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 Übersetzung für 'D'Alembert'sches Prinzip' von Deutsch nach Englisch
In eigener Sache: Wir versuchen derzeit, ein Wörterbuch für Ukrainisch-Deutsch aufzubauen und würden uns über Sprachaufnahmen oder Übersetzungsvorschläge freuen!
phys.
D'Alembert's principle
D'Alembert'sches Prinzip {n}
Teiltreffer
phys.
d'Alembert's paradox
d'Alembert'sches Paradoxon {n}
math.
d'Alembert's ratio test
d'Alembert-Kriterium {n}
phys.
Huygens-Fresnel principle
Huygens'sches Prinzip {n}
math.
Harnack's principle [also: Harnack principle]
Harnack'sches Prinzip {n}
chem.
Avogadro's principle
Avogadro'sches Prinzip {n}
optics
Babinet's / Babinet principle <BP>
Babinet'sches Prinzip {n}
med.
Fick principle
Fick'sches Prinzip {n}
anat.biol.sports
Henneman's size principle
Henneman'sches Prinzip {n}
law
Locard's (exchange) principle
Locard'sches Prinzip {n}
acad.phys.
Huygens' principle
Huygens'sches Prinzip {n}
opticsphys.
Fermat's principle
Fermat'sches Prinzip {n}
phys.
D'Alembert's principle
d'Alembertsches Prinzip {n}
Kerckhoffs's principle [cryptography]Kerckhoffs'sches Prinzip {n} [Kryptographie]
Kerckhoffs's desideratum [cryptography]Kerckhoffs'sches Prinzip {n} [Kryptographie]
pol.
D'Hondt method
d'Hondt'sches Verfahren {n}
phys.
Gauss' principle of least constraint
Gauß'sches Prinzip {n} des kleinsten Zwanges
phys.
principle of least constraint
Gauß'sches Prinzip {n} des kleinsten Zwanges
comm.ecol.engin.
cradle-to-cradle principle <C2C principle>
Cradle-to-Cradle-Prinzip {n} <C2C-Prinzip, C-2-C-Prinzip> [Kreislaufwirtschaft]
all-or-none principle <AON principle>Alles-oder-nichts-Prinzip {n} <AoN-Prinzip>
curr.hist.
shield Louis d'or / d'Or
Schild-Louis d'or / d'Or {m}
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Zuteilung der Delegierten erfolgt bei den Demokraten im Wesentlichen proportional zum Wahlergebnis. Bei den Republikanern war bis 2012 das Winner-take-all-Prinzip üblich. D. h. hier erhielt der Kandidat mit den meisten Stimmen alle Delegierten des Staates. 2016 wurde dies nur noch für die späteren Vorwahlen erlaubt. Jedoch sind immer noch Modelle üblich, bei denen der Kandidat mit den meisten Stimmen z. B. in jedem Fall die Mehrheit der Delegierten erhält.
  • Andererseits folgen alle Teilchen entweder der Fermi-Dirac- oder der Bose-Einstein-Statistik. Diese Statistiken beschreiben das kollektive Verhalten ununterscheidbarer Teilchen (der gleichen Sorte): jeweils nur ein einziges Fermion (Pauli-Prinzip), aber beliebig viele Bosonen können sich in einem bestimmten Quantenzustand befinden. Im Formalismus der Quantenmechanik wird das dadurch ausgedrückt, dass die Wellenfunktion einer Gruppe ununterscheidbarer Fermionen antisymmetrisch ist, d. h. bei Vertauschung der Parameter zweier Fermionen ihr Vorzeichen wechselt, während die Wellenfunktion einer Gruppe ununterscheidbarer Bosonen symmetrisch ist, d. h. bei Vertauschung der Parameter zweier Bosonen ihr Vorzeichen "nicht" ändert.
  • Heutige Netzwerke unterscheiden zwei Architekturen: das symmetrische und asymmetrische Switching gemäß der Gleichförmigkeit der Anschlussgeschwindigkeit der Ports. Im Falle eines asymmetrischen Switchings, d. h. wenn Sende- und Empfangsports unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen, kommt das Store-and-Forward-Prinzip zum Einsatz. Bei symmetrischem Switching, also der Kopplung gleicher Ethernetgeschwindigkeiten, wird nach dem Cut-Through-Konzept verfahren.
