Übersetzung für 'Eichenrinde' von Deutsch nach Englisch

Eichenrinde {f}

oak barkbot.

• Er erfand ein Verfahren zur Ledergerbung mit Birken- statt mit Eichenrinde.
• Gallussäure ist der Baustein der pflanzlichen Gerbstoffgruppe der Gallotannine und kommt z. B. sehr reichhaltig in Eichenrinde und Galläpfeln vor.
• ... 171) entstand zum Stampfen von Eichenrinde aus der Dresdner Heide, die als Gerberlohe in der Gerber- und Färberei benötigt wurde.
• Bernhard schickte dem Kommandanten von Breisach Rheinach eine Aufforderung zur Kapitulation, was dieser aber ablehnte, obwohl man bereits Brot aus Eichenrinde backen musste.
• Bei dem Fest steht das Lohmachen – das Schälen der gerbstoffreichen Eichenrinde zur Gewinnung der Gerberlohe – im Mittelpunkt und wird auf dem Naturerlebnispfad des Schlosses demonstriert.

• Häufig wurde die Reutbergwirtschaft auch bei der Gewinnung von Eichenrinde für die Gerberei (Gerberlohe) genutzt.
• Die Lohwirtschaft ist eine Form der Niederwaldwirtschaft, bei der es vor allem um die Produktion von Eichenrinde, der Lohe, geht.
• Buchner entdeckte Solanin in Kartoffeln, Nikotin im Tabaksamen, Berberin in der Berberiswurzel und Aesculin in der Eichenrinde.
• Weitere, nur noch selten verwendete entzündungshemmende Wirkstoffe sind unter anderem Teer, sulfonierte Schieferölpräparate (Ammoniumbituminosulfonat) und Eichenrinde.
• Lohe wurde aus Eichenrinde gewonnen und zum Gerben von Leder eingesetzt.

• Die den Gerbstoff Tanninsäure enthaltende Eichenrinde, etwa von "Quercus robur", wurde seit der Antike zum Färben bzw.
• Um Geschmack und Haltbarkeit des Bieres zu verbessern, wurden seit jeher verschiedenste Zusatzstoffe wie Eichenrinde und Kräuter wie Myrte, Gagel oder Johanniskräutern dem Bier zugesetzt.
• Äußerlich kommen Vollbäder oder Umschläge mit Zubereitungen aus Eichenrinde zur Anwendung, vor allem bei entzündlichen Hautleiden (nicht bei nässenden Ekzemen/ großflächigen Hautschäden).
• Man kann die Borke der Elsbeere leicht mit einer Eichenrinde verwechseln.
• In dieser Lohmühle wurden früher Eichenrinde getrocknete, zerkleinerte und gemahlen, und dann in den örtlichen Gerbereien als Gerbstoff verwendet.

• Es ist das Überbleibsel eines ehemaligen Lohwaldes, der zur Gewinnung von Eichenrinde genutzt wurde.
• Abkochungen der Eichenrinde werden demgemäß äußerlich zu Bädern oder Umschlägen bei Hauterkrankungen, vermehrter Fußschweißbildung, Frostschäden, Hämorrhoiden und Analfissuren eingesetzt; auch zum Spülen und Gurgeln bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenraum.