Übersetzung für 'D Säule' von Deutsch nach Englisch

D-Säule {f}

D-pillarautomot.

• Während der erste Prototyp allerdings nur zwei Seitenfenster hatte, befand sich bei den Serienmodellen zwischen der Hintertür und der D-Säule ein drittes Seitenfenster.
• Einige Jahre später konstruierte ein niederländischer Sammler eine weitere Kombi-Version, die im Gegensatz zum Roos-Entwurf eine sehr breite D-Säule hatte.
• Der ADO17 hatte sehr dünne Fahrzeugsäulen. Abweichend von den ersten Planungen war auch der Raum zwischen den hinteren Türen und der D-Säule verglast.
• Im englischen werden Schrägheckfahrzeuge mit großer Heckklappe als "Hatchback" bezeichnet, wobei dieser Begriff auch Fahrzeuge mit Steilheck einschließt, wenn diese keine D-Säule besitzen (Kombis).
• Auffällig sind die ausgestellten Radhäuser, die breite D-Säule und das schräg abfallende Heck mit Doppelendrohren.

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• Auffällig sind der Lufteinlass auf der Motorhaube, die ab der B-Säule leicht ansteigende Seitenlinie, die in das Fensterband integrierte, schwarz verkleidete D-Säule und die zweigeteilten Heckleuchten mit LED-Technik.
• In der Regel erhielten die Fahrzeuge Vinyldächer, ovale "Opera Windows" zwischen C- und D-Säule, Ledersitze, eine Bar und oft auch Zweifarbenlackierungen obwohl Checker selber auf praktisch jeden Farbwunsch eingerichtet war.
• Wesentliches Design-Element ist eine konkav gezeichnete D-Säule, die dem Wagen zu einem hohen Wiedererkennungswert verhilft.
• Die Fensterlinie steigt zudem abrupter nach hinten an, sodass die D-Säule etwas schmaler ausfällt.
• Im Karosseriebau bezeichnet man als Knotenbleche profilbildende Blechziehteile, welche die Übergänge in den Knotenpunkten (A-/B-/C-/D-Säule) darstellen.

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• Bemerkenswert ist, dass BMW beim Design des touring auf den als BMW-typisches Stilmerkmal bekannten Hofmeister-Knick an der D-Säule verzichtete.
• Die Karosserie war baugleich mit der des R4, lediglich das dritte Seitenfenster zwischen C- und D-Säule fehlte.
• Unter dem Hofmeister-Knick versteht man den doppelt geknickten Übergang von der C-Säule (bei Tourings mit Hofmeister-Knick: D-Säule) eines BMW-Fahrzeuges zum Wagenkörper.
• Zwischen C- und D-Säule ist bei der Limousine außerdem ein zusätzliches Seitenfenster eingebaut.
• Die Stufenhecklimousine hat einen trapezförmigen Dachaufbau mit einer breiten C-Säule.

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