  • Mit Bilingualismus wird die Fähigkeit eines Individuums bezeichnet, zwei oder mehr Sprachen zu beherrschen. Ein Individuum kann z. B. bilingual werden, wenn es als Kind zwei Sprachen ausgesetzt ist – der Sprache des einen und des anderen Elternteils (oder einer weiteren engen Bezugsperson). In vielen Familien wird das Prinzip „eine Person – eine Sprache“ umgesetzt, d. h. das jeweilige Elternteil spricht mit dem Kind in der jeweils eigenen Muttersprache.
  • Die Firma Flexplay hatte eine solche Einweg-DVD unter dem Namen "EZ-D" herausgebracht. Diese wurde ab September 2003 von Buena Vista Home Entertainment am US-Markt getestet. Es erschienen Datenträger mit einem Film für etwa 5 bis 7 US-Dollar kurz vor der eigentlichen Premiere desselben. Das Produkt fand jedoch nicht genug Käufer, so dass dieses Anfang 2004 bereits wieder aus den Verkaufsregalen verschwand. Ein ähnliches Verfahren hatte auch schon die Firma SpectraDisc zuvor vorgestellt, nach deren Prinzip die Einweg-DVDs jedoch aufgrund von Lichtempfindlichkeit unbrauchbar wurden.

  • Baryonen sind Fermionen, d. h., sie haben halbzahligen Spin und unterliegen dem Paulischen Ausschließungsprinzip (Pauli-Prinzip).
  • Beim "Auftriebsläufer" wird der dynamische Auftrieb genutzt. Die schmaleren, profilierten Rotorblätter dieser Anlagen bewegen sich viel schneller und quer zum Wind. So lässt sich mit geringerem Materialaufwand eine große Fläche abernten. Besonders bei kleineren Windgeneratoren ist dieses Prinzip durch verschiedene Bauformen verwirklicht worden, darunter einfache Versionen der im folgenden Kapitel ausführlich besprochenen eigentlichen Windkraftanlagen, also Bauformen mit einem sternförmigen Rotor mit wenigen (meist drei) Blättern, die "vor" einem Mast oder Turm um eine horizontale Achse rotieren. Diese Anlagen werden in der Fachliteratur gelegentlich auch als "HAWT" d. h. "horizontal axis wind turbine" (Windkraftanlage mit horizontaler Achse) bezeichnet.
  • Dazu wird auf unterster Ebene der Maschinencode der Software unter Nutzung des Betriebssystems (d. h. ebenfalls durch dessen Maschinenbefehle) in den Hauptspeicher des Computers "geladen" und dem Rechenwerk Schritt für Schritt (siehe Befehlszähler) zur Ausführung zugeführt. Dieses Arbeitsprinzip gilt für jede Art von Software, auch wenn sie z. B. von "Interpretern" ausgeführt wird: Diese sind ebenfalls Software, deren Maschinencode an der Hardwareschnittstelle ebenfalls wie beschrieben ausgeführt wird und die Maschinenbefehle nur speicherintern erzeugt. Auch Compiler, Makroprozessoren und jede andere Art von Systemsoftware werden nach diesem Prinzip ausgeführt.
  • Für die Routineanalytik von Quecksilber gibt es mittlerweile automatisierte Analysatoren. Sie beruhen üblicherweise auf dem Prinzip der thermischen Zersetzung, gefolgt von einer Amalgamierung und anschließender Messung der Atomabsorption (siehe AAS). Mit derartigen Analysengeräten können feste und flüssige Proben innerhalb von wenigen Minuten auf ihren Quecksilbergehalt untersucht werden. Diese kommerziell erhältlichen Geräte sind sehr empfindlich und genügen den Anforderungen von nationalen Qualitäts-sicherungsstandards wie der US-EPA-Methode 7473 und der ASTM-Methode D-6722-01.
