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 Übersetzung für 'Schnäpper' von Deutsch nach Englisch
NOUN   der Schnäpper | die Schnäpper
tech.
latch
Schnäpper {m} [regional für: Schnappschloss]
5
med.
lancet
Schnäpper {m} [Fachjargon]
spring lockSchnäpper {m} [regional] [Schnappschloss]
latch boltSchnäpper {m} [Türverriegler am Schloss]
orn.T
Australian robins [family Petroicidae]
Schnäpper {pl}
Taxa/Spezies (Tiere, Pflanzen, Pilze)
orn.T
alseonax [Muscicapa cassini, syn.: Alseonax cassini, Muscicapa lugens]
Cassinschnäpper / Cassin-Schnäpper {m}
orn.T
Cassin's alseonax [Muscicapa cassini, syn.: Alseonax cassini, Muscicapa lugens]
Cassinschnäpper / Cassin-Schnäpper {m}
orn.T
alseonax flycatcher [Muscicapa cassini, syn.: Alseonax cassini, Muscicapa lugens]
Cassinschnäpper / Cassin-Schnäpper {m}
orn.T
Cassin's gray flycatcher [Am.] [Muscicapa cassini, syn.: Alseonax cassini, Muscicapa lugens]
Cassinschnäpper / Cassin-Schnäpper {m}
orn.T
black robin [Petroica traversi]
Chatham-Schnäpper {m}
orn.T
Chatham Island robin [Petroica traversi]
Chatham-Schnäpper {m}
orn.T
dusky-blue alseonax [Muscicapa comitata]
Stuhlmannschnäpper / Stuhlmann-Schnäpper {m}
12 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Zu den Wirtsvogelarten gehören in Australien etwa zu einem Drittel Arten der Familie der Honigfresser, daneben spielen aber auch Fächerschwänze wie beispielsweise den Neuseelandfächerschwanz oder Arten aus der Familie der Schnäpper wie beispielsweise Rotstirn-Schnäpper oder Scharlachschnäpper.
  • Der Rotstirn-Schnäpper ("Petroica goodenovii"), zuweilen auch Rotstirnschnäpper geschrieben, ist eine in Australien vorkommende Vogelart der Gattung "Petroica" aus der Familie der Schnäpper (Petroicidae).
  • Der Rosenbrust-Schnäpper ("Petroica rodinogaster"), zuweilen auch Rosaschnäpper genannt, ist ein in Australien und Tasmanien vorkommender Singvogel aus der Familie der Schnäpper (Petroicidae).
  • Die Art lebt küstennah von der Wasseroberfläche bis in Tiefen von etwa 180 Metern (meist zwischen 10 und 70 m), vor allem rund um Korallenriffe. Sie lebt in kleinen Gruppen und hält sich vor allem knapp über dem Meeresboden auf. Gelbschwanz-Schnapper jagen vor allem in der Nacht und ernähren sich von kleinen Schwarmfischen wie Heringe und Sardinen, von verschiedenen Krebstieren, Würmern, Schnecken und kleinen Kopffüßern. Junge Gelbschwanz-Schnapper fressen Zooplankton und werden häufig über Seegraswiesen beobachtet. Sie werden mit einer Länge von 25 bis 30 cm geschlechtsreif und laichen in Gruppen das ganze Jahr über. Der Gelbschwanz-Schnapper hybridisiert mit "Lutjanus synagris". Die Hybriden wurden als eigenständige Art beschrieben ("Lutjanus ambiguus").
  • Wie viele andere Schnapper sind die "Lutjanus"-Arten begehrte Speisefische. Zu der Gattung gehören auch die Schnapper, die unter dem Handelsnamen „Roter Schnapper“ verkauft werden, in Deutschland sind "Lutjanus malabaricus" und in den USA "Lutjanus campechanus" unter dem englischen Namen „Red Snapper“ im Handel.

