Übersetzung für 'Nadelbaumarten' von Deutsch nach Englisch

Nadelbaumarten {pl}

coniferous species {pl}bot.for.hort.

• Man findet hier Tulpenbäume, Magnolien und viele Nadelbaumarten, die in Europa wenig bekannt sind, sowie eine zirka 500 Jahre alte Eiche.
• Außerhalb Mitteleuropas werden auch wenige andere Nadelbaumarten als Wirtspflanze genutzt, wie etwa verschiedene Kiefernarten.
• Mit den Baggern und Planierraupe der Humboldt-Gesellschaft wurde aus dem zerklüfteten, toten Brachland eine naturnahe Landschaft gestaltet und diese mit Roterlen als besonders wurzelaktiver Pionierbaumart und anderen heimischen Laub- und Nadelbaumarten aufgeforstet.
• Die Lebensweise der fossilen Arten ist naturgemäß nicht mit Sicherheit anzugeben. Soweit bekannt, ist eine Bindung an Nadelbaumarten plausibel.
• Von allen Nadelbaumarten leisten die Tannen-Arten auf den waldbaulich schwierigen, sauerstoffarmen Böden (Staunässe, Pseudogley, Ton) den weitaus besten vertikalen Aufschluss.

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• Der Weilandsiepen wird auf seiner Fließstrecke von seltenen Nadelbaumarten begleitet, die zu dem Exotenwald im Arboretum Burgholz gehören.
• Daneben sind einige Nadelbaumarten und viele verschiedene Laubbaumarten allenthalben über das Friedhofsgelände verstreut.
• Das Arboretum Tervuren ist eine 100 Hektar große Baumsammlung, also ein Arboretum, mit 460 verschiedenen Baumarten (davon 305 Laubbaum- und 155 Nadelbaumarten) nahe der belgischen Stadt Tervuren.
• Vertreter dieser Gattung sind die Forstschädlinge, die den wirtschaftlich größten Schaden an forstlich bedeutsamen Nadelbaumarten in Nord- und Mittelamerika anrichten.
• Durch Aufforstungen wurde weiterhin ein merklicher Teil an Nadelbaumarten in den Gramschatzer Wald eingebracht, vorwiegend Gemeine Fichte, Waldkiefer, Europäische Lärche und Douglasie.

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• An Nadelbaumarten finden sich hier überwiegend die Kiefernarten Langlebige Kiefer, die Nevada-Zirbelkiefer ("Pinus flexilis"), die Drehkiefer ("Pinus contorta") und die Einblättrige Kiefer ("Pinus monophylla") sowie die Wacholderart "Juniperus osteosperma".
• In den ersten zehn Lebensjahren ist die Westamerikanischen Lärche die schnellstwüchsige aller in den Nördlichen Rocky Mountains vorkommenden Nadelbaumarten.
• Die Küsten-Tanne wird zunehmend als Forstgehölz angepflanzt, das resistenter gegen klimatische Veränderungen und Trockenheit sein soll als heimische Nadelbaumarten.
• In Mitteleuropa und in den Nordalpen werden sie ab etwa 800 bis 1000 Meter Höhe von Nadelbaumarten, vor allem der Fichte, abgelöst.
• Nur gelegentlich wurden sie auch an anderen Nadelbaumarten gefunden.

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• Im Wald wachsen 14 Laub- und 8 Nadelbaumarten. Es bestehen gut ausgebaute Wanderwege. Im Nordwesten befindet sich ein kleiner Teich.
• Der deutsche Name Tannenhäher ist zumindest, was die Hauptnahrung angeht, irreführend: Die Zapfen der Tannenarten zerfallen im Gegensatz zu denen anderer Nadelbaumarten am Baum.
• Charakteristischer Baum an den Nordflanken und in den Tallagen des Mittleren Atlas ist die selten gewordene Atlas-Zeder; darüber hinaus finden sich weitere Nadelbaumarten, vor allem Kiefern.
• Innerhalb des Nationalforsts kommen allein 17 verschiedenen Nadelbaumarten und fünf Laubbaumarten vor; insgesamt sind 1.500 verschiedene Pflanzenarten im Park nachgewiesen, davon 250 Neozoen.