  • Die ersten Jahre in Lausanne waren seine produktivsten. Er besann sich auf die Kernaussagen der väterlichen Wirtschaftstheorie zurück, dass Knappheit und Nutzen die Quelle des Wertes bildeten und mathematische Hilfsmittel zu benutzen seien. Dabei zog er auch Cournots Werk in seine Überlegungen ein. Sein Vater hatte sich bereits bemüht, eine Theorie dahingehend zu skizzieren, aber erst Léon Walras konnte sie formulieren. Seine bedeutendsten Werke entstanden in den 1870ern. Im Jahr 1874 erschien der Aufsatz "Principe d’une théorie mathématique de l'échange" (etwa "Prinzip einer mathematischen Theorie des Tausches") im "Journal des économistes," nachdem er im Jahr zuvor vom Herausgeber bereits einmal zurückgewiesen worden war.

  • Die Reaktionsraten der Fusionsreaktionen sind von einer eventuellen Spinpolarisation der beteiligten Ionen abhängig. Beispielsweise könnte der Wirkungsquerschnitt der DT- oder der D-3He-Fusionsreaktion um einen Faktor bis zu 1,5 erhöht werden, wenn die Spins der beteiligten Teilchen parallel ausgerichtet sind. Außerdem könnten die bevorzugten Emissionsrichtungen der Reaktionsprodukte beeinflusst werden. Damit ließe sich im Prinzip die Energieauskopplung etwas vereinfachen und die Lebensdauer der Blanketteile erhöhen. Allerdings ist offen, wie die für einen Reaktorbetrieb erforderlichen Mengen polarisierten Brennstoffs hergestellt, in das Plasmagefäß gebracht und dort gegen Depolarisationseffekte geschützt werden können.
  • Das Prinzip der virtuellen Arbeit besagt, dass in der Statik die Summe der virtuellen (angenommenen) Arbeiten aller Kräfte null ergeben muss, was der „dritte Hauptsatz der Statik starrer Körper“ ist. Das d’Alembertsche Prinzip erweitert dieses Prinzip auf Systeme der klassischen Dynamik, die Zwangskräften unterworfen sind, und wird zum Aufstellen von Bewegungsgleichungen verwendet.
  • Emmendingen gehörte zunächst zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat Breisgau unterstellt. Im Jahr 1556 führte Markgraf Karl II. in Emmendingen die Reformation ein, d. h., die Menschen mussten glauben, was der Landesherr ihnen vorgab – nach dem Prinzip Cuius regio, eius religio gemäß dem Augsburger Religionsfrieden. 1590 kehrte die Markgrafschaft Baden-Hachberg unter Jakob III. kurzzeitig zum Katholizismus zurück. Nach seinem gewaltsamen Tod wurde wieder der evangelische Glaube eingeführt. Danach war Emmendingen eine überwiegend protestantische Stadt. Die Gemeinde Emmendingen gehörte zum Spezialat Hochberg und war Sitz des Superintendenten.
  • Die Steuerstäbe werden bei den deutschen und allgemein bei neueren Siedewasserreaktoren durch elektrische Antriebe justiert. Für die Schnellabschaltung steht unabhängig davon ein hydraulisches System zur Verfügung, bei dem unter hohem Druck stehendes Wasser die Steuerstäbe in den Reaktor einschiebt. Das Schnellabschaltsystem ist nach dem Fail-safe-Prinzip aufgebaut, d. h. Fehler im System führen zum selbstständigen Auslösen der Schnellabschaltung. Darüber hinaus ist ein System zur Einspeisung einer Borsalzlösung, also neutralisierter Borsäure, vorhanden, die einen hohen Wirkungsquerschnitt für Neutroneneinfang hat und daher den Reaktor unterkritisch machen kann.
  • Heute sind die üblichen Autoradio-Antennen in aller Regel "aktive Antennen", d. h., sie bestehen aus einem kurzen Stab und einem Verstärker mit hochohmigem, kapazitätsarmem Eingang. Die früher üblichen ausziehbaren Antennen sind in Neufahrzeugen kaum noch zu finden. Im Prinzip reicht als Verstärker ein Impedanzwandler wie ein als Sourcefolger beschalteter Feldeffekttransistor. Da eine solche Antenne aber sehr breitbandig ist, muss man das Großsignalverhalten mit erhöhtem Aufwand verbessern.

