Werbung
 Übersetzung für 'Teekuchen' von Deutsch nach Englisch
NOUN   der Teekuchen | die Teekuchen
gastr.
shortcakes
Teekuchen {m}
8
gastr.
short bread
Teekuchen {m}
2 Übersetzungen
Neue Wörterbuch-Abfrage: Einfach jetzt tippen!

Übersetzung für 'Teekuchen' von Deutsch nach Englisch

Teekuchen {m}
shortcakesgastr.

short breadgastr.
Werbung
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • vertrieben. Teekuchen aus dieser Zeit besitzen ein Nèi-piào-Etikett mit einer Beschreibung.
  • Im Stammhaus des RBTZ – Haus 8 im TechnologiePark Bergisch Gladbach – stehen neben den persönlichen Mentoren für Gründer (kosten-)optimierte organisatorische und technische Infrastruktureinrichtungen (Breitbandanschluss, Gemeinschaftsräume wie Empfang, Teeküchen, Sanitäranlagen und Konferenzräume) und Dienstleistungen wie Telefon- und Postdienst, zentrales Sekretariat und ähnliches bereit. Im Rahmen eines Public Private Partnership zwischen dem RBTZ und dem TechnologiePark Bergisch Gladbach stehen weitere Flächen und Leistungen im Areal der Liegenschaft für junge Unternehmer zur Verfügung.
  • Das vorgegebene und weitgehend realisierte Raumprogramm sah 78 Wohnungen vor, davon 16 Einzelapartments, 19 Zweizimmerwohnungen, 12 Dreizimmerwohnungen, 28 Vierzimmerwohnungen und drei Fünfzimmerwohnungen. Ein Drittel der Wohnungen sollte anderen zugeschaltet werden können. Der Begegnungsbereich sollte einen Saal, zwei Clubräume und Teeküchen umfassen. Zudem war eine Tiefgarage vorgesehen. Durchaus innovativ für diese Zeit war der Wunsch nach weitergehenden Überlegungen zur Energieeinsparung über die seinerzeit gültige Wärmeschutzverordnung hinaus.
  • Auf rund 1.850 Quadratmetern stehen Büros und Labore zur Anmietung zur Verfügung. Gemeinschaftsbereiche, Teeküchen, ein Datennetzwerk sowie ein Sicherheitssystem können von den Mietern genutzt werden. Für Meetings und Veranstaltungen gibt es einen Konferenzraumbereich im Staffelgeschoss. Besonderheit des Zentrums sind komplett ausgestattete Labore sowie die Analysentechnik mit Geräten für Mikrobiologie, Molekularbiologie und chemische Analytik, die gemeinschaftlich genutzt werden können.
  • 1948 hatte das Krankenhaus zwei Operationssäle mit Sterilraum, einen chirurgischen Pavillon mit 72 Betten, ein Röntgenzimmer, zwei Teeküchen und verschiedenste sanitäre Anlagen. Der Infektionspavillon verfügte über 31 Betten und die neue 42 Meter lange Baracke war innen mit Ziegelwänden, Fußboden, damals modernen Wasserleitungen und einer Dampfheizung ausgestattet.

  • Wasserspender findet man vor allem in Unternehmen und Arztpraxen, zunehmend auch als Serviceleistung in Kaufhäusern oder Supermärkten. Es gibt sie als Auftischgeräte, die z. B. Einsatz in Teeküchen finden, da sie im Normalfall nur etwas größer als eine Kaffeemaschine sind, und als Standsäulen, wobei hier zwischen Auftisch-Geräten mit Unterschrank und Geräten in Edelstahlstandsäulen unterschieden wird.
  • Die Unterkünfte verfügen auf den Fluren über Gemeinschaftsräume mit TV und Teeküchen.
  • Das Eingangswasser wird zunächst über einen Aktivkohlefilter von unangenehmen Geruchs- und Geschmacksstoffen befreit und dann im Gerät gekühlt beziehungsweise mit Kohlensäure versehen. Bei Varianten mit Heißwasserfunktion wird zusätzlich Wasser in einem Boiler erhitzt und steht somit zum Beispiel für die Zubereitung von Tee zur Verfügung. Die Ausgabe des Wassers erfolgt dann über die Betätigung des Bedienfels am Gerät beziehungsweise Zapfhahn. Wasserspender eignen sich für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen. Dazu zählen vor allem: Unternehmen (z. B. Getränkeversorgung von Arbeitnehmern für Büroräume, Produktionshallen und Teeküchen sowie die Bewirtung von Konferenzräumen), Hotellerie, Catering und Gastronomie (z. B. Versorgung von Gästen mit in individualisierten Flaschen abgefüllten Wasser), Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen (z. B. Kliniken und Pflegeheime zur Versorgung von Patienten und Mitarbeitern) und Bildungseinrichtungen (z. B. Kindergärten, Schulen und Universitäten).
  • Die DIN 18017-3 gilt für die Entlüftung fensterloser Sanitärräume in Wohngebäuden sowie in Gebäuden mit wohnähnlicher Nutzung wie etwa Hotels, Büros, Teeküchen, Wohn- und Altenheime.
  • Auch die den Messen angegliederten "Teeküchen", wo die in der Kombüse zubereiteten Speisen vorgehalten bzw. angerichtet werden, werden als Pantry bezeichnet. Die dort tätigen Soldaten, die vergleichbar den Backschaftern, die Speisen holen und auftragen, sind Pantrygasten kurz ebenfalls "Pantrys".

