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 Übersetzung für 'Nicht dass ich sste' von Deutsch nach Englisch
Not that I know of.Nicht, dass ich wüsste.
Not that I remember.Nicht, dass ich wüsste.
Not to my knowledge.Nicht, dass ich wüsste.
Not that I'm aware of.Nicht, dass ich wüsste. [ugs.]
Teiltreffer
idiom
Tell me about it.
Als ob ich das nicht wüsste!
idiom
Don't I know it!
Als ob ich das nicht wüsste!
idiom
As if I didn't know.
Als ob ich das nicht wüsste!
If I didn't know better, I'd say ... Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ...
I don't know what I would rather do. [often ironically] Ich wüsste nicht, was ich lieber täte. [oft ironisch]
Don't make me laugh!Dass ich nicht lache!
I didn't know (that) ...Ich wusste gar nicht, dass ...
I can't get over the fact that ...Ich kann nicht begreifen, dass ...
..., my ass. [Am.] [coll.]..., dass ich nicht lache. [ugs.]
..., my arse. [Br.] [coll.]..., dass ich nicht lache. [ugs.]
I can't believe (that) ...Ich kann nicht fassen, dass ...
I can't get over the fact that ...Ich komme nicht darüber hinweg, dass ...
I can't imagine ...Ich kann mir nicht vorstellen, dass ...
I don't imagine ...Ich kann mir nicht vorstellen, dass ...
I don't mean to imply that ...Ich will damit nicht sagen, dass ...
I cannot endure the thought of / that ...Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass ...
It would be remiss not to tell you that ... Ich möchte nicht versäumen zu erwähnen, dass ...
I can't escape the feeling that ...Ich werde das Gefühl nicht los, dass ...
so anxious that I can't sleepso besorgt, dass ich nicht schlafen kann
I couldn't help but notice that ...Ich kam nicht umhin zu bemerken, dass ...
24 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Mit seinem legendären Ausspruch „Da bin ich supernackt“ signalisierte (der Unternehmer und ehemalige Politiker der FPÖ) Walter Meischberger, dass er selber nicht wüsste, wofür er eine Provision in der Höhe von 700.000 Euro bekommen hätte.
  • Angela Frautschi begann bei den Bambini des EHC Lenk-Zweisimmen mit dem Eishockeysport. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr gehörte sie den (männlichen) Nachwuchsmannschaften des Klubs an: «Ich wusste damals gar nicht, dass es auch Frauenteams gibt, und meinte, ich müsse mit 16 aufhören.» Im Rahmen eines Au-Pair-Aufenthaltes wurde sie auf ein Frauenteam aus Fribourg aufmerksam, bei dem sie zwei Jahre lang aktiv war.
  • Das Album "Black Sky" erschien bei Eskapaden Musik im Jahr 2013. Auf dieser Platte haben sich die "Chasing Clouds" seines Vorgängeralbums zum titelgebenden „Black Sky“ verdichtet. Die treibenden Soundwolken haben einen Großteil von Sepalots sonnigem Gemüt verschluckt, und so ist seine charakteristische Entspanntheit einer instrumentierten Melancholie und Aggressivität gewichen, die Sepalot selbst ein wenig überrascht. „Die Platte spiegelt eine dunkle Seite von mir wider, von der ich überhaupt nicht wusste, dass sie existiert“, gesteht er.
  • Ossenberg wusste noch nicht, dass ich die Holztonnenkonstruktion in Ausrichtung und Breite genau an die Agneskapelle anschloss. Es handelt sich also wahrscheinlich um das Ergebnis einer Erweiterung der Agneskapelle nach Westen, die noch vor dem Bau der Agneskirche stattgefunden hat. Dieser Ausbau dürfte durch die Erlaubnis des Klostergründers zurückzuführen sein, die ursprünglich auf zwölf Patres beschränkte Größe des Konvents frei festzusetzen. Bei der Erweiterung ist dann die Südmauer des Klostergangs aufgestockt worden. In diesem Zuge wird auch die Vermauerung der Bögen dieses Gangs mit Ziegelsteinen vorgenommen worden sein. Es ist möglich, dass der gesamte Erweiterungsbau aus Ziegelsteinen gefertigt wurde.
