Übersetzung für 'Pyrophyten' von Deutsch nach Englisch

Pyrophyten {pl}

pyrophytesbot.

• Viele Pflanzen gehören hier zu den Pyrophyten, die vom Feuer in irgendeiner Weise gefördert werden.
• Noch höhere Temperaturen benötigen die sogenannten Pyrophyten, wie der Mammutbaum oder Eucalyptusbäume, die einen Waldbrand als Voraussetzung für die Keimung benötigen.
• Sehr häufig bei Proteaceae sind Arten, die ihre Samen erst nach einem Feuer freigeben, diese Arten sind stark an Waldbrände anpasst, das Phänomen nennt man Feuerbäume oder Pyrophyten.
• Diese Arten werden daher zu den Pyrophyten gerechnet.
• Häufigere Feuer führen zu einem durch Pyrophyten geprägten, strauchigen Unterwuchs.

• Die Savannen sind wie weltweit meistens Feuerökosysteme, in denen etliche Pyrophyten (zum Beispiel der Grasbaum) vorkommen, die regelmäßige Brände zum Überleben benötigen.
• Manche Arten etwa öffnen ihre Samenkapseln erst nach einem Feuer ("Banksia") und sind damit ausgesprochene Pyrophyten.
• Vor allem Pflanzen haben Anpassungen an regelmäßige Brände entwickelt. Wenn diese Anpassungen Pflanzenarten – direkt oder indirekt – fördern, werden sie als Pyrophyten bezeichnet.
• Die Sämlinge können dann auf dem nackten Erdboden gut austreiben (Pyrophyten).
• Myrtengewächse, Nadelholzgewächse der Südhemisphäre und Pyrophyten aus Australien und Süd-Afrika.

• Sie öffnen sich vorwiegend bei großer Hitze, sodass die Art zu den Pyrophyten gerechnet wird, die von Bränden gefördert werden.
• Viele Grasbäume zählen zu den Pyrophyten, deren Verbreitung und Reproduktion durch Feuer gefördert wird.
• Die Riesenmammutbäume ("Sequoiadendron giganteum)" der Gattung "Sequoiadendron" sind Pyrophyten; ihre dicke, faserige Rinde schützt sie vor Waldbränden, die in den trockenen Wäldern an der Sierra Nevada in den westlichen USA häufig auftreten können.
• Viele Kiefernarten verfügen über Erneuerungsknospen, die ihnen helfen, Waldbrände zu überstehen; einige werden als Pyrophyten durch Feuer gefördert.