Übersetzung für 'H Dur' von Deutsch nach Englisch

H-Dur {n} <H>

B major <B>mus.

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h-Moll {n} <h, Hm>

B minor <b, Bm>mus.

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Sample-and-Hold-Schaltung {f} <S & H-Schaltung, S-&-H-Schaltung, S/H-Schaltung>

sample-and-hold circuit <S/H circuit, S&H circuit>electr.

Loch-Loch-Elektron-Prozess {m} <h-h-e-Prozess>

hole-hole-electron process <h-h-e process>phys.

Dur {n}

majormus.

Dur-Tonleiter {f}

major scalemus.

Des-Dur {n}

D flat majormus.

His-Dur {n}

B sharp majormus.

Es-Dur {n}

E flat majormus.

in Dur

in a major key {adv}mus.

Fes-Dur {n}

F flat majormus.

Dur-Dreiklang {m}

major triadmus.

As-Dur {n}

A flat majormus.

B-Dur {n}

B flat majormus.

Ges-Dur {n}

G flat majormus.

Ces-Dur {n}

C flat majormus.

As-Dur-Tonleiter {f}

A flat major scalemus.

Dur-Moll-Tonalität {f}

major-minor tonalitymus.

A-Dur-Tonleiter {f}

A major scalemus.

C-Dur-Tonleiter {f}

C major scalemus.

Stück {n} in Dur

piece in a major keymus.

• Hier wechselt innerhalb weniger Takte die Tonart von H-Dur zu A-Dur, dann zu G-Dur und wieder zu H-Dur.
• Sinfonie „An den Oktober“ in H-Dur, eine seiner avantgardistischsten Kompositionen dieser Zeit.
• Das Stück hat ein Tempo von 104 bpm und steht in der Tonart H-Dur.
• Yosch schildert nun eine Gesellschaft bei dem Hofschauspieler Eugen Bischoff, an der er selbst als Musiker teilnimmt – das Klaviertrio op. 8 in H-Dur von Johannes Brahms wird gegeben.
• Bei Schubert endet er auf der Tonika E-Dur, wechselt dann auf die Dominante H-Dur, auf der dann auch der Auftakt der nächsten Zeile auf „ich“ beginnt, bevor die Melodie danach in beiden Versionen identisch weiterläuft.

• H-Dur wird häufig als hell und strahlend beschrieben, vergleiche hierzu allerdings den Artikel Tonartencharakter.
• Viele tonartliche Wechsel innerhalb des Zyklus (etwa a-Moll / H-Dur im Wechsel von Nr. ...
• Mit Heinrich Schiff und Christian Zacharias bildete Hoelscher zeitweilig ein erfolgreiches Trio – dokumentiert in einer Aufnahme des Brahms-Trios in H-dur und des Tripelkonzertes von Beethoven.
• signierte schließlich auch der 20-jährige Johannes Brahms sein erstes veröffentlichtes Kammermusikwerk, das H-Dur-Trio op.
• Mit einer solchen Passage wechselt Mozart ab Takt 205 von d-Moll zu einem Abschnitt, der zwischen H-Dur und e-Moll pendelt (Takt 210–219) und schließlich mit weiterer Chromatik und Motiv C zur Reprise überleitet.

• Am Anfang des ersten Teils steht die „Vorrede“ Zarathustras mit der berühmten Steigerung (Crescendo) ausgehend von dem „Natur-Motiv“ (c’-g’-c’’) – wobei das Tongeschlecht zunächst zwischen Dur und Moll changiert.
• Um den As-Dur-Dreiklang spielen zu können, würde man neben der Taste für Gis eine Taste für As eine kleine Diesis (ca. ...
• Sopran: c' ein Ton des C-Dur-Akkordes, cis’ -> d' Modulation über Dominantakkord A-Dur nach D-Dur, dis’ (->e) Modulation über Dominantakkord H-Dur nach E-Dur/e-Moll, wobei der E-Dur -/e-Moll-Akkord jedoch nicht erklingt, sondern gleich ersetzt wird durch e'->f' Dominantseptakkord C-Dur nach F-Dur-Akkord.