Übersetzung für '
SzO' von Deutsch nach Englisch
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Der Flug ist flatternd und kraftlos, der Gesang besteht aus einem süßlichen, weichen „szo-a-siih-siih“, das dreimal wiederholt wird.
- Die christianisierten Indianer im Dorf Kingcome - indianisch Quee - unterm Whoop-Szo (Lärmender Berg) tragen meist englische Namen.
- Das Spitalzentrum Oberwallis (SZO) stellt am Standort Visp die Blutkonserven bereit und kann sie bei Bedarf auf der Landeplattform des Spitals an das Rettungsteam der Air Zermatt übergeben.
- Nach seiner Haftentlassung emigrierte Nemes 1933 in die Sowjetunion, wo er bis 1933 an der Internationalen Lenin-Schule studierte, der Ausbildungsstätte der Kommunistischen Internationale in Moskau. Nach seiner unerlaubten Rückkehr nach Ungarn wurde er im Juni 1933 Sekretär der KMP-Stadtleitung von Budapest sowie Mitglied des Zentralkomitees. Darüber hinaus unterrichtete er selbst als Dozent junger Parteikader. 1939 kehrte er nach Moskau zurück und arbeitete dort während des Zweiten Weltkrieges in einer Polstermöbelfabrik. Nach Abschluss des Schulabschlusses begann er ein Studium der Geschichtswissenschaften an der Lomonossow-Universität. 1941 nahm er eine Tätigkeit als Mitarbeiter der Komintern auf und arbeitete zwischen 1943 und 1945 als politischer Berater von Ungarn in Kriegsgefangenenlager. Als solcher wurde er im Frühjahr 1945 Redakteur von "Igaz Szó", einer Zeitung für Kriegsgefangene.
- Fehér, der aus einer Bauernfamilie stammte, schloss 1936 seine Schulausbildung am András Péter-Gymnasium seiner Heimatstadt Szeghalom ab und begann im Anschluss ein Lehramtsstudium der Fächer Geschichtswissenschaften und Latein an der István Tisza-Universität Debrecen, das er 1941 mit einem Lehramtszertifikat abschloss. 1937 trat er als Mitglied der März-Front "(Márciusi Front)" bei und engagierte sich als Journalist in Budapest in der Unabhängigkeitsbewegung. In den folgenden Jahren arbeitete er als Redakteur bei Tageszeitungen wie "Szabad Szó" (Freies Wort), "Kis Újság" (Kleine Zeitung) und "Népszava" (Volksstimme) und trat 1942 als Mitglied der illegalen Ungarischen Kommunistischen Partei MKP "(Magyar Kommunista Párt)" bei.
- Von 1900 bis 1910 lebte Endre Nagy in Budapest, wo er für die Zeitungen "Magyar Szó" und dann für "Pesti Napló" als Journalist tätig war.
- Nach dem Besuch der Mittelschule machte er 1949 am Reformierten Gymnasium in Sárospatak sein Abitur. Danach studierte er an der pädagogischen Hochschule in Bratislava und beendete das Studium mit dem Examen als Lehrer. Von 1955 bis 1956 arbeitete er als Autor im Bereich Kultur bei der ungarischsprachigen slowakischen Zeitung Új Szó. Ab 1956 war er Lehrer und ab 1957 bis 1961 Direktor der Mittelschule in Veľký Meder. In den Jahren von 1961 bis 1993 war er als Dozent für ungarische Sprache und Literatur an der Comenius-Universität Bratislava tätig. 1992 und 1993 leitete er zudem diesen Fachbereich. Zwischen 1990 und 1998 war er Präsident der slowakischen Gesellschaft für ungarische Muttersprache, seit 2000 Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Jakab erhielt für seine Arbeit mehrfach Preise.
- Kontra studierte an der Universität Szeged Englische und Ungarische Philologie, kehrte anschließend nach Kroatien zurück und arbeitete ab 1983 in der Kulturredaktion der Osijeker Wochenzeitung Magyar Képes Ujság (Ungarische Illustrierte). 1987 zog er nach Novi Sad (Serbien) und war bis 1991 bei der Zeitschrift Új Symposion (Neues Symposion) tätig. Dann wechselte er zur Feuilletonredaktion der dortigen Tageszeitung Magyar Szó (Ungarisches Wort). Heute ist er stellvertretender Chefredakteur dieser Zeitung und Herausgeber der wöchentlichen Literaturbeilage.
