Übersetzung für 'Etosha Pfanne' von Deutsch nach Englisch

Etosha-Pfanne {f}

Etosha Pangeogr.

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Etosha-Nationalpark {m}

Etosha National Parkgeogr.

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Pfanne {f}

pan

ladleind.

Pfanne {f} [Bratpfanne]

frying pangastr.

verbeulte Pfanne {f}

battered saucepan

beschichtete Pfanne {f}

non-stick (frying) pangastr.

Pfanne {f} [Gelenkpfanne]

socket [of joint]anat.

Etosa-Pfanne {f} [veraltet]

Etosha Pangeogr.

Etoscha-Pfanne {f} [veraltet]

Etosha Pangeogr.

Die schwarze Pfanne

Emerald Germs of Ireland [Patrick McCabe]lit.F

mit einer Pfanne schlagen

to hit with a pan

in der Pfanne gebraten

pan-fried {adj} {past-p}gastr.

in der Pfanne kochen

to cook in the frying pangastr.

in der Pfanne brutzeln

to sizzle in the pangastr.

in der Pfanne braten

to fry in the frying pangastr.

to frygastr.

in der Pfanne gekocht

pan-cooked {adj} {past-p}gastr.

(in der Pfanne) gebratene Kartoffeln {pl}

sautéed potatoes [also sauteed potatoes]gastr.

die Eier in die Pfanne schlagen

to crack the eggs into the pangastr.

ein Ei in die Pfanne schlagen

to fry an egggastr.

• Der Oponono-See (...) ist ein See im Norden Namibias in der Region Oshana. Er gehört zusammen mit der Etosha-Pfanne und dem Cuvelai-Feuchtgebiet zu dem international anerkannten Ramsar-Feuchtgebiet.
• Im südlichen Afrika kommt der Weißstirn-Regenpfeifer häufig in Küstennähe, aber auch entlang der großen Flüsse, an den Ufern der großen Binnenseen und saisonal auch in der Etosha-Pfanne und den Makgadikgadi-Salzpfannen vor.
• Es erstreckt sich über weite Teile der namensgebenden Region Oshana – von Cuvelai im Hochland von Bié im Norden bis zum Nordufer der Etosha-Pfanne und von Ruacana im Westen bis Ondangwa im Osten und ist die bestimmende Landschaftsform in Nordzentralnamibia.
• Beispiele für Salztonebenen sind neben Teilbereichen der Etosha-Pfanne und den Makgadikgadi-Salzpfannen in Afrika etwa die nordafrikanischen Schotts oder das Salar de Uyuni in Bolivien.
• Beim Oshana-System handelt es sich um ein Feuchtgebiet zwischen Kunene-Fluss und Etosha-Pfanne, das in einer großen Zahl von fächerartig nebeneinander befindlichen flachen Tälern, den "Oshanas", in Nord-Süd-Richtung fließt.

• Einige Gewässer, die entweder als Brustellen oder Nahrungsgründe bedeutsam sind, sind heute durch Verschmutzung gefährdet (Nakurusee und Tuz Gölü), werden wie beispielsweise der Natronsee wegen ihrer Ressourcen stärker ausgebeutet oder der Wasserstand ist wie in der Etosha-Pfanne durch den Bau von Staudämmen stark beeinflusst oder wie am See von Tunis durch Verlandung beeinflusst.
• Er brütet jedoch nur in der Etosha-Pfanne. Sie besiedeln offenes Gelände und weite Graslandschaften, meistens nicht weit vom Wasser entfernt.
• Bis zum Tertiär mündete der Kunene in die heutige Etosha-Pfanne, die damals ähnlich dem Okavangodelta ein Binnendelta und den Ekuma-See bildete.
• Oktober 1885 bis Juni 1887 eine unabhängige Burenrepublik in den heutigen namibischen Regionen Otjozondjupa und Omaheke um die Etosha-Pfanne.
• Die Etosha-Pfanne (früher auch "Etosa-" oder "Etoscha-Pfanne") ist der Boden eines periodisch zu geringen Teilen gefüllten Sees im Norden Namibias und Teil des Etosha-Nationalparks.

• Kurze Zeit danach entdeckten beide als erste Europäer die Etosha-Pfanne.
• Der Etosha-Nationalpark ist ein 22.935 Quadratkilometer großer Nationalpark im Norden von Namibia und bedeutendstes Schutzgebiet des Landes.