Übersetzung für 'Habich' von Deutsch nach Englisch

Habich {n}

Habaygeogr.

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Alt-Habich {n}

Habay-la-Vieillegeogr.

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Neu-Habich {n}

Habay-la-Neuvegeogr.

• Das Grabmal aus dem Jahre 1920 ist eine Arbeit von Ludwig Habich.
• Ein gemeinsamer Sohn, George Charles Habich Salomon, wurde im April 2009 geboren und lebt in New York gemeinsam mit Solomon und Habich.
• Luise trat in diesem Jahr in die Bildhauerklasse von Ludwig Habich ein und war eine der ersten Frauen in Deutschland im Bereich der plastischen Kunst.
• Im Jahr 1875 gründeten Herman Tepel und Eduard Habich die "Bairisch Bierbrauerei" an der Steigerstraße im Dortmunder Norden.
• Im Jahre 1810 erwarb der Kasseler Farbenfabrikant Habich das Jagdschloss und errichtete auf den Resten der Alten Burg Fabrikationsanlagen.

• Eisenmann, der 1877 die Tafel in Tauberbischofsheim begutachtet hatte und eine Stelle als erster Direktor der neuerbauten Bildergalerie in Kassel antrat, wies den deutsch-amerikanischen Kunstsammler Edward Habich auf die Tafel hin.
• Joseph Maria Olbrich war Architekt des Hauses Habich, Wohnhaus und Atelier des Bildhauers Ludwig Habich.
• Im Jahr 2002 entstand ein Remake als Zweiteiler mit Rolf Beckers Sohn Ben Becker in der Titelrolle und einem Gastauftritt von Matthias Habich als General von Habich: "Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone".
• Bildhauer: Ludwig Habich, Ausführung: Richard Schönfeld, Guss: Adalbert Brandstetter, München, Architektur: Paul Bonatz.
• September 1893 richtete der Verein aus Lodz ein internationales Bahnrennen aus, bei dem der spätere Weltmeister August Lehr und August Habich an den Start gingen.

• 1875 beschließen Herman Tepel und Eduard Habich die "Bairisch Bierbrauerei im Dortmunder Norden" zu gründen.
• Edward Habich (auch Georg Eduard Habich, George Edward Habich, * 7. Juli 1818 in Veckerhagen bei Kassel; † 12. September 1898 in Kassel) war ein deutscher Bierbrauer, Kunstsammler und Mäzen.
• Walter Emil Häbich (* 15. Oktober 1904 Botnang bei Stuttgart; † 30. Juni oder 1. Juli 1934 im KZ Dachau) war ein deutscher Politiker (KPD). Häbich wurde bekannt als Vorsitzender des Kommunistischen Jugendverbandes (KJVD) und als einer der Getöteten des sogenannten „Röhm-Putsches“.