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 Übersetzung für 'Fläche Land' von Deutsch nach Englisch
spread of landFläche {f} Land
Teiltreffer
bibl.
Holy Land [referring to Palestine and Israel]
Heiliges Land {n} <Hl. Land>
hist.mil.
Barracked People's Police (-ground) [GDR, part of the Barracked People's Police and forerunner of the ground forces of the NPA]
Kasernierte Volkspolizei {f} (-Land<KVP(-Land)> [DDR, Teil der KVP und Vorläufer der Landstreitkräfte der NVA]
surface areaFläche {f}
planeFläche {f}
80
stretch of landFläche {f}
surfaceFläche {f}
836
tech.
face
Fläche {f}
73
expanseFläche {f}
408
areaFläche {f}
1120
flatFläche {f}
113
acreageFläche {f}
40
square footageFläche {f}
area suppliedversorgte Fläche {f}
afflicted areabefallene Fläche {f}
constr.RealEst.
greenfield site
unbebaute Fläche {f}
ecol.for.
deforested area
abgeholzte Fläche {f}
contacting surfaceberührende Fläche {f}
constr.RealEst.
unzoned open land [Am.]
unbebaute Fläche {f}
horizontal planehorizontale Fläche {f}
curved surfacegewölbte Fläche {f}
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die Bedeutung der Vorsilbe "ham" kann eine Fläche Land meinen oder auf einen Personennamen zurückgehen.
  • Svínoy gilt als eine der erstbesiedelten Inseln der Färöer. Der in der Färingersaga erwähnte Wikingerhäuptling Svínoyar-Bjarni soll der erste Siedler gewesen sein. Das relativ flache Land in der Mitte der Insel war leicht zu bestellen und zu bebauen. Je nach Wetterlage konnte man den Ort, der sich im Bereich einer Landenge zwischen den beiden im Osten und Westen der Insel befindlichen Buchten entwickelte, von Osten oder von Westen aus anlaufen. Möglicherweise befand sich auf dem heutigen Gelände der Kirche in der Wikingerzeit eine Opferstätte.
  • Salzsümpfe und Wüstenstreifen trennen Katar vom Rest der arabischen Halbinsel. Die Salzpfannen – sogenannte Sabchas – auf Meeresniveau sind Relikte aus der Zeit, als Katar noch eine Insel war. Erst durch eine leichte Hebung des Landes entstand die Verbindung zum arabischen Festland. Aus diesen Sümpfen steigt nach Norden das sanft gewellte Hügelland empor, das für ganz Katar prägend ist. Der höchste Punkt Katars ist der Berg Qurain Abu l-Baul mit 103 m im Süden von Katar. Nach Osten fällt das Land sanft zum Meer ab. Das überwiegend flache Land ist von Geröll- und Kieswüste geprägt. Sanddünen kommen nur vereinzelt vor, meist an der Küste im äußersten Südosten. Die Küste wird von mehreren langgestreckten Buchten gegliedert. Besonders an der Ostseite sind zahlreiche Korallenriffe vorgelagert.
  • Die Schwimmer dürfen nur einen Schwimmanzug, Schwimmkappe und Schwimmbrille tragen. Als Körperschutz sind Fette erlaubt. Jeder Schwimmer wird von einem Schiff begleitet, das dem Schwimmer die Richtung vorgibt, da der Schwimmende erst in Ufernähe das flache Land als Ziel erkennen kann und somit im Wasser einen Großteil der Strecke alleine ohne Orientierung wäre.
