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 Übersetzung für 'Gräte' von Deutsch nach Englisch
NOUN   die Gräte | die Gräten
SYNO Fischgräte | Gräte
fishboneGräte {f}
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boneGräte {f}
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fish boneGräte {f}
3 Übersetzungen
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Übersetzung für 'Gräte' von Deutsch nach Englisch

Gräte {f}
fishbone

bone

fish bone
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Die runden bis breit elliptischen Sporen sind durchschnittlich 7,5–8,0 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1–1,25. Das Sporenornament ist bis zu 2 µm hoch und besteht aus Graten, die mehr oder weniger parallel ausgerichtet sind und ein leicht spiraliges Muster aufweisen. Die Grate sind selten verzweigt und niemals netzig. Zwischen den Hauptgraten sind einige kürzere unregelmäßige Grate. Die Grate sind schmaler als 1 µm und im oberen Teil weniger amyloid und wirken deshalb wie gespalten.
  • Beim Entgraten werden Grate entfernt. Grate sind scharfe, bei einem Bearbeitungs- oder Herstellungsvorgang entstandene Kanten, Auffaserungen oder Splitter eines meist metallischen Werkstückes. Diese können einerseits das (einwandfreie) Funktionieren des Maschinenelements innerhalb des Endproduktes (schlechter Gewindedurchlauf, Passungenauigkeiten etc.) beeinträchtigen, anderseits erhebliche Verletzungsgefahren wie tiefe Schnittwunden verursachen.
  • Außerdem ist ggf. eine Nachbearbeitung der ursprünglichen Lüftungskanal-Öffnungen erforderlich, wenn diese als Einschlupföffnungen nach vorne orientiert werden sollen. Fabrikationsbedingt sind sie oft etwas verengt, wenn beim Zuschneiden der einzelnen Ziegel aus einem endlosen Tonstrang der noch weiche Ton an den Schnittstellen zusammengedrückt wird und damit Grate an den Enden der bereits enthaltenen Lüftungskanäle entstehen. Diese Grate lassen sich am einfachsten und ohne Maschinenhilfe entfernen, wenn man einen 10-mm-Steinbohrer (oder größer) in die Hand nimmt und die Bohrerspitze mit einigen Links-/Rechts-Viertelumdrehungen auf die Kanalöffnung drückt. Wenn man nur die beim Halbieren entstandenen Schnitt- oder Bruchflächen nach vorne sortiert, ist dieses Entgraten nicht erforderlich.
  • Erst nach der Rückkehr von seiner erfolgreichen Besteigung 2007 habe er von einer slowenischen Expedition aus dem Jahr 2004 erfahren, die laut der Himalayan Database von Elizabeth Hawley ebenfalls den Gipfel erreichte, abgesehen von den bereits Jahrzehnte zurückliegenden Erstbesteigungen anderer Grate und Wände. Hans Kammerlander argumentiert, dass er von den Slowenen zwar Fotos des Gipfelgrates zu Gesicht bekommen habe, jedoch keine vom Gipfel selbst. Seine schwerwiegendste Behauptung betrifft allerdings die Himalaya-Expertin Elizabeth Hawley selbst, der er nach seiner Besteigung 2007 einen Besuch abstattete und die nach seinen Angaben nichts von der slowenischen Expedition 2004 wusste. Im Bericht des American Alpine Journal ist jedoch Elizabeth Hawley als Verfasserin des Berichts der erfolgreichen slowenischen Besteigung vermerkt.
  • Die Südseite weist einige steile Grashänge und -grate auf, die von unten leicht begehbar wirken, aber bei nassem Wetter äußerst rutschgefährlich sind und mehrmals zu tödlichen Unfällen geführt haben. Im oberen Teil verläuft der Anstieg durch felsiges Gelände mit viel Geröll und erfordert daher eine solide Trittsicherheit. Der Anstieg von Nordwesten folgt im obersten Abschnitt einem diagonal verlaufenden Felskamin und hat den Charakter eines einfachen versicherten Klettersteigs im Schwierigkeitsgrad A–B.

  • Druckfließen (DFL) ist ein Verfahren zum Entgraten von Bohrungen. Hierbei wird eine abrasive Paste mit hohem Druck durch die zu entgratende Bohrung gepresst. Bestehende Grate werden dabei abrasiv entfernt. Das Verfahren stellt im Grunde den natürlichen Verschleiß durch Flüssigkeitsbewegungen in verkürzter Zeit nach.
  • Der Picco Luigi Amedeo wird bei der Überschreitung des Brouillardgrates erreicht, einem der großen Grate des Mont Blanc. Er wurde erstmals am 18. bis 20. Juli 1901 von G.B. und G.F. Gugliermina mit dem Führer Joseph Brocherel von Nordwesten erreicht.
  • Das Allalinhorn befindet sich sieben Kilometer südwestlich von Saas-Fee und ist von vier grossen Gletschern umgeben: Im Norden befindet sich der Feegletscher, östlich der Hohlaubgletscher, im Südosten der Allalingletscher und im Südwesten der Mellichgletscher. Zum Gipfel streben vier Grate, die sich aber mit Ausnahme des Ostgrates – auch "Hohlaubgrat" genannt – im Gipfelbereich unter einer dicken Eishaube verlieren.
  • Die umfangreichste Musiknummer der Oper ist das einleitende Quintett „Bella sera ed aure grate“. Es besteht aus zwei Abschnitten: Nach einem Moderato erfolgt beim Auftritt Sandrinas ein Tempo- und Taktwechsel zum Allegro. Sandrinas Flehen wird ausschließlich von Streichern begleitet, die Antwort ihres Vaters dagegen bei sonst identischer Musik nur von Bläsern. Der Text dieser Einleitung wurde vermutlich erst für Haydns Vertonung ergänzt. Sie hat keine dramatische Funktion.
  • Der Große Nock ist eine Graterhebung in der Nordflanke des Blaubergkamms unterhalb des Blaubergkopfes in den Bayerischen Voralpen. Von der Blaubergschneid zwischen Schildenstein und Halserspitz führen drei Seitengrate ins Tal der Hofbauernweißach. Diese Grate mit nur leicht ausgeprägten Gratabsätzen sind der Große Berg, der Große Nock und der Kleine Nock.

