NOUN | der Schopf | die Schöpfe | |
SYNO | Haarpracht | Haarschopf | Mähne | ... |
NOUN article sg | article pl
| thatch [coll.] [hair] | Schopf {m} [Haar] 430 | |
| tuft | Schopf {m} 148 | |
| shed | Schopf {m} [alemannisch: Schuppen] 23 | |
| orn. crest | Schopf {m} [z. B. Kopffedern] 22 | |
| shock of hair | Schopf {m} | |
| shockhead [rare] | Schopf {m} [Haarschopf] | |
2 Wörter: Substantive |
| geogr. Mount Schopf | Mount Schopf {m} | |
5+ Wörter: Verben |
| to jump at the chance [idiom] | die Gelegenheit beim Schopf ergreifen [Redewendung] | |
| to seize the chance [idiom] | die Gelegenheit beim Schopf packen [Redewendung] | |
| to grasp an opportunity [idiom] | eine Gelegenheit beim Schopf fassen [Redewendung] | |
| to grasp the mantle [idiom] | eine Gelegenheit beim Schopf packen [Redewendung] | |
| to grasp an opportunity by the forelock [idiom] | eine Gelegenheit beim Schopf packen [Redewendung] | |
| to seize an opportunity with both hands [idiom] | eine Gelegenheit beim Schopf packen [Redewendung] | |
| idiom to pull / lift oneself up by one's (own) bootstraps [coll.] | sich am eigenen Schopf / Schopfe aus dem Sumpf ziehen | |
Taxa/Spezies (Tiere, Pflanzen, Pilze) |
| mycol.T midden inkcap [Coprinus sterquilinus, syn.: Coprinus oblectus] | Kleiner Schopftintling / Schopf-Tintling {m} | |
| mycol.T midden ink cap [Coprinus sterquilinus, syn.: Coprinus oblectus] | Kleiner Schopftintling / Schopf-Tintling {m} | |
| bot.T snowflake grass [Andropogon eucomus] | Schopf-Bartgras {n} | |
| bot.T tritoma [Kniphofia uvaria] | Schopf-Fackellilie {f} | |
| bot.T torch lily [Kniphofia uvaria] | Schopf-Fackellilie {f} | |
| bot.T red hot poker [Kniphofia uvaria] | Schopf-Fackellilie {f} | |
| bot.T French lavender [Lavandula stoechas] | Schopf-Lavendel {m} | |
| bot.T topped lavender [Lavandula stoechas] | Schopf-Lavendel {m} | |
| bot.T Spanish lavender [Lavandula stoechas] | Schopf-Lavendel {m} | |
| bot.T bluebeard [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T wild clary [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T clary sage [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T Joseph sage [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T annual clary [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T painted sage [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| bot.T horminum sage [Salvia viridis, syn.: S. horminum] | Schopf-Salbei / Schopfsalbei {m} [selten {f}] | |
| mycol.T lawyer's wig [Coprinus comatus] | Schopf-Tintling {m} | |
| mycol.T shaggy ink cap [Coprinus comatus] | Schopf-Tintling {m} | |
| mycol.T shaggy inkcap [Coprinus comatus] | Schopf-Tintling /Schopftintling {m} | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
weitere Beispiele ...
- Der Schopf ist blau, silbern oder hat die Farbe des Kopfhaars in hellerer Schattierung, sandfarben oder rot.
- "Alluaudia comosa" ist eine Pflanzenart aus der der Gattung "Alluaudia" in der Familie der Didiereaceae. Das Artepitheton "comosa" bedeutet ‚schopfig, mit Schopf‘.
- wird mit einem kahlen Hinterkopf und einem Haarschopf an der Stirn dargestellt, an dem man den günstigen Augenblick gut fassen konnte, worauf die Redewendung "die Gelegenheit beim Schopf fassen" zurückgeht.
- Der Gattungsname "Trichophorum" geht etymologisch auf den nach der Reifezeit mit einem feinen Schopf von Wollhaaren besetzen Fruchtstand zurück und leitet sich von den altgriechischen Wörtern "thríx", Genitiv "trichós" und gr.
- Die Stacheln der Yeti-Krabbe sind durch eine körnige, gelbe Zeichnung und einen „Schopf“ aus langen, federartigen und dicht stehenden Borsten charakterisiert.
- Peter Simon Pallas beschrieb in seiner 1769 "Spicilegia Zoologica" Schopf- und Rotschnabelalk sowie den Gelbschopflund.
- Die Tragblätter überragen die Knospen, dadurch wirkt die Blütenstandsspitze schopfig, daher der Trivialname Schopf-Kreuzblümchen und das Artepitheton "comosa".
- Der überwiegende Teil des Haupthaares ist zu einem voluminösen Schopf geflochten, der in einem nach hinten weisenden Haarknoten endet, der von einem dreiteiligen umlaufenden Band gehalten wird.
- Der Buntschopf-Salbei ("Salvia viridis", Synonym: "Salvia horminum"), auch Schopf-Salbei und "Grüner Salbei" genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei ("Salvia") in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
- Der Weißschopfreiher erreicht eine Körpergröße von 66 bis 80 Zentimeter.
- Besonders ausgeprägt ist dies bei der Salomonen-Schopftaube.
- Die Fortsetzung der beiden Schöpf im Obergeschoss "(Oberschopf, Schlupf)" werden als Abstellräume genutzt.
- Kennzeichnend für die Rasse ist ein ausgeprägter Federschopf hinter dem Kamm.
- Wie die Bezeichnung Schopfwachteltaube andeutet, erinnert die Gestalt der Rotschopftaube eher an Wachteln.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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