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Übersetzung für 'Tian Shan' von Deutsch nach Englisch

Tian Shan {m}

Tian Shangeogr.

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Tian'anmen-Platz {m}

Tiananmen Square

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Shan

Shan [Eric Van Lustbader]lit.F

Tai Shan {m}

Mount Tai [Tài Shān]geogr.

Nan-Shan-Felsenmispel {f}

creeping cotoneaster [Cotoneaster nanshan, syn.: C. adpressus var. praecox, C. hybridus var. pendulus, C. praecox]bot.T

Tien-Shan-Spitzmaus {f}

Tien Shan shrew [Sorex asper]zool.T

Tien-Shan-Fichte {f}

Asian spruce [Picea schrenkiana]bot.T

Schrenk's spruce [Picea schrenkiana]bot.T

• Tian Shan = Tian Shan {m}
• Tian Shan [also: Tien Shan] = Tienschan {m}
• Tian'anmen = Tor {n} des himmlischen Friedens
• Shan [Eric Van Lustbader] = Shan
• Omei Shan liocichla [Liocichla omeiensis] = Omeihäherling {m}
• Helan Shan pika [Ochotona argentata] = Silber-Pfeifhase {m}
• Tien Shan shrew [Sorex asper] = Tien-Shan-Spitzmaus {f}
• Tien Shan vole [Microtus ilaeus] = Kasachstan-Wühlmaus {f}
• Ala Shan redstart [Phoenicurus alaschanicus] = Rostkehlrotschwanz {m}
• Ala Shan redstart [Phoenicurus alaschanicus] = Alaschanrotschwanz {m}
• sb. shan't [shall not] = jd. will nicht
• sb. shan't [shall not] = jd. wird nicht
• Tien Shan ground squirrel [Spermophilus relictus] = Relikt-Ziesel {m} [österr. meist {n}]
• Tien Shan ground squirrel [Spermophilus ralli] = Tienschan-Ziesel {m} [österr. meist {n}]
• Mount Omei Shan liocichla [Liocichla omeiensis] = Omeihäherling {m}
• I shan't bother about it. = Ich werde mich nicht darum kümmern.
• Tjan-shan pygmy gecko [Alsophylax tokobajevi] = Tokobajew-Gecko {m}
• Tjan-shan pygmy gecko [Alsophylax tokobajevi] = Tien Schan-Gecko {m}
• I shan't be long. [esp. Br.] = Es dauert nicht lange. [Ich werde nicht lange brauchen]
• It shan't be long. [esp. Br.] = Es dauert nicht lange.
• Tien Shan red-backed vole [Myodes centralis] = Tianshan-Rötelmaus {f}
• Tien Shan even-fingered gecko [Alsophylax tokobajevi] = Tien Schan-Gecko {m}

• Als wichtige Flüsse entspringen im Tian Shan unter anderem der Ili, der Syrdarja und der Tarim mit seinen Zuflüssen Konqi und Aqsu.
• ist von Gebirgen umgeben: im Süden der Tian Shan (beziehungsweise dessen Ausläufer Bogda Shan), im Westen der Dsungarische Alatau, im Norden der Russische Altai, im Osten der Mongolische Altai.
• Durch die Nordbewegung Indiens wird der Nordrand des Tarim-Beckens unter den Tian Shan, der Südrand unter das Kunlun-Gebirge geschoben.
• Nach A. N. Bernschtam sind die Issedonen mit den Wu-sun der chinesischen Quellen identisch. Diese lebten in der „Zungaria“ (Dsungarei, zwischen Altai und Tian Shan).
• Während die Gebiete nördlich des Tian-Shan-Gebirges unter der direkten Kontrolle der Kara Kitai blieben, begnügten sie sich in den Gebieten vom Aralsee bis zum Tarimbecken mit der Oberherrschaft.

• Sibirien und der Tian Shan wird nur von einer Tannenart, "Abies sibirica" besiedelt.
• Die Schmelzwasser des Kunlun Shan und Tian Shan (...) bilden unter anderem den Tarim.
• Nach seiner Beschreibung verlief die Straße von der Mündung des Don zunächst nach Norden, ehe sie nach Osten abbog zu dem Gebiet der Parther und weiter über einen Karawanenpfad nördlich des Tian Shan bis zur westlichen chinesischen Provinz Gansu.
• Der Name (chin. "tian" – „Himmel“, chin. "shan" „Berg“, gr. "sauros" – „Echse“) bedeutet so viel wie „Echse der himmlischen Berge“ und weist auf das Hochgebirge Tian Shan.
• Sie liegt am Nordfuß des Tian-Shan-Gebirges. Wichtigste Industrien sind die Petrochemie, Textil- sowie Eisen- und Stahlindustrie.

• hohen Kirgisischen Gebirges, eines westlichen Teils des Tian-Shan-Gebirges, welches der Stadt eine imposante Kulisse gibt.
• Im Südosten erheben sich an und jenseits der Grenzen der Region große Gebirge: Tian Shan, Alai-Gebirge, Altai und Pamir-Gebirge.
• Die mehr als zwei Millionen Einwohner zählende Stadt liegt nördlich der großen Seidenstraße an der Grenze zu Kasachstan am westlichen Rand des Tian-Shan.
• In Nord-Süd-Richtung reicht das Areal von der Nordspitze Norwegens bis Nordafrika, bis zur Südspitze Italiens einschließlich Sizilien und bis in den Norden Griechenlands; weiter östlich von 68–69° N bis in den Südosten der Türkei, mit isolierten Vorkommen bis in die Gebirge Zentralasiens und den Tian Shan, in die Mongolei und bis Nordkorea.
• Die Stadt liegt am Nordfuß des nördlichsten Gebirgszugs des Tian Shan, des Transili-Alatau ([...]; [...]), dessen nur schwer überwindliche Bergketten mit Gletschern vom Pik Talgar (...), der in der Stadt von fast überall zu sehen ist, gekrönt werden.