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 Übersetzung für 'Hund'sche Regel' von Deutsch nach Englisch
chem.phys.
Hund's rule
Hund'sche Regel {f}
Teiltreffer
biol.
Hesse's rule
Hesse'sche Regel {f}
law
Locard's (exchange) principle
Locard'sche Regel {f}
biol.
Gloger's rule
Gloger'sche Regel {f}
math.phys.
Vegard's law
Vegard'sche Regel {f}
biol.
Cope's rule
Cope'sche Regel {f}
math.
Bayes's rule
Bayes'sche Regel {f}
electr.phys.
Lenz's rule
Lenz'sche Regel {f}
biol.
Mendel's law
Mendel'sche Regel {f}
math.
Cramer's rule
Cramer'sche Regel {f}
biol.
Rensch's rule
Rensch'sche Regel {f}
biol.ecol.
Bergmann's rule
Bergmann'sche Regel {f}
biol.
Haller's rule
Haller'sche Regel {f}
chem.phys.
Abegg's rule
Abegg'sche Regel {f}
biol.ecol.
Thorson's rule
Thorson'sche Regel {f}
biol.ecol.
Allen's rule
Allen'sche Regel {f}
biochem.chem.
van't Hoff's rule
van't-Hoff'sche Regel {f}
math.
l'Hôpital's rule
l'Hôpital'sche Regel {f} [auch: l'Hopital'sche/ l'Hospital'sche Regel]
audio
three-to-one rule <3-to-1 rule>
Drei-zu-eins-Regel {f} <3:1-Regel>
sports
designated hitter rule <DH rule> [baseball, softball]
Designated-Hitter-Regel {f} <DH-Regel> [Baseball, Softball]
math.
Möbius / Lie geometry of circles
Möbius'sche / Lie'sche Geometrie {f} für die Kreisebene
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Kuvasz ist mit seinen bis zu 76 cm Widerristhöhe und bis zu 62 kg Gewicht ein beeindruckender Hund. Neben dem ausdrucksvollen Gesicht fällt der Kuvasz auch durch sein starkes, muskulöses, dennoch elegantes und damit harmonisches Gesamtbild auf. Das Haarkleid ist in aller Regel weiß und zumeist gewellt bis lockig. Auffallend sind auch die dunklen, wachsamen Augen sowie die schwarze Pigmentierung an Nase und Lefzen.
  • Der Mastiff ist ein großer, massiger Hund, dabei wohlproportioniert. Der Brustkorb ist breit und tief, der Körper mit plastischer Bemuskelung. In den Rassestandards von FCI noch KC ist weder Gewicht noch Größe festgelegt. In der Regel haben Rüden eine Widerristhöhe ab 80 cm, Hündinnen ab 70 cm.
  • Der Körper hat eine tiefe Brust, die Lenden sind leicht gewölbt und muskulös und er hat ein breites Becken. Der Schädel ist recht flach, obwohl er durch die Haare rund erscheint, der Hund hat ein Scherengebiss. Die Hängeohren sind mit langem und fein gekräuseltem Haar bedeckt und liegen eng und fein dicht am Kopf. Die Vorderläufe sind gerade und stehen senkrecht (von vorne betrachtet). Die Schenkel sind breit und wohlgerundet. Die Rute ist tief angesetzt und in der Regel über den Rücken gebogen, jedoch nicht eingerollt.
  • Die von Friedrich Hund 1927 aufgestellte Hundsche Regel beschreibt die Reihenfolge, in der die einzelnen Orbitale einer Unterschale mit Elektronen gefüllt werden: Besitzen mehrere Orbitale dasselbe Energieniveau, werden sie zunächst mit einzelnen Elektronen (mit untereinander parallelen Spins) besetzt. Erst dann werden die Orbitale mit jeweils einem zweiten Elektron (gemäß dem Pauli-Prinzip mit entgegengesetztem Spin) belegt.
