NOUN | die Himmelskunde | - | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- ... Jahrhundert) für eine Reform der wissenschaftlichen Himmelskunde tätig waren.
- ... September 2016) war ein deutscher Kaufmann, Amateurastronom und Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher und Fachbücher aus den Bereichen der Himmelskunde und der Planetologie.
- Die im antiken Griechenland entwickelte Astronomie ist einerseits die Basis der heutigen Himmelskunde, andererseits stellt sie den Beginn der Naturwissenschaft überhaupt dar.
- Als Hobby- oder Amateurastronomen werden Personen bezeichnet, die sich aktiv (durch Sternführungen, Beobachtung, Berechnungen oder Fachliteratur) in der Himmelskunde betätigen, während das Wort Sternfreund eher emotionales Interesse an der Astronomie bedeutet.
- Die Sterne – "Zeitschrift für alle Gebiete der Himmelskunde" wurde 1921 von Robert Henseling (1883–1964) als "Mitteilungsblatt des Bundes der Sternfreunde" in Stuttgart gegründet und ab 1923 von Potsdam aus herausgegeben.
- Bei einem Zusatz-Fernstudium in Geschichte, Astronomie, Geografie und Mathematik entdeckte er seine Liebe zur Himmelskunde.
- Olbers selbst wurde schon als Jugendlicher – ebenso wie auch heute viele Menschen – durch eine besondere Himmelserscheinung (einen hellen Kometen) auf die Himmelskunde aufmerksam.
- In der Becker’schen Buchhandlung gab er die Schriften der Seeberg-Sternwarte heraus, von denen vor allem die von Franz Xaver von Zach redigierte "Monatliche Correspondenz zu Beförderung der Erd- und Himmelskunde" ab 1800 europäische Bedeutung erlangte.
- Ihr Entdecker Karl Jansky wurde dadurch zum Begründer der Radioastronomie, die sich ab 1950 zu einem rasant wachsenden Teilgebiet der Himmelskunde entwickelte.
- Die Phänomenologie des Himmels ist ein Bereich der visuellen Astronomie und behandelt vornehmlich geometrische Aspekte der Himmelskunde, insbesondere durch Beobachtung von Winkeln, Bewegungen und mittels freiäugiger Fotometrie von Himmelserscheinungen.
- Ab 1800 folgte die "Monatliche Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmelskunde", die er bis zu seinem Abschied aus Gotha 1806 betreute.
- In der Himmelskunde wurde er vor allem durch den NGC-Katalog bekannt, ein Verzeichnis von über 7000 Sternhaufen, Nebeln und Galaxien.
- Da das Kloster auch Himmelskunde betrieb, wurde um 1700 im Konventgarten auf mittelalterlichen Fundamenten ein astronomischer Turm errichtet. Im späten 18. Jahrhundert wurde er allerdings umgebaut.
- Im Jahre 1921 gründete Henseling die Zeitschrift "Die Sterne – Zeitschrift für alle Gebiete der Himmelskunde".
- Als Schüler des Astronomen Georg von Peuerbach interessierte sich Paul für die Himmelskunde und betrieb neben theologischen auch naturwissenschaftliche Studien in Wien.
- Schurig engagierte sich besonders für die Populärastronomie und gab 1886 den Himmelsatlas "Tabulae caelestes" mit acht großformatigen Sternkarten des gesamten Himmels und einer Einführung in die Himmelskunde heraus.
- Es sollen bis 2004 allein etwa 50 dokumentierte Inszenierungen der sechs Wagenschein’schen Lehrstücke zu Fallgesetz, Barometer, Primzahlen, Pythagoras, Himmelskunde und Geomorphologie folgen; im Mai 2005 werden es insgesamt 66 sein.
- Als Buchtitel von entsprechenden Sammelwerken tritt der Begriff ebenfalls gelegentlich in Erscheinung ("Analekten" des Konfuzius; Spruchsammlung "Analekten des Daikaku Zenji" von Lanxi Daolong; "Analekten für Erd- und Himmelskunde" von Franz von Paula Gruithuisen).
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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