  • "Szene 3." Ulisse und seine Gefährten treffen während ihrer langen Irrfahrt nach dem Trojanischen Krieg in Sizilien ein. Sie hoffen, sich hier eine Weile von den Strapazen und Gefahren erholen zu können. Aci warnt sie vor dem menschenfressenden Zyklopen, der in einer nahegelegenen Höhle hause. Ulisse lässt sich von der Gefahr nicht schrecken (Arie Ulisse: „Core avvezzo al furore dell’Armi“). Da bemerkt Aci die von ihm verehrte Nymphe Galatea (Arie Aci: „Dolci fresche Aurette grate“).
  • Aufgrund ihrer Lage an der Westküste über Loch Linnhe und Loch Leven westlich von Ballachulish sowie ihrer Höhe gelten die beiden Munros des Beinn a’ Bheithir als ausgezeichnete Aussichtsberge mit einem weiten Panorama. Der Beinn a' Bheithir ist in Form eines sich nach Norden öffnenden Hufeisens aufgebaut, dessen höchste Punkte im Süden liegen. Die beiden Hauptgrate verlaufen zum einen vom Sgorr Dhearg nach Nordosten und vom knapp zwei Kilometer westlich des Sgorr Dhearg liegenden Sgorr Dhonuill zunächst nach Westen und dann ebenfalls nach Norden. Vom Gipfel des Sgorr Dhearg verläuft zudem ein weiterer felsiger Grat direkt nach Norden. Dieser und der westlich-nördlich verlaufende Grat des Sgorr Dhonuill umschließen das sich hin zum Loch Leven öffnende Tal "Gleann a’ Chaolais". Zwischen den beiden Hauptgipfeln und am oberen Ende des "Gleann a’ Chaolais" liegt ein 760 Meter hoher Sattel ("Bealach"). Neben den beiden Hauptgipfeln umfasst das Massiv weitere Vorgipfel, so den direkt nordöstlich benachbart zum Sgorr Dhearg liegenden, 947 Meter hohen "Sgurr Bhan" und den am Ende des vom Sgorr Dhonuill nordwestlich verlaufenden Grates liegenden, 758 Meter hohen "Creag Ghorm". Im Gipfelbereich der beiden Munros besitzt der Beinn a' Bheithir steile und schmale Grate, die teils steil abfallen. Vor allem der Gipfelbereich des Sgorr Dhomnuill weist zudem felsige Strukturen auf. In tieferen Lagen sind die Hänge des Berges in den vergangenen Jahrzehnten umfassend aufgeforstet worden.
  • Die Alternative zur Südroute ist die Nordroute von der tibetischen Seite aus. Sie beginnt im Rongpu-Tal mit einem Basislager in etwa [...] Höhe und führt in einem Zweitagestrek mit Yak-Transport in das Tal des östlichen Rongpu-Gletschers, wo sich am Fuß der Nordsattel-Wand das vorgeschobene Basislager (ABC, "advanced base camp") befindet. Dann geht die Tour den Steilhang hinauf auf den Nordsattel "(North Col)" mit etwa [...] Höhe, von wo aus die ausgesetzten Gipfelgrate (Nordgrat und Nordostgrat) den weiteren Aufstieg über geringer geneigte Grate (im Vergleich zur steileren Südroute) ermöglichen. Ernsthaftes kräftezehrendes und klettertechnisches Hindernis ist hinter dem letzten Lager in etwa [...] Höhe hoch auf dem oberen Grat die mittlere der drei Felsstufen "(Second Step)" mit einer Fußhöhe auf etwa [...]. Der Second Step weist eine Kletterhöhe von etwa 40 Metern auf, die letzten fünf Meter sind fast senkrecht. Hier wurde von einer chinesischen Expedition im Jahr 1975 eine Leiter befestigt. Von dort führt die zumeist auf dem Grat verlaufende Route noch recht weit und auch über das bis zu 50 Grad steile Gipfelschneefeld. Bei seiner Alleinbegehung des Mount Everest umging Reinhold Messner den Second Step und wählte einen Weg durch das Norton-Couloir.
  • Das Tirpitz-Gebirge ([...] : "Tirpitz Range") ist eine Bergkette auf der Insel Lavongai, Papua-Neuguinea. Es erstreckt sich in ostwestlicher Richtung und weist eine Reihe steiler Bergkuppen und -grate auf. Bedeutende Erhebungen des Gebirges sind der "Mount Deimling" (397 m) und der weithin sichtbare, sehr steile "Mount Suilou" (566 m; auch "Bati Suilaua" oder "Stoschberg") im Westen der Insel.
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