  • Die Schäferkarren (Schlupfkarren) des 17. Jahrhunderts waren so niedrig, dass sie nur auf Knien begangen werden konnten. Sie dienten ausschließlich zur Nachtruhe des Schäfers neben seiner Schafherde auf dem freien Feld. Ende des 19. Jahrhunderts wurden Schäferkarren gebaut, in denen man stehen konnte. Sie enthielten in der Regel eine Liegestatt, eine kleine Tischplatte und eine Bank und wurden vom Schäfer als Wetterschutz, Pferchbüro, Schlaf- und Vorratsdepot (Nahrung für Mensch und Hund) genutzt.

  • Um zum Diensthund abgerichtet werden zu können, muss ein Hund mindestens zwölf Monate alt sein, einen ausgeprägten Spieltrieb und Geruchssinn besitzen sowie leicht dominant veranlagt sein. Die Zollhunde werden in der Regel bis zu ihrem zehnten Lebensjahr als Diensthunde genutzt. Im Durchschnitt dauert die Ausbildung von Hund und Hundeführer 12 bis 18 Monate und kostet etwa 10.000 bis 15.000 €.
  • Zwischen 1944 und 1968 wurden im Bereich der Schiffssetzungen Grabungen durchgeführt, wobei man auf ein Gräberfeld aus dem 10. Jahrhundert stieß. In einem Grab fand man neben dem Toten einen Geköpften. Damit besteht Einvernehmen mit Berichten über wikingerzeitliche Menschenopfer. In der Regel begleitete ein Hund den toten Wikinger, wie es etliche Gräber belegten. Einem Schmied hatte man Hammer, Feile und Zange ins Grab mitgegeben. Das mit einer Steinplatte bedeckte Grab liegt exakt in der Linie der Schiffssetzung. Sie war offensichtlich bereits beschädigt als man das Gräberfeld anlegte.
  • Aufgrund dieser Übungen mit den strengen Anforderungen an den Hund sind wesentliche Elemente eines Verhaltens- bzw. Wesenstests abgedeckt. Erhebliche Defizite im Sozialverhalten und eine übersteigerte Aggressivität können in der Regel im Rahmen eines solchen Vorbereitungskurses nicht kompensiert werden. Die Überprüfung der Sozialverträglichkeit erfolgt durch neutrale Prüfer.
  • Zuletzt war der Tisch bei Turnieren nur noch selten anzutreffen. Die Regel für dieses Hindernis ist folgende: Nach Aufsprung auf den Tisch muss der Hund 5 Sekunden warten, ehe er auf das Zeichen des Hundeführers wieder abspringen darf. Ein zu frühes Abspringen ist ein Fehler und der Hund muss den Tisch erneut absolvieren.
  • Sowohl primärer als auch sekundärer Diabetes mellitus sind beim Hund, im Gegensatz zur Katze, in der Regel irreversibel.

  • In manchen Grammatiken werden die Bezeichnungen (Satz-)Gliedteil und "Attribut" als gleichbedeutend verwendet, wogegen andere (etwa die Dudengrammatik (2009)) dies ausdrücklich vermeiden. In der Regel soll nicht jeder beliebige Teil eines Satzglieds Attribut heißen, sondern nur Ergänzungen oder Angaben zum Kern eines Satzglieds, und dies unter Umständen nur bei substantivischen Satzgliedern. In dem Satz "Der Hund bellt" ist beispielsweise „der Hund“ ein Satzglied, aber keines seiner Teile ist ein Attribut (da der Teil „Hund“ der Kern des Satzglieds selbst ist und der Artikel eine Spezialfunktion hat, die weder unter Ergänzung noch Angabe fällt).
  • Die Besetzung mit Elektronen sowie die Spinquantenzahl werden mit Hilfe von Pfeilen dargestellt. Dabei bedeutet ein Pfeil in einem Kästchen, dass dieses Orbital mit einem Elektron besetzt ist. Pfeile nach oben bedeuten Elektronen mit parallelem Spin, Pfeile nach unten kennzeichnen Elektronen mit antiparallelem Spin. Nach der Hund’schen Regel sind zunächst alle Orbitale (Kästchen) derselben Nebenquantenzahl, d. h. im selben Energieniveau, "einfach" zu besetzen. Danach erfolgt die Doppeltbesetzung mit dem Elektron mit antiparallelem Spin.
