Übersetzung für 'Festigungs­gewebe' von Deutsch nach Englisch

Festigungs­gewebe {n} [Textilien]

strengthening tissue

• Sie haben keine Schutzschicht und besitzen auch kein Festigungsgewebe.
• "Aristolochia macrophylla" besitzt die Fähigkeit zur Selbstreparatur bei Rissen im Festigungsgewebe (Sklerenchym).
• Der Zentralzylinder enthält Leitbündel (die sogenannte Stele), das Grundgewebe (Mark und Markstrahlen) und gegebenenfalls Festigungsgewebe (Sklerenchym).
• Sie können einzeln auftreten (als Idioblast) oder ein Festigungsgewebe (Sklerenchym) bilden.
• Die Pfingst-Nelke ist durch den Polsterwuchs, durch kleine mit einer Wachsschicht überzogenen Blättern und mit Festigungsgewebe versehenen Leitbündeln an trockene und heiße Standorte angepasst (Xerophyt).

• In der Botanik handelt es sich um einen wichtigen Bestandteil der Architektur der Gefäßpflanzen (Kormophyten), der auch als Festigungsgewebe bezeichnet wird ("Siehe auch:" Leitgewebe).
• Den Scheinstamm bilden hier die Blattscheiden, die ineinandergerollt, saftig und durch Festigungsgewebe versteift sind.
• die Abschluss- und Festigungsgewebe, zu zweiteren die photosynthetisch aktiven Chlorenchyme (Assimilationsgewebe), die einen regen Gasaustausch benötigen.
• Bei Wurzeln ohne sekundäres Dickenwachstum bildet die Rinde auch Festigungsgewebe (Sklerenchym und Kollenchym) aus.
• Man unterscheidet hierbei das Kollenchym und das Sklerenchym, wobei das Kollenchym als noch wachstums- und dehnungsfähiges, nicht verholztes Festigungsgewebe aus lebenden Zellen besteht, das Sklerenchym hingegen aus abgestorbenen Zellen.

• Die Blütenstiele besitzen fast kein Festigungsgewebe und stehen daher nur bei optimaler Wasserversorgung aufrecht.
• Kollenchym ist dagegen noch wachstums- und dehnungsfähiges, nicht verholztes Festigungsgewebe aus lebenden Zellen.
• Stereom (von griech. "sterigein" = „stützen“) ist bei Landpflanzen eine selten gebrauchte Sammelbezeichnung für die Festigungsgewebe: Kollenchym, Sklerenchym und Libriformfasern.
• ... „das Eingeschlossene“) bezeichnet man ein Festigungsgewebe bei Pflanzen.
• Die ledrigen, etwa zwölf Millimeter langen Blätter sind durch Festigungsgewebe hart.

• Häufig befinden sich in der Rinde auch Festigungsgewebe wie Sklerenchym- und Kollenchym­stränge.
• Festigungsgewebe ("Stereome"; [...]) bezeichnet in der Botanik das pflanzliche Gewebe, welches unter anderem für den Halt der Pflanze zuständig ist.