  • Die Berufsgeschichte der Diätassistenten in Deutschland beginnt in den 1920er Jahren. Krankenschwestern bereiteten in den Teeküchen der Stationen in den Krankenhäusern ärztlich verordnete Diäten zu. Mitte der 20er Jahre wurde eine berufliche Weiterqualifikation zur Diätschwester eingeführt, die kurze Zeit später zu einer eigenständigen zweijährigen Ausbildung zur Diätschwester erweitert wurde. In den 30er Jahren etablierte sich die Berufsbezeichnung Diätassistentin, und die ersten Diätschulen entstanden, so beispielsweise am Kaiserin-Augusta-Hospital in Berlin unter dem Mediziner Karl Schlayer und der Diätschwester Johanna Kunath. 1937 erhielt der Beruf die staatliche Anerkennung. Bedingt durch den Zweiten Weltkrieg wurde in vielen Schulen die Ausbildung eingestellt, um sie nach Ende des Krieges wieder aufzunehmen. Zunächst entwickelte sich sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in der DDR der Beruf gleich weiter. In den 50er Jahren wurde die Ausbildung der Diätassistenten in der DDR auf drei Jahre angehoben. In der Bundesrepublik wurde die Ausbildung zunächst auf drei und dann auf vier Jahre (inkl. Anerkennungsjahr) angehoben. In den 70er Jahren wurde sie wieder auf zwei Jahre gekürzt. Erst nach der Wende wird die Ausbildung bundeseinheitlich auf drei Jahre festgelegt und somit den Anträgen des westdeutschen Verbandes der Diätassistenten auf Verlängerung der Ausbildung stattgegeben. Seit 1974 ist die Ausbildung zum staatlich anerkannten Diätassistenten bundeseinheitlich im Diätassistentengesetz (DiätAssG) geregelt. Im gleichen Gesetz ist auch der Berufstitel geschützt. Der Diätassistent zählt zu den Heilberufen. In der aktuellen Klassifikation der Berufe der deutschen Arbeitsagentur, werden Diätassistenten in der Gruppe 8176 – Berufe in der Diät- und Ernährungstherapie – als einziger Therapieberuf für den Sektor der Ernährung und Diätetik aufgeführt.
  • In der Kernzone des Gebäudes sind Aufzüge, Kopierräume, Sanitäreinrichtungen, aber auch Technikräume, Archive und Teeküchen untergebracht. Die zwei Treppenhäuser befinden sich in einem separaten Schacht, der sich im Nordosten von der Fassade absetzt und das "Rückgrat" des sonst zylinderförmigen Turms bildet.
  • Weiter gibt es u. a. ein paar Restaurants am Nil oder in den Stadtteilen der reicheren Bevölkerung und sogenannte Clubs, in denen Platz für die großen Hochzeitsfeiern und andere Feierlichkeiten ist. Es gibt zwei Fußballstadien und mindestens zwei Kinos. Überall finden sich diverse kleine Läden, Esslokale und mobile Teeküchen entlang der Straßen.
  • Das am Dorfplatz gelegene Gemeinschaftshaus wurde erst im zweiten Bauabschnitt realisiert und 1959 planerisch durch Fehling+Gogel neu gestaltet. Der vormals kubisch geplante Bau erhielt nun eine sehr expressive Form mit auskragendem Dach und weißer Putzfassade und erinnert entfernt an die Berliner Philharmonie, bei deren Wettbewerb das Architektentrio nach Hans Scharoun den zweiten Preis gewann. Das Haus enthielt zunächst eine Mensa und einen Veranstaltungssaal für dreihundert Personen. In den 1970er Jahren wurde die Fassade wohl aus kosmetischen Gründen mit Eternitplatten verkleidet. Als Ganztagsrestaurant war die Mensa nicht rentabel, da die Studenten sich weitgehend in ihren kleinen Teeküchen auf der Wohnetage und in der Universitätsmensa versorgten. Seit 1974 befand sich der "Club A18" in den Räumen der ehemaligen Mensa. Am 3. Oktober 2020 wechselte der Betrieb der Räumlichkeiten vom Verein "Selbstverwaltung des Studentendorfes Schlachtensee" zur neugegründeten "Haus14 eG iG" und ändert damit auch den Namen des Clubs.
  • Bei der Zusammensetzung der Ausbildungskompanien wurde auf regionale bzw. kulturelle Gemeinsamkeiten Rücksicht genommen. Auch wurde für die meist aus tropischen bzw. subtropischen Regionen stammenden Schüler im Winter auf die Geländeausbildung verzichtet. Für Muslime wurde ein Gebetsraum eingerichtet, auf dem Schlachthof Bergen eigens Schafe für den Ramadan geschächtet, eher inoffiziell auch in den Teeküchen der Kaserne. Christliche Schüler wie z. B. die überwiegend katholischen Nicaraguaner waren offenbar auf Kirchen in der Umgebung angewiesen.

    Werbung
    © dict.cc English-German dictionary 2025
    Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
    Links auf das Wörterbuch oder auch auf einzelne Übersetzungen sind immer herzlich willkommen!