  • Takamoto traf sich mit einer Züchterin von Deutschen Doggen, um mehr über den Charakter dieser Hunde zu erfahren. Beim Zeichnen der Figur "Too Much" brach er jede Regel, er gab dem Hund schwarze Punkte, die normalerweise keine Dogge besitzt, gebogene Beine, ein Doppelkinn und weitere Eigenheiten.
  • In der Chemie wird oft nur eine einzige "Hundsche Regel" verwendet, die 1927 von Friedrich Hund selbst rein empirisch gefunden wurde und inhaltlich der zweiten der oben aufgeführten Regeln entspricht. Sie besagt: Wenn für die Elektronen eines Atoms mehrere Orbitale/Nebenquanten mit gleichem Energieniveau zur Verfügung stehen, werden diese zuerst mit je einem Elektron mit parallelem Spin besetzt (formeller Begriff: „Maximale Multiplizität“). Erst wenn alle Orbitale des gleichen Energieniveaus mit jeweils einem Elektron gefüllt sind, werden sie durch das zweite Elektron vervollständigt.
  • Getraer ist der Chef der im Film dargestellten CHiPs, oftmals streng, aber in der Regel fair und deswegen bei allen beliebt – nur nicht bei Ponch und Harlans (s. u.) Hund Dave. Dieser pinkelt Getraer bei jeder Gelegenheit an. Während eines Einsatzes verletzte er sich am Auge und wurde anschließend im Krankenhaus fast ermordet. In Staffel 6 übernimmt Jon seinen Posten. Er ist verheiratet mit Betty und hat drei Kinder: Timmy und Ellen, im Verlauf der Serie wurde Christopher geboren. Vor seiner Karriere bei der Polizei diente er in der US Navy als Petty Officer Third Class.

  • Das Bellen hat einen besonderen Klang, der sich von dem normalen Gebell des Hundes unterscheidet. In der Regel ist der Spurlaut viel heller und mit Jaul- und Heullauten durchsetzt. Diese angeborene Eigenschaft des Jagdhundes ist für den Jäger ein Vorteil, da er am Laut seines Hundes erkennen kann, wohin das Wild flieht, beziehungsweise wohin sein Hund läuft.
  • Di-Sauerstoff hat im Grundzustand, einem Triplettzustand, gemäß der Hund’schen Regel zwei ungepaarte Elektronen parallelen Spins. Durch diese Elektronenverteilung lässt sich der Paramagnetismus und der diradikalische Charakter des Sauerstoffs erklären. Interessanterweise senkt der Diradikalcharakter die Reaktionsfähigkeit, da eine konzertierte Reaktion der Spinerhaltung widersprechen würde. Besonders reaktionsfähig ist der angeregte Singulett-Sauerstoff.
  • Nach Einschätzung des Instituts für Tierhaltung und Tierschutz an der Veterinärmedizinischen Universität Wien ist die Infrastruktur in Tierheimen in der Regel ausreichend. Die Zeit, die einem Tierpfleger pro Hund bzw. Katze am Tag zur Verfügung steht, beträgt im Schnitt eine Viertelstunde. Bei der Vermittlung der Tiere wird sehr sorgfältig vorgegangen und weitestgehend die Meinung vertreten, dass es den Tieren in ihrem neuen Zuhause besser als im Tierheim gehen soll.
  • Auch für Tiere gibt es Rollatoren, etwa ein Rollgestell für Hunde, die an Dackellähme leiden. Diese Gestelle bestehen aus zwei Rädern, die über einen Bügel miteinander verbunden sind. An dem Bügel ist eine Aufhängung befestigt, in welche Rumpf und Hinterbeine des Tiers gelagert werden. Mit den Vorderbeinen erreicht der Hund den Boden und kann sich so selbständig laufend fortbewegen. Tier-Rollatoren sind in der Regel Einzelanfertigungen.
  • Die Probezeit beträgt in der Regel sechs Monate; sie dient sowohl dazu, dass sich der angehende Rettungshundeführer noch einmal den erheblichen Zeitaufwand für die Ausbildung verdeutlicht und die ausbildende Rettungshundestaffel sich über den neuen Hundeführer und Hund einen Eindruck verschaffen kann.

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