  • Der Malabar-Schnapper ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Er wird mit Langleinen und Grundschleppnetzen gefangen. In Deutschland darf nur der Malabar-Schnapper unter der Bezeichnung „Roter Schnapper“ oder „Red Snapper“ vermarktet werden, während in Amerika mit „Red Snapper“ "Lutjanus campechanus" gemeint ist.
  • "Treibe-mich-selbst-in-den-Ruin Schnapper" (engl. "Cut-My-Own-Throat Dibbler") verkörpert zwei Prototypen: den des Selfmademans, der es durch eigene Kraft zum Wohlstand bringen will, und den des betrogenen Betrügers. Schnapper verkauft in Ankh-Morpork alles und ist ein exzellenter Verkäufer mit einem guten Spürsinn für verkaufsrelevante Ereignisse aller Art.
  • Die Füsiliere werden für gewöhnlich als eigenständige Familie klassifiziert. Sie stehen phylogenetisch jedoch tief innerhalb der Schnapper (Lutjanidae). Miller und Cribb ordnen sie als Unterfamilie (Caesioninae) der Schnapper ein, stellen aber fest, dass die Füsiliere die Schwestergruppe der Gattung "Macolor" sind, die zur Unterfamilie Lutjaninae gehört. In "Eschmeyer's Catalog of Fishes", einer Onlinedatenbank zur Fischsystematik, werden die Füsiliere deshalb der Unterfamilie Lutjaninae zugeordnet.
  • Schnapper spielen keine Rolle bei der großen kommerziellen Hochseefischerei, sind aber in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet wichtig für die regionale, küstennahe Fischerei und werden häufig auf Märkten verkauft. Viele Schnapperarten, besonders großwüchsige Arten der Gattung "Lutjanus" können aber durch Ciguatera vergiftet sein. In Deutschland darf nur der Malabar-Schnapper unter der Bezeichnung „Roter Schnapper“ oder „Red Snapper“ vermarktet werden, während in Amerika mit „Red Snapper“ der Nördliche Schnapper gemeint ist.
  • Die Schnapper der Normalkarabiner können massiv sein oder aus Federdraht bestehen, die massiven wiederum sind gerade oder gebogen. Massive gerade Schnapper werden am bergseitigen Karabiner eingesetzt, gebogene Schnapper seilseitig, sie verbessern die Handhabung beim Clippen des Seils. Drahtschnapper haben eine geringere Massenträgheit und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Karabiner beim Anschlagen an die Wand für einen Sekundenbruchteil öffnet.

  • Der Segelflossen-Schnapper ("Symphorichthys spilurus") ist ein Meeresfisch aus der Familie der Schnapper, der im zentralen tropischen Indopazifik vorkommt. Das Verbreitungsgebiet reicht von den Rowley Shoals im östlichen Indischen Ozean über Neuguinea und das Great Barrier Reef bis nach Neukaledonien im Osten und nach Norden über die Philippinen bis zu den japanischen Ryūkyū-Inseln und nach Palau.
  • Ausgewachsene Schwarzweiß-Schnapper sind silbergrau und zeigen eine mehr oder weniger deutlich ausgeprägte schwärzliche Fleckung. Im Unterschied zum sehr ähnlichen Gelbaugenschnapper gibt es keinen gelblichen Einschlag im unteren Körper- und Kopfbereich und auch die gewundenen, schmalen blauen Linien oder Punkte auf dem Kopf fehlen. Die Iris ist viel dunkler als beim Gelbaugenschnapper. Jungfische zeigen ein schwarz-weißes Muster, wobei der hintere Kopfbereich und der vordere Rumpf überwiegend weiß sind. Die Anzahl der weißen Flecken auf dem Rücken ist geringer als beim Gelbaugenschnapper.
  • Der Gelbaugenschnapper ("Macolor macularis") ist ein Meeresfisch aus der Familie der Schnapper, der im zentralen tropischen Indopazifik von der Nordküste Australiens und den melanesischen Inseln im Süden bis zu den Ryūkyū-Inseln im Norden vorkommt. Die Grenzen des Verbreitungsgebietes sind nicht vollständig geklärt, da die Art oft mit dem Schwarzweiß-Schnapper ("Macolor niger") verwechselt wird.
  • Schnapper können als massive Vollschnapper oder als Drahtschnapper konstruiert sein. Drahtschnapper sind leichter und brauchen keine zusätzliche Feder, die sie geschlossen halten. Das geringere Gewicht ist besonders beim Klettern von Vorteil. Dabei geht es allerdings weniger um das zu tragende Gepäck, als vielmehr die Trägheit des Schnappers. Wenn der Karabiner gegen den Untergrund schlägt, kann der Schnapper für einen Sekundenbruchteil geöffnet sein ("Wip-Lash-Effect"). Mit einem weniger trägen Drahtschnapper ist diese Zeitspanne und somit auch das Risiko für Offenbelastung reduziert. Außerdem kommen Schnapper in gerader oder gebogener Form. Ein gebogener Schnapper erleichtert das Einhängen von Gegenständen. So besitzt der untere Karabiner eines Expresssets häufig einen gebogenen Drahtschnapper. Schnapper mit Verschluss gibt es ausschließlich als gerade Vollschnapper.
  • Tagsüber halten sich Einzeltiere unter Überhängen, wie Tischkorallen, auf; Schwärme bevorzugen das freie Wasser an Riffhängen. Der Großaugen-Schnapper "Monotaxis grandoculis" und der Mosambik-Großaugen-Schnapper "Wattsia mossambica" leben auch in größeren Tiefen.

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    © dict.cc English-German dictionary 2024
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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