  • Seit dem Frühling 2004 zeigt das Kunstmuseum der Stadt Solingen eine ungewöhnliche Ansicht: Der "Solinger Fenstersturz" von Alfons Rudolf Scholl ändert die Perspektiven. Als dieser Kölner Künstler erstmals nach Solingen-Gräfrath kam, stand er vor dem Museumsgebäude von 1907 und meinte, im östlichen Bereich der Fassade fehle eine Betonung in der Architektur: „da baue ich meinen Solinger Fenstersturz hin“. Spontan hatte er die Vision einer an die Fassade gelehnten zweigeschossigen Installation. Er wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass genau an dieser Stelle bis 1944 ein Erker bestand, mit dem der Architekt die Fassade ausgewogen gestaltet hatte. Bei der Behebung der Kriegsschäden wurde dieser Erker nicht wiederhergestellt.

  • In der Saison darauf wurde die Eintracht ohne Breitner unter den Trainern Werner Olk und Heinz Lucas Neunter. Bei der Partie des ersten Spieltages in Kaiserslautern wollte Hollmann etwa um die 70. Minute beim Spielstand von 1:0 für Braunschweig gegen einen seiner Meinung nach ungerechtfertigten Elfmeter protestieren und wurde vom Schiedsrichter Werner Burgers aus Versehen mit einem Ellbogencheck niedergestreckt. Hollmann wachte erst wieder im Krankenwagen auf. Reinhard Meier verwandelte den Elfer und die „roten Teufel“ gewannen am Ende mit 2:1. Breitner meinte, „Ich wusste nicht, dass in Deutschland die Schiedsrichter Spieler k.o. schlagen dürfen.“ Dafür wurde er vom DFB mit einer Strafe von 5000 Mark bedacht. Lucas wurde 1979 schon bald durch Uli Maslo ersetzt, doch die Eintracht versank in einem Meer von Niederlagen und Hollmann musste 1980 zum zweiten Mal als Tabellenletzter absteigen.
  • Offenbar wird Labaju wegen seiner eigenmächtigen Raub- und Feldzüge bestraft. Dieser beteuert aber seine Unschuld und sein Unwissen von diesen Machenschaften: „Der König hat betreffs (der Auslieferung) meines Sohnes Botschaft gesandt. Ich wusste nicht, dass mein Sohn mit den ḫapiru-Männern herumzieht.“ (EA 254) Der Brief zeigt auch, dass die Vasallen mit den Habiru kooperierten, wenn es ihnen gerade gelegen erschien.
  • Für die Rolle der Carol war zunächst Susan Norman eingeplant, die später stattdessen die Rolle der Linda spielen sollte. Julianne Moores Agentin wandte sich an Vachon und bestand auf ein Vorstellungsgespräch. Moore wusste genau, wie sie die Rolle der Carol spielen wollte, sobald sie das Drehbuch gelesen hatte: „Ich wollte, dass die Figur ihren Kehlkopf überhaupt nicht belastet“ und genau das tat sie bei dem Vorsprechen, das ihr die Rolle einbrachte.
  • Persönliche Vergehen oder eine Parteimitgliedschaft konnten ihr in mehrmaligen Verhören durch die US Army nicht nachgewiesen werden. In Radio, Zeitungen und Büchern wurde nach dem Krieg über die nationalsozialistischen Gräueltaten berichtet. Sie äußerte im Juni 1945 in Gewahrsam von amerikanischen Besatzungstruppen unter anderem: „Ich glaube nicht, dass mein Bruder die Verbrechen anordnete, die unzähligen Menschen in den Konzentrationslagern angetan wurden – oder dass er überhaupt über diese Verbrechen Bescheid wusste. Ich muss doch gut über ihn sprechen, er ist doch mein Bruder. Er kann sich doch nicht mehr verteidigen.“ Eine grundsätzliche Bestätigung dieser Aussagen findet sich in den erhaltenen Fragmenten eines 1958 von dem britischen Dokumentarfilmer Peter Morley aufgenommenen Gesprächs mit Paula Hitler.
  • Während des Songs erwähnt Sandler den fiktionalen Charakter "Deuce Bigalow". Daraufhin kommt Rob Schneider auf die Bühne und ruft „Ich bin Jude“. Es folgt eine kurze Elvis-Parodie Schneiders, wohl darauf bezogen, dass Elvis wegen einer jüdischen Ururgroßmutter im halachischen Verständnis Jude war. In der Bühnenversion spricht Sandler Schneider an: „Ich wusste gar nicht dass Du Jude bist“. Schneider antwortet „Ich bin ein philippinischer Jude. Tatsächlich musste ich immer nach Hause laufen und das erste Schwein anzünden“. In der Radioversion lautet die Antwort „Ich bin ein philippinischer Jude“, und auf Sandlers Nachfrage „Es gibt vier von uns“.

