstärke im Vakuum an. Der Kehrwert der elektrischen Feldkonstanten tritt als Proportionalitätsfaktor im Coulomb-Gesetz auf.

  • Die Bewegung eines Massenpunkts wird durch seinen dreidimensionalen Ortsvektor als Funktion des Zeitparameters beschrieben, der wie eine zusätzliche Koordinate behandelt wird. Während der Massenpunkt durch den Raum wandert, kann durch Zeitableitungen seine Geschwindigkeit und Beschleunigung ermittelt werden. In physikalischen Gesetzen wie Newton’s Gravitationsgesetz oder dem Coulomb-Gesetz ist umgekehrt die Beschleunigung des Massenpunkts vorgegeben und das Weg-Zeit-Gesetz ergibt sich dann durch zweifache Zeitintegration. Eine Schar von Bahnkurven kennzeichnen den zum Beschleunigungsverlauf gehörigen "Bewegungstyp". [...] So sind die Keplerbahnen der Bewegungstyp der Planeten im Gravitationsfeld des Sonnensystems.
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