- Végels Eltern gehörten der ungarischen Minderheit in der Vojvodina an. Végel studierte in der Provinzhauptstadt Novi Sad und in der jugoslawischen Hauptstadt Belgrad Philosophie und arbeitete anschließend als Journalist, u. a. als Redakteur der Tageszeitung in ungarischer Sprache „Magyar Szó“ und von 1965 bis 1971 als Mitherausgeber der ebenfalls ungarischen Monatszeitung und Literaturzeitschrift „Új Symposion“ („Neues Symposium“). Als Dramaturg für das Fernsehen von Novi Sad sowie für das Volkstheater von Subotica verfasste er mehrere Drehbücher und Bühnenstücke. Daneben schrieb er Romane und Essays, die in Jugoslawien bisweilen schon vor der Publikation der ungarischen Originalfassung in der serbokroatischen Übersetzung publiziert wurden. Sein erstes episches Werk veröffentlichte Végel 1967, „Egy makró emlékiratai“ („Die großen Erinnerungsschriften“), das seinerzeit Alexander Tisma ins Serbische übersetzte.
- Nach dem Gymnasium in Subotica (deutsch bis 1918: Maria-Theresiopel, ungarisch: Szabadka) studierte Ács ab 1934 in Belgrad Kunsterziehung und Malerei an der Königlichen Kunsthochschule und ab 1937 bei Milun Milunović an der dortigen Kunstakademie, war dann von 1941 bis 1953 Kunsterzieher in Topolya, Zenta und Novi Sad und von 1953 bis 1956 Rektor der Schule für Angewandte Kunst in Novi Sad. Ab 1956 war er Kunstkritiker der Tageszeitung "Magyar Szó" (d. i. „Ungarisches Wort“) für die Ungarn der Woiwodina.
- Über die Verlagsgesellschaft Petit Press ist die Zeitung mit der slowakischen Nationalzeitung "SME" sowie der ungarischsprachigen Zeitung "Új Szó" verwandt.
- Danach studierte Rózsa drei Jahre lang in Dijon in Frankreich. Nach ihrer Rückkehr arbeitete sie als Angestellte in Oradea und fertigte neben dieser Tätigkeit für die Zeitung „Szabad Szó“ "(Freies Wort)" Übersetzungen aus der „Weltbühne“, den „Blauen Heften“ und „L’Humanité“ an. Ab 1941 war sie Lehrerin am Kecskeméti-Lipót-Gymnasium in Oradea. Am 26. Dezember 1938 heiratete sie Gyula Schapira, einen Lehrer am Kecskeméti-Lipót-Gymnasium, der dort Kunst und Literatur unterrichtete. Er verstarb kurze Zeit nach seiner Heimkehr aus der Zwangsarbeit.
- In Pécs (Fünfkirchen) und Budapest studierte er Geisteswissenschaften. Weil er im Alter von 22 Jahren an der Universität einen marxistischen Studienkreis organisiert hatte, wurde er 1932 zu einem Jahr Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis trat er in die sozialdemokratische Partei ein und arbeitete für die Tageszeitung Népszava. Bereits ein Jahr später gründete er mit dem Dichter Attila József und dem Publizisten Pál Ignotus die legendäre antifaschistische und antistalinistische Literaturzeitschrift Szép Szó, das Forum der jungen geistigen Elite Ungarns.
- Béla Markó diplomierte 1974 an der Babeș-Bolyai Universität in Cluj-Napoca in den Fächern Ungarisch und Französisch. Anschließend war er bis 1976 in der Primarschule von Sâncraiu de Mureș als Französischlehrer tätig. Danach war er bis 1989 Redakteur der ungarischsprachigen Literaturzeitschrift "Igaz Szó" (dt. "Wahres Wort"). Seit 1989 ist er Chefredakteur der in Târgu Mureș verlegten literarischen Wochenzeitschrift "Látó" (dt. "Seher"). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel in Lehrbüchern.
- Melchior Palyi war ein Sohn des Journalisten Eduard (Ede) Pályi (1865–1930). Sein Vater war Gründer der Zeitung „Magyar Szó“ und Chefredakteur der Zeitung „Budapesti Napló“.
- Die Verlagsgesellschaft von SME, Petit Press, ist auch auf regionaler Ebene aktiv; in der West- und Mittelslowakei sind verschiedene regionale Wochenzeitungen zusammen als MY (wörtlich: „WIR“) geführt, während für die Ostslowakei die Tageszeitung Korzár bestimmt ist. Weitere herausgegebene Zeitungen sind die ungarischsprachige Új Szó (Neues Wort) und die englischsprachige The Slovak Spectator.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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