Übersetzung für 'Notenlinien' von Deutsch nach Englisch

Notenlinien {pl} [Notenzeile, bestehend aus 5 Linien]

stave {sg} [staff]mus.

Notenlinien {pl}

staff {sg}mus.

lines [of a stave]mus.

stavesmus.

musical staff {sg}mus.

• Nach der Einführung von Notenlinien im 11. Jahrhundert wurden weiterhin die einzelnen oder Gruppenneumen auf die Notenlinien geschrieben.
• Zum Ziehen paralleler Notenlinien verwendete man beim Notenstich als spezialisierte Liniiermaschine den Rastral.
• Guido von Arezzo legte den Grundstein für unsere Notenlinien. Zwei Noten auf benachbarten Notenlinien umfassen – je nach Lage – eine große oder eine kleine Terz.
• Ein ehemaliger Kollege erinnerte sich, dass er aber manchmal anstatt technischer Zeichnungen Notenlinien aufs Blatt brachte.
• Neben dem schmalen Metallstreifen, mit dem der Zwischenraum erzeugt wird, bezeichnet „Spatium“ zum Beispiel bei Notenlinien auch den Zwischenraum selbst.

• Die Musik wird auch heraldisch dargestellt, von Geige über Orgel zur Trommel und das Wappen von Dornheim (Thüringen) zeigt neben Notenlinien einen Violinschlüssel.
• Das Rastral (mittellat. "rastrum": „Harke“, „Rechen“) ist ein Werkzeug in der Musiknotation, mit dem die fünf Notenlinien eines Systems vorgezeichnet werden.
• Seit 2014 ist der neue visuelle Auftritt in Verwendung. Er beinhaltet das Logo, bestehend aus schwarzem quirligem Schriftzug sowie roten 'Notenlinien', sowie ein moderneres Design.
• Bedruckte Papierblätter wie liniertes oder kariertes Papier oder Notenpapier (Papier mit aufgedruckten Notenlinien, nicht zu verwechseln mit Notendruckpapier) sind keine Papiersorten und keine Spezialpapiere im Sinne der Papierherstellung.
• Die ganze Pause „hängt“ an der zweitobersten, die halbe Pause „liegt“ auf der mittleren der fünf Notenlinien.

• Petrucci druckte in mehreren Druckgängen Notenlinien, Notenzeichen und Text.
• Guido von Arezzo (um 1025) legte dafür die Grundlage, indem er Notenlinien und die Solmisation einführte (siehe Guidonische Hand).
• Der repräsentative Kodex zeichnet sich aus durch bestes Pergament, ungewöhnlich großes Format (56 × 41 cm), sorgfältig vorbereiteten zweispaltigen Schriftspiegel, ungewöhnlich große und schöne Schrift, Fleuronné-Initialen sowie – in der zeitgenössischen Liedüberlieferung eine Ausnahme – durch Melodien in römischer Quadratnotation auf roten Notenlinien.
• Dargestellt sein kann eine Note mit oder ohne Notenlinien, aber auch eine größere Anzahl Noten ist möglich.
• Choreologie ist eine Methode der Tanznotation (engl. "Benesh Movement Notation"), bei der Tanzbewegungen in einem System von Notenlinien aufgezeichnet werden.

• Drei Schreiber können unterschieden werden: Hand 1 (Weihnachts- und Osterfestkreise mit 10 Notenlinien pro Seite), Hand 3 (Sequentiale mit 14 Notenlinien pro Seite) und Hand 2 (alles andere mit 10, 12 oder 15 Notenlinien pro Seite).
• Die Notenlinienfeder (Rastralfeder) hat fünf kleine Spitzen, die auf einer Linie angeordnet sind.