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Übersetzung für 'N terminal' von Deutsch nach Englisch

N-terminal

N-terminal {adj}biochem.

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Verhältnis {n} von Nutzsignal plus Störgeräusch zum Störgeräusch <(S+N)/N>

useful signal + noise to noise <(S+N)/N> ratioelectr.

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nicht näher bestimmt <n.n.b., NNB>

not elsewhere identified {adj} <n.e.i.>idiom

Nur die Harten komm'n in'n Garten. [ugs.] [hum.] [eher mündlich]

Only the strong survive.proverb

Molzahl {f} <n, N, mol> [veraltet] [Stoffmenge]

amount of substance <n, N, mol>chem.

Molmenge {f} <n, N, mol> [veraltet] [Stoffmenge]

amount of substance <n, N, mol>chem.

Menge {f} der natürlichen Zahlen <ℕ, N>

set of natural numbers <ℕ, N>math.

Normalnull {n} <N. N., NN> [Vermessung]

datum line

(noch) zu nennender Name <NN, N. N.> [Nomen nescio, Nomen nominando]

to be announced <TBA>

nomen nominandum <N. N.>

name hitherto unknown

Normalnull {n} <N. N., NN>

sea level <SL>geogr.naut.

nomen nescio <N. N.>

I don't know the name. <N.N., NN>idiom

Meter {pl} über Normalnull <m. ü. N. N., m. ü. NN> [Deutsche Referenzhöhe, gültig bis 1992 (alte Bundesländer und West-Berlin)]

metres above sea level [Br.] [reference height of Western Germany until 1992]naut.

terminal

terminal {adj}

Terminal {n}

input-output devicecomp.

data terminalcomp.

shellcomp.

Terminal

The Terminal [Steven Spielberg]filmF

Terminal {m} {n}

terminalaviat.naut.transp.

Satelliten-Terminal {n}

satellite terminal

LNG-Terminal {m} {n}

LNG terminalchem.naut.tech.

• N-terminal = N-terminal
• N-terminal = N-Klemme {f}
• useful signal + noise to noise <(S+N)/N> ratio = Verhältnis {n} von Nutzsignal plus Störgeräusch zum Störgeräusch <(S+N)/N>
• I don't know the name. <N.N., NN> = nomen nescio <N. N.>
• no place, no date <n.p., n.d.> = ohne Ort und Jahr <o. O. u. J.; o. O. und J.>
• amount of substance <n, N, mol> = Molzahl {f} <n, N, mol> [veraltet] [Stoffmenge]
• amount of substance <n, N, mol> = Molmenge {f} <n, N, mol> [veraltet] [Stoffmenge]
• set of natural numbers <ℕ, N> = Menge {f} der natürlichen Zahlen <ℕ, N>
• n-channel / N-channel transistor = n-Kanal- / N-Kanal-Transistor {m}
• not applicable <N/A, n/a, N.A., NA> = entfällt [in Formularen]
• no place given <N.P., n.p.> [sine loco] [without place] = sine loco <s. l.> [veraltet] [ohne Ort]
• protective earth terminal <PE terminal> [Am.] [Can.] = Schutzleiteranschluss {m}
• no date given <N.D., n.d.> = ohne Jahresangabe <o. J.>
• no place given <N.P., n.p.> = ohne Ortsangabe <o. O.>
• carboxyl-terminal <C-terminal> = C-terminal
• no risk <N/R, n.r.> = ohne Risiko
• not available <N/A, n/a> = nicht erreichbar
• not available <N/A, n/a> = nicht verfügbar
• rhythm'n'blues <R&B, R'n'B, RnB> = Rhythm'n'Blues {m} <R&B, R'n'B, RnB>
• rhythm'n'blues <R&B, R'n'B, RnB> = Rhythm and Blues {m} <R&B, R'n'B, RnB>
• north <N> = Norden {m} <N>
• n-gon = n-Eck {n}

• Dabei wurde die i3-Schleife von Protease-activated Receptor-1 und -2 sowie vom Melanocortin-4-Rezeptor in "N"-terminal palmitoylierter Form synthetisiert.
• Der N-Terminal mit der Aminogruppe () ist dabei im Körper durch die Anlagerung eines H-Atoms der Carboxygruppe des C-Terminals positiv geladen (), während die Carboxygruppe () am C-Terminal ein H-Atom abspaltet und folglich eine negative Ladung annimmt ().
• Sie besitzt "N"-terminal den zytoplasmatischen Teil, eine Transmembrandomäne und extrazellulär eine Metalloprotease vom Typ II.
• per Sortase, Durch eine Myristylierung kann N-terminal markiert werden.
• Bei der posttranslationalen Modifikation wird "N"-terminal ein Signalpeptid mit 27 Aminosäureresten sowie "C"-terminal ein Argininrest durch eine intrazelluläre Carboxypeptidase abgespalten.

• Außerdem kann die Probe auch in geringerer Reinheit vorliegen und es können auch N-terminal blockierte (z. ...
• Dabei wird jedes ORF jeweils einmal C-terminal und N-terminal mit GFP fusioniert.
• Dabei kommen als sogenannte Reporterproteine häufig fluoreszierende Proteine zum Einsatz, die dann C- oder N-terminal mit dem zu untersuchenden Protein fusioniert werden.
• Anders gesagt, wird die RNA-Sequenz damit entlang des komplementären DNA-„Leitstrangs“ als Matrize von dessen 3'- zu seinem 5'-Ende "gelesen" und dabei selbst in 5´→3´-Richtung "synthetisiert", wie dann auch als mRNA in 5´→3´-Richtung vom Ribosom abgelesen und in das Protein übersetzt (N-terminal → C-terminal), was es z.
• Die Carboxypeptidase A spaltet N-terminal zu neutralen und zum Teil sauren Aminosäuren. Die Carboxypeptidase B spaltet N-terminal zu basischen Aminosäuren.

• Beim Phagen-Display werden meistens parallel jeweils mehrere beliebige DNA-Sequenzen an die DNA-Sequenz eines Hüllproteins im Genom des Bakteriophagen oder in einem Phagemid ligiert, so dass die in dieser Sequenz codierten Proteine oder Peptide N-terminal als Fusionsprotein auf der Oberfläche des Bakteriophagen präsentiert werden.
• Dieses wird intrazellulär in 2 Fragmente gespalten, BNP und das 76 Aminosäuren umfassende NTproBNP (N-terminal pro-B-type natriuretic peptide).
• Es wird aus dem Pro-Thyreoliberin (218 Aminosäuren) prozessiert, indem zunächst das Tetrapeptid Gln-His-Pro-Gly herausgeschnitten wird, welches dann C-terminal amidiert und N-terminal cyclisiert wird.
• Ein „GSG“-Linker (Gly-Ser-Gly) "N"-terminal vor dem 2A-Peptid kann die Effektivität zudem verstärken.
• Die Begriffe upstream und downstream werden seltener auch auf Proteinsequenzen angewendet, wobei upstream für Reste N-terminal und downstream für Reste C-terminal zu einem Bezugspunkt steht.

• Die einem Abbau vorangehende Arginylierung von "N"-terminalen Aspartat-, Glutamat- und Cysteinsulfonsäureresten eines Proteins erfolgt in Eukaryoten durch die Arginin-tRNA-Protein-Transferase "Ate1".