  • Südlich von Montbéliard überquert die A 36 erneut den Doubs, tritt in das relativ flache Land der Burgundischen Pforte hinaus und passiert die dicht besiedelte und stark industrialisierte Gegend des Beckens von Montbéliard. Die Autobahn wendet sich nun für eine Strecke von ungefähr 15 Kilometern gerade nach Norden, verläuft in der breiten Talmulde der Savoureuse, bevor sie Belfort erreicht. Diese Stadt wird im Südosten umfahren. Danach folgt wiederum eine kostenpflichtige Überlandstrecke entlang dem Südfuß der Vogesen. Schließlich erreicht die Autobahn die Oberrheinische Tiefebene. Sie tangiert die Stadt Mülhausen und führt durch deren nördliche Außenquartiere. Östlich von Mülhausen kreuzt sie die Autobahn A 35 (Straßburg-Basel) und durchquert dann den Harthwald. Letzte Ausfahrt auf französischem Staatsgebiet ist Ottmarsheim. Unmittelbar nach dieser Ausfahrt folgt die ehemalige Zollanlage Ottmarsheim, die inzwischen zurückgebaut wurde. Danach führt die A 36 über eine Rheinseitenkanalbrücke ("Grand Canal d’Alsace") und die Rheinbrücke Ottmarsheim. Letztere bildet die Staatsgrenze zwischen Frankreich und Deutschland. Die Fortsetzung der A 36 auf deutschem Boden wurde früher als A 862 bezeichnet. Der nur 400 m lange Abschnitt bis zur Einmündung in die A 5 (Frankfurt-Basel) trägt heute jedoch keine eigene Bezeichnung mehr.

  • Spätestens mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion durch Kaiser Theodosius I. breitete sich die christliche Religion vermehrt auf das flache Land aus. Viele Priester waren nun dauerhaft auf dem Land tätig und hatten dort eigene Kirchen. Die Pfarreien entstanden. In den Wirren der Völkerwanderung verschwanden dann viele Städte und mit ihnen auch die alten Bischofssitze. Die verbliebenen Bischöfe mussten nun große Territorien verwalten. Deshalb wurde es notwendig, Beauftragte zu ernennen, die im Auftrag des jeweiligen Bischofs die Arbeit der Pfarrer kontrollierten.
  • Der Ortsname "Valff" wurde vom keltischen "Valva" abgeleitet und bedeutet "Fluss, der ins flache Land läuft". Der Ort gehörte in seiner jahrhundertelangen Geschichte verschiedenen Klöstern und Abteien. Mit mehreren anderen Orten der Umgebung erscheint Walf 823 in einem Tauschvertrag, den Kaiser Ludwig der Fromme beurkundete (Regesta Imperii I,773). Vom Dreißigjährigen Krieg blieb er nicht verschont.
  • Der Jugendliche Roy Eberhardt zieht mit seinen Eltern von Montana in die Kleinstadt Coconut Cove in Florida. Da sein Vater beim Justizministerium arbeitet, hat er bereits eine Reihe von Umzügen hinter sich. Roy vermisst die Berge und den Schnee Montanas und tut sich schwer dabei, sich an das flache Land und die Hitze seiner neuen Heimat zu gewöhnen.
  • Der Sund liegt südlich der Seward-Halbinsel und ragt 240 km ins Festland. Er erreicht eine maximale Breite von 200 km. Die südliche Begrenzung bildet das angeschwemmte flache Land des Yukon-Deltas.
  • Das 2. Ansiedlungspatent unter Joseph II. vom 17. September 1781, unter welchem den Protestanten nicht nur die Städte, sondern auch das flache Land für Bauernsiedlungen geöffnet und über das Warschauer Traktat von 1768 hinaus wurde im Toleranzpatent vom 10. November 1781 den Protestanten die religiöse Duldung ausgesprochen. Die Ansiedlung erfolgte sehr häufig auf Staats- oder enteignetem Klostergrund. Die günstigen Lebensverhältnisse und die Zuteilung ausreichend bemessenen Anteils an bestem Boden, gute Erwerbsmöglichkeiten, Steuerbefreiung für viele Jahre und Kriegsdienstbefreiung auf 10 Jahre erschien Galizien den Ausreisewilligen als Lebensalternative.

  • Das flache Land und die Nähe zu Elbe und Saale machten es erforderlich, Hochwasser-Schutzdeiche zu bauen.
  • Während der Zweiten Marcellusflut von 1362 stand auch das flache Land vor dem Geestrücken unter Wasser, obwohl es relativ weit landeinwärts gelegen ist. 1460 wurde die Hattstedtermarsch, die bis 1803 "Hattstedter Alter Koog" hieß, eingedeicht. Hattstedt ist der Geburtsort des Humanisten Johannes Saxonius († 1561).
  • In Laren war das flache Land Hauptthema der Landschaftsmaler. Wesentlich für die Larener Schule ist die Farbaufhellung durch Hinzufügen von Goldgelb, Rot und Blau zum bisherigen grauen Haager Stil. Dies führte letztendlich zur Überwindung der "Grauen Periode der Haager Schule", also doch eine Änderung im Ton des Farbkörpers. Auffallend beim Erschaffen der beliebten Interieurszenerien ist die Romantisierung der sozial harten Lebenssituation in dieser Region von Gooiland.
