Übersetzung für 'Stoffmengenverhältnis' von Deutsch nach Englisch

Stoffmengenverhältnis {n} <R, r, mol/mol>

(substance) amount ratio <R, r, mol/mol>chem.

amount-of-substance ratio <R, r, mol/mol>chem.

• Sorbitantrioleat wird durch Veresterung von Sorbit bzw. dessen Monoanhydrid mit Ölsäure im Stoffmengenverhältnis 1:3 erhalten.
• Diese ist zudem weiter unterteilt nach der möglichen Anwesenheit weiterer Anionen, der Struktur oder dem Stoffmengenverhältnis Uran : Silicium.
• Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Toyohait ebenfalls in die Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“, dort allerdings in die Abteilung der „Metallsulfide mit dem Stoffmengenverhältnis M : S = 3 : 4 und 2 : 3“ ein.
• In der mittlerweile veralteten Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage) gehört Pyrochlor noch zur Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 3.
• Auflage der Strunz'schen Mineralsystematik ordnet den Kingstonit ebenfalls in die Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“, dort allerdings in die neu definierte Abteilung der „Metallsulfide mit dem Stoffmengenverhältnis M : S = 3 : 4 und 2 : 3“ ein.

• Auflage), die auch von der International Mineralogical Association (IMA) verwendet wird, gehört der Avicennit zur Abteilung der „Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 3“, wobei diese Abteilung in der neuen Strunz'schen Mineralsystematik noch um die Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 3 : 5 und vergleichbare erweitert und zudem präziser nach der Größe der Kationen unterteilt wurde.
• Die neue Strunz’sche Mineralsystematik unterteilt hier allerdings präziser nach der Größe der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhältnis zwischen Fremdanionen und Phosphatkomplex.
• Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Montroydit ebenfalls in die Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis „Metall : Sauerstoff = 2 : 1 und 1 : 1“ ein.
• In der alten Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage) gehört Betafit noch zur Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 3.
• ... Auflage) ist Bindheimit noch in der Abteilung der Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 3 eingeordnet.

• Welches Produkt entsteht, hängt vom Stoffmengenverhältnis sowie den Reaktionsbedingungen ab (Druck, Temperatur).
• Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Bismuthinit dagegen in die Abteilung der „Metallsulfide mit dem Stoffmengenverhältnis M : S = 3 : 4 und 2 : 3“ ein.
• ... Auflage) gehört der Bismit zur Abteilung der „Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 3“, wobei diese Abteilung in der neuen Strunz'schen Mineralsystematik noch um die Oxide mit dem Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 3 : 5 und vergleichbare erweitert und zudem präziser nach der Größe der Kationen unterteilt wurde.
• Auflage) gehört der Cuprit noch zur allgemein gehaltenen Abteilung der „Oxide mit (dem ungefähren Stoffmengenverhältnis) Metall : Sauerstoff = 2 : 1 und 1 : 1“.
• Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Zinkit ebenfalls in die Abteilung der „Oxide mit Stoffmengenverhältnis Metall : Sauerstoff = 2 : 1 und 1 : 1“ ein.

• Welches Produkt entsteht, hängt vom Stoffmengenverhältnis sowie den Reaktionsbedingungen ab – Druck, Temperatur.
• Niob (Nb) und Tantal (Ta) sind im frei austauschbar, stehen jedoch immer im selben Stoffmengenverhältnis zu den restlichen Bestandteilen des Minerals.
• Auflage der Strunz’schen Mineralsystematik ordnet den Guanajuatit dagegen in die Abteilung der „Metallsulfide mit dem Stoffmengenverhältnis M : S = 3 : 4 und 2 : 3“ ein.
• Diese ist zudem weiter unterteilt nach der möglichen Anwesenheit weiterer Anionen, der Struktur oder dem Stoffmengenverhältnis Uran : Silicium.
• Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehörte Gersdorffit zur Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ und dort zur Abteilung der „Sulfide mit Stoffmengenverhältnis M : S < 1 : 1“, wobei in den Gruppen II/C.05 bis II/C.11 die Minerale mit dem Stoffmengenverhältnis M : S = 1 : 2 eingeordnet waren.