Übersetzung für 'DDR Regierung' von Deutsch nach Englisch

DDR-Regierung {f}

GDR governmenthist.

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DDR-Bürger {m}

citizen of the GDRhist.

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DDR-Nostalgie {f}

[phenomenon of nostalgia for East Germany]

DDR-Alltag {m}

everyday life in the GDR [German Democratic Republic]hist.

ehemalige DDR {f}

former GDRgeogr.hist.

former East Germanyhist.

DDR-Führung {f}

GDR leadershiphist.

digitale Direktradiographie {f} <DDR>

digital direct radiography <DDR>MedTech.

Marschall {m} der DDR

marshal of the GDRhist.mil.

zu DDR-Zeiten

in GDR times {adv}

Grenztruppen {pl} der DDR

East German border troopshist.mil.

digitale Direktradiografie {f} <DDR>

digital direct radiography <DDR>MedTech.

Deutsche Demokratische Republik {f} <DDR>

German Democratic Republic <GDR> [East Germany]hist.

Zivilverteidigung {f} der DDR <ZV>

Civil Defense of the GDR [Am.]hist.mil.

Staatssicherheitsdienst {m} der DDR <Stasi> [Abkürzung {f}, selten {m}]

State Security of the GDRhist.pol.

Kommando {n} Grenztruppen der DDR <KdoGT> [NVA]

Command of the Border Troops of the GDR [National People's Army]hist.mil.

Ministerium {n} für Staatssicherheit (der DDR) <MfS [offiziell], Stasi [ugs.]>

Ministry of State Security (of the GDR)hist.pol.

Regierung {f}

governancepol.

administration [Am.] [government]pol.

regimen [archaic] [government]pol.

cabinetpol.

• 1990 wurde er durch die letzte DDR-Regierung wieder eingeführt.
• Die ost-/westdeutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Normung ließ stark nach, nachdem die DDR-Regierung die DIN-Geschäftsstellen in Ost-Berlin, Jena und Ilmenau 1961 geschlossen hatte.
• Die DDR-Regierung flüchtete unter den Schutz der sowjetischen Behörden in die Gebäude der früheren Festungspionierschule in Berlin-Karlshorst.
• Nach der Volkskammerwahl begannen Verhandlungen der DDR-Regierung mit der der Bundesrepublik über einen Beitritt des Landes.
• Sie wurde aufgrund eines Beschlusses der politischen Führung der Sowjetunion Anfang August 1961 und einer wenige Tage später ergehenden Weisung der DDR-Regierung errichtet.

• Aufgelöst wurde das Land Thüringen von der DDR-Regierung 1952.
• Später förderte die DDR-Regierung den Erhalt jüdischer Einrichtungen.
• Mai 1990 vereinbarte die amtierende Bundesregierung mit der neuen, demokratischen DDR-Regierung den "Staatsvertrag über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion."
• Auch die neu errichtete Stalinstadt (heute Eisenhüttenstadt) wurde 1953 von der DDR-Regierung zum Stadtkreis erhoben.
• Von Dezember 1989 bis März 1990 arbeitete das Neue Forum mit Vertretern am Zentralen Runden Tisch und (teilweise länger) an Runden Tischen in Kombinaten, Reichsbahndirektionen, Betrieben und lokalen Runden Tischen mit, die mit einer Vielzahl von Forderungen an die bestehende DDR-Regierung und an die entsprechenden überbezirklichen und kommunalen politischen Entscheidungsträger herantraten, sie mit friedlichen Mitteln entwaffneten und die politische Entwicklung in dieser Zeit wesentlich mitbestimmten.

• Die Regierung Adenauer war aber nicht bereit, mit der DDR-Regierung zu verhandeln und bestand auf freien Wahlen.
• In der DDR-Regierung hat der Justizstaatssekretär Helmut Brandt (CDU) den stellvertretenden Ministerpräsidenten Otto Nuschke (CDU) nach einer Prozessteilnahme über den unrechten Verlauf informiert.
• Während die DDR-Regierung den Ostteil Berlins zum Zentrum ihrer Macht und im Vergleich zur übrigen DDR finanziell und versorgungstechnisch besonders gefördert hatte, wurde etwa die Hälfte des West-Berliner Finanzhaushalts aus dem Bundeshaushalt bestritten, da West-Berlin wiederum als ein Aushängeschild des Westens gefördert wurde.
• November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet – ein Ereignis, über dessen Vorbereitung seitens der DDR-Regierung Momper nach eigenen Angaben seit dem 29.
• Nach Gründung der DDR befanden sich bis in die 1960er Jahre im Sperrgebiet am Majakowskiring die Wohnsitze des obersten Führungspersonals der SED und der DDR-Regierung.

• Kongress des VBK 1964 an der Kulturpolitik von SED und DDR-Regierung und den Ergebnissen des sogenannten „Bitterfelder Weges“ wurde er als Rektor abgesetzt, blieb aber als Dozent und Leiter der Abteilung Graphik und Malerei an der Hochschule.
• Er zitierte den Satz von der Freiheit der Andersdenkenden in seinem Konzert in Köln 1976, worauf die DDR-Regierung ihn ausbürgerte.
• Trotz des jahrelangen christdemokratischen Widerstands gegen die Ostpolitik der sozialliberalen Regierung setzte die Regierung Kohl die Außen- und Deutschlandpolitik der vorangegangenen Regierung Schmidt in den wesentlichen Zügen fort.