  • Der Stab kann – für Fahrten über das flache Land oder wenn es wieder bergauf geht – mit einem Lederriemen an der Kutsche fixiert werden.
  • Der innergriechische Zwist um die Macht in Epirus hatte zwar mit einem byzantinischen Sieg geendet und dem Kaiser alle wichtigen Städte und Burgen des Landes von Berat im Norden bis Arta im Süden eingebracht, aber auch den Albanern wieder Raum zur Entfaltung gegeben. Albanische Stammesführer kontrollierten nach 1340 mit ihren Leuten das flache Land und der byzantinischen Verwaltung blieb nichts übrig, als sich mit ihnen zu arrangieren, denn der Großteil der Truppen war nach dem Tod des Andronikos (1341) im Osten in einen Bürgerkrieg um den Kaiserthron verwickelt. Gleichzeitig wurde das Reich durch die große Pestepidemie geschwächt, der 1347 auch der Gouverneur Johannes Angelos zum Opfer fiel.

  • Die Altmark hat sich als Ziel für Touristen etabliert. Traditionelle Region für den Fremdenverkehr ist die Gegend um den Arendsee. Zunehmend gewinnt der Reit- und Radtourismus (Elberadweg, Altmarkrundkurs), für den das flache Land der Altmark prädestiniert ist, an Bedeutung. Zahlreiche überregionale Routen wie die Straße der Romanik, die Deutsche Fachwerkstraße, der Jakobsweg oder das Grüne Band führen durch die Region.
  • Südlich Brescias umfasst die Provinz noch das flache Land rund um Verolanuova, Manerbio und Leno, zwischen Oglio und Chiese bis zu dessen Einmündung in den Oglio, und grenzt an die Provinzen Cremona und Mantua. Den "Gardasee" teilt sie sich mit der Provinz Verona und der Autonomen Provinz Trient, den "Iseosee" mit der Provinz Bergamo.
  • Ursprünglich waren die [...] ein Sumpfgebiet und ein beliebter Standort für den Neuseeländer Flachs. Nachdem das flache Land nach und nach über Entwässerungskanäle trockengelegt worden war, nutzte man das Land für die Viehwirtschaft und später für die Milchproduktion.
  • Die aus der Steinzeit stammenden Funde auf der Gemarkung von Sântana sind gültige Beweise für die Annahme, dass in dieser Gegend schon in der Steinzeit vor 4000 Jahren Menschen lebten. Das flache Land um Sântana weist nur im Süden gegen Arad größere Erhebungen auf; die „Awaren-Hügel“, heute genannt „Cetatea Veche“.
  • Die historisch übermittelte Geschichte Faleriis war vor allem durch immerwährenden Kriege gekennzeichnet. Bereits 437/436 v. Chr. zogen die Falisker an der Seite von Fidenae in den Kampf gegen Rom; sicherlich bezeugt dieses Bündnis langewährende gute Kontakte in den latinischen Raum. Von 402 bis 293 v. Chr. folgte Falerii den etruskischen Städten Veio und Tarquinia erneut in drei lange Kriege gegen die aufstrebende Tibermetropole. Zu einer der frühen Auseinandersetzungen gehört die Geschichte des Lehrers, der seine Schüler an den römischen Feldherren Marcus Furius Camillus verraten wollte – dieser wies das Angebot zurück und die Einwohner übergaben daraufhin die Stadt. Nach den jeweiligen Niederlagen fiel Falerii einer selbst verschuldeten Rebellion gegen Roms Vorherrschaft in der Endphase des ersten punischen Krieges zum Opfer. 241 v. Chr. wurde die Stadt eingenommen und zerstört. Der römische Senat siedelte die Bevölkerung auf das flache Land um und gründete hier westlich der alten Stadt eine gleichnamige Nachfolgesiedlung, zur Unterscheidung von der faliskischen Stadt modern "Falerii Novi" genannt. Im Mittelalter kehrten die Einwohner an den ursprünglichen, besser zu befestigenden Siedlungsplatz zurück, an dem die Stadt Civita Castellana entstand.

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