  • Die oben erwähnte Starrheit holomorpher Funktionen tritt noch stärker bei globalen Fragen in Erscheinung, d. h. beim Studium komplexer Mannigfaltigkeiten. So gibt es auf einer kompakten komplexen Mannigfaltigkeit keine nichtkonstanten globalen holomorphen Funktionen; Aussagen wie der Einbettungssatz von Whitney sind im Komplexen also falsch. Diese sogenannte „analytische Geometrie“ (nicht mit der klassischen analytischen Geometrie von René Descartes zu verwechseln!) ist auch eng mit der algebraischen Geometrie verknüpft, viele Ergebnisse lassen sich übertragen. Die komplexen Zahlen sind auch in einem geeigneten Sinne ausreichend groß, um die Komplexität algebraischer Varietäten über beliebigen Körpern der Charakteristik 0 zu erfassen (Lefschetz-Prinzip).
  • Als Antwort auf den sehr erfolgreichen Apple II brachte IBM im Jahr 1981 dann den ersten IBM Personal Computer („IBM PC“) auf den Markt. Der Rechner war aus am Markt frei erhältlichen Standardkomponenten zusammengebaut worden und IBM verfolgte das Prinzip der Kompatibilität. Damit war es erstmals möglich, Software auch auf Nachfolgemodellen einzusetzen. Der hohe Preis des PCs (8.500 D-Mark, nach heutiger Kaufkraft ca. [...] Euro) rief schnell Konkurrenten mit günstigeren Angeboten auf den Markt, die durch den offenen Hardware-Standard „IBM-kompatible“ Rechner anbieten konnten. In den 1990er Jahren hat IBM seine Marktführerschaft an seine Mitbewerber verloren. Das Prinzip der Kompatibilität und der offene Hardware-Standard prägt die PC-Branche allerdings bis heute.
  • Das archimedische Prinzip gilt in allen Fluiden, d. h. in guter Näherung in Flüssigkeiten und in Gasen. Schiffe verdrängen Wasser und erhalten dadurch Auftrieb. Da die mittlere Dichte eines Schiffes geringer als die Dichte von Wasser ist, schwimmt es an der Oberfläche. Auch Ballone und Luftschiffe machen sich diese Eigenschaft zunutze. Sie werden mit einem Gas befüllt, dessen Dichte geringer ist als die der umgebenden Luft. Diese Gase (z. B. Helium oder Wasserstoff) sind bei vielen Luftschiffen und Ballonen von Natur aus weniger dicht als Luft; in Heißluftballons und Heißluft-Luftschiffen wird die Luftfüllung mit Hilfe von Gasbrennern erwärmt, wodurch ihre Dichte abnimmt.
  • Zudem verhalte sich alles Existierende nach den Gesetzen der Kausalität, dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Kausalität wird als Korollarium der Identität wahrgenommen, d. h., ein Ding von einer bestimmten Identität (z. B. ein Diesel-Sauerstoff-Gemisch) reagiert unter bestimmten äußeren Umständen (Temperatur, weil Luft stark komprimiert und dabei richtig warm wird; "Selbstzünder" Dieselmotor und hoher Druck aber nichts mit der chemischen Reaktionzu tun hat) seiner Natur entsprechend (es verbrennt). Ein bestimmtes Verhalten wird von der Identität des agierenden Dinges und von der Identität der äußeren Umstände notwendig gemacht. Die Existenz hat folglich eine innere Ordnung und eine Logik; sie ist "absolut".
  • Bei der von Heisenberg ursprünglich publizierten Variante der Unbestimmtheitsrelation wird der Begriff der Unschärfe von Ort und Impuls nicht immer durch die statistische Streuung dargestellt. Ein Beispiel dafür ist das häufig diskutierte Gedankenexperiment, in dem mit Hilfe des Einfachspaltes Ort und Impuls von Teilchen bestimmt werden soll: ein breiter Strahl parallel fliegender Elektronen mit gleichem Impuls trifft auf einen Schirm mit einem Spalt der Breite [...] (siehe Abbildung rechts). Beim Durchtritt durch den Spalt ist die Ortskoordinate der Elektronen (in Richtung quer zum Spalt) bis auf die Unsicherheit [...] bekannt. Die Ausblendung verursacht eine Beugung des Strahls, wobei nach dem huygensschen Prinzip von allen Punkten des Spalts Elementarwellen ausgehen. Dies führt nach dem Durchtritt durch den Spalt zu einer Aufweitung des Strahls, d. h. für jedes einzelne Elektron zu einer Ablenkung um einen gewissen Winkel [...].

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