  • Vives hinterließ auch ein angesehenes literarisches Werk mit Essays, einer Autobiographie und der Theaterkomödie "Jo no sabia que el món era així!" („Ich wusste nicht, dass die Welt so ist!“), die 1929 in Barcelona uraufgeführt wurde. Vives arbeitete für Periodika wie "La mañana", "El Liberal" und "La Tribuna" mit. Er war Mitglied des Ateneo de Madrid. Er kannte und bewunderte das Werk Richard Wagners. In seinen eigenen Werken ist allenfalls in den Opern "Artus" und "Euda d’Uriac" ein Einfluss des deutschen Komponisten feststellbar. Dem Werk von Richard Strauss brachte er dagegen kaum Interesse entgegen.
  • Paige ist vor allem bekannt durch seinen Gesang in der Ersten englischen Pokémon-Staffel. Er sang auch „Viridian City“ (deutsche Version: Vertania City) und als Hintergrundsänger für die Soundtrack-CD „Pokémon 2.B.A. Master“ (deutsch: Pokémon Schnapp sie dir alle). In einem Interview mit der New York Post im Jahr 2016 hatte Paige noch nicht geahnt, dass der Song so berühmt wird. Tatsächlich sagte er: „Ich wusste nicht sehr viel über Pokémon, als ich die Demo machte, außer dass eine Szene im Zeichentrickfilm eine riesige Welle von epileptischen Anfällen in Japan verursachte.“ Damit nahm er Bezug auf die verrufene Folge "Dennō Senshi Porygon". und nahm eine Rock-Interpretation des Weihnachtssongs Stille Nacht auf für eine Folge der YouTube-Serie "Hellbenders" auf.
  • Townsend kontaktierte Ellis wegen des Albums. Ellis, der in den 1930er und 1940er Jahren von Holiday’s Arbeiten gehört hatte, freute sich über das Projekt und sagte: „Ich konnte es nicht glauben … Ich wusste nicht, dass sie mich überhaupt wahrnahm.“ Townsend arrangierte ein Treffen mit Holiday und Ellis, damit beide den Vertrag mit Columbia unterzeichnen konnten. Die Firma stellte ein unbegrenztes Budget für das Album zur Verfügung. Jeder der Orchestermusiker erhielt für die drei Sessions 60 US-Dollar und Holiday 150 US-Dollar pro Seite im Voraus. Townsend setzte daraufhin die Aufnahmetermine für Ende Februar 1958 fest.
  • Am 20. August 2011 kassierte Schmeichel beim Auswärtsspiel gegen Nottingham Forest in der 79. Minute die Gelb-Rote Karte. Auf seiner Twitter-Seite entschuldigte er sich für sein Verhalten mit den Worten „I didn't know I had been booked as I had my back to the ref otherwise I would never have done that“ („Ich wusste nicht, dass ich verwarnt worden war, da ich mit dem Rücken zum Schiedsrichter gewandt war. Sonst hätte ich das nie gemacht“). Dennoch wurde der Torwart zum großen Rückhalt seines Teams; so wurde seine Parade aus kürzester Distanz im Spiel gegen den FC Portsmouth am 26. November 2011 vom Trainer des FC Portsmouth, Michael Appleton, als „one of the best saves I have seen in a very long time“ („eine der besten Paraden, die ich seit langer Zeit gesehen habe“) gelobt.
  • Vom 15. März 1955 bis 15. Mai 1959 war Stephan als Nachfolger von Lothar Weirauch als Bundesgeschäftsführer der FDP tätig, danach war er als ihr erster Geschäftsführer maßgeblich am Aufbau der Friedrich-Naumann-Stiftung beteiligt. Von 1964 bis 1982 war er in deren Vorstand tätig und danach bis zu seinem Tod im Jahr 1984 Ehrenmitglied des Vorstands. 1983 publizierte er seine Memoiren unter dem Titel "Acht Jahrzehnte erlebtes Deutschland. Ein Liberaler in vier Epochen". Darin gab er offen seine Verwicklung in das NS-Regime zu: „… daß ich alle furchtbaren Dinge wußte und dennoch blieb [...], weil ich mich als Deutscher fühlte und das Land nicht verlassen wollte“.

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