Übersetzung für 'V Motor' von Deutsch nach Englisch

V-Motor {m}

V-enginetech.

vee enginetech.

V-type enginetech.

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Achtzylinder-V-Motor {m}

eight-cylinder V-enginetech.

V8 engineautomot.tech.

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vice versa <v. v.>

vice versa {adv} <vv, v.v.>

in Vertretung <i. V., I. V.> [vor Unterschrift]

on behalf of {prep} <pp., p.p., pp> [before signature]

Initiative {f} Schwarze Menschen in Deutschland (Bund e. V.) <ISD, ISD-Bund e. V.>

Initiative of Black People in Germanypol.

umgekehrt <v. v.>

vice versa {adv} <vv, v.v.>

zur besonderen Verwendung <zbV, z.b.V., z. b. V.>

for special deployment {adv}mil.

in Vertretung <i. V., I. V.>

per pro {prep} <p.p.>

by proxy {adv} <p.p.>

in Vollmacht <i. V., I. V.>

per pro {prep} <p.p.>

per procura <ppa.>

von links nach rechts <v. l. n. r., v.l.n.r.>

from left to right <FLTR, f.l.t.r.>

Motor {m}

motor

Motor-Hammer {m}

power hammer

Motor-Identifikationsnummer {f}

engine code

aufheulender Motor {m}

roaring engine

U-Motor {m}

dual piston engine

double-cylinder engine

twin-piston engine

double-barrelled engine

aufgeladener Motor {m}

supercharged engineautomot.

starker Motor {m}

powerful engine

• Der ab der Ausführung B eingebaute wassergekühlte Zwölfzylinder-V-Motor von Maybach mit 220 kW (300 PS) Maximal- und 195 kW (265 PS) Dauerleistung befand sich im Heck des Panzers.
• Bei einigen der 1904 in Wales von Barry gebauten Motorrädern war auch ein Umlaufmotor eingebaut, jedoch kein (bei nur zwei Zylindern wie ein V-Motor schüttelnder) Sternmotor, sondern ein Zweizylinder-Boxermotor, der in der Rahmenmitte rotierte.
• Die Ausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums kombinierte die Grundkonstruktion eines Eindeckers in Ganzmetallbauweise mit der Forderung nach einem einziehbaren Fahrwerk und einem V-Motor der so genannten 20-Liter-Klasse um 650 PS.
• Die GTW mit Dieselantrieb der ersten Generation wurden mit einem Zwölfzylinder-V-Motor des Typs 83-TD13 von MTU Friedrichshafen mit 550 kW Nennleistung ausgestattet.
• Derartige Fahrzeuge wurden zuletzt noch in Gestalt des Porsche 911 mit 6-Zylinder-Boxermotor (bis 1998) und Tatra 700 mit 8-Zylinder-V-Motor (bis 1999) hergestellt.

• 1934 wurden auf dem Pariser und Brüsseler Autosalon einige 22 CV mit Achtzylinder-V-Motor, 3,82 Litern Hubraum und 100 PS vorgestellt.
• Mindestens eine D.I wurde testweise mit einem 195 PS starken Achtzylinder-V-Motor vom Typ Benz Bz IIIb ausgerüstet.
• Der Auto-Union-Rennwagen Typ A mit Sechzehnzylinder-V-Motor war der erste Mittelmotor-Rennwagen.
• An einem 1924 mit Freunden in der Firma Paki (nach seinem Freund und Mitarbeiter Paul Kind benannte Hinterhofwerkstatt) gebauten Dreiradfahrzeug mit einem 2-Zylinder-V-Motor („Teufelskäfer“) störte ihn das „Schütteln“ (die freien Massenkräfte) so sehr, dass der Gedanke an Rotationskolben-Verbrennungsmotoren für ihn zur fixen Idee wurde.
• Es gab einen kleinen und einen größeren Transporter mit Lizenzbau des Daimler-V-Motor und einem offenen oder geschlossenen Aufbau.

• Die Entwicklung der Motorradtechnik wurde bis zum Ersten Weltkrieg nur von europäischen und amerikanischen Herstellern geprägt: 1902 stellte Griffon ein Motorrad mit V-Motor her.
• Ebenfalls technisch machbar, allerdings nur selten in Versuchen genutzt, ist die Einspritzung und Verbrennung des Brennstoffes direkt im Motor, so dass der Antrieb im Grunde ähnlich wie ein Dieselmotor funktioniert.
• In Zwickau begann 1926 die Ära der industriell gefertigten Achtzylinder-Reihenmotoren: der Horch 12/60 PS (Typ 303) war das erste deutsche Serienfahrzeug mit Achtzylindermotor, gefolgt 1927 vom Audi Typ R.
• Schon die TDI-Motoren der ersten Generation waren Objekt von Chiptuning, die oft die Motormechanik überforderten.
• Er galt bei seiner Einführung mit 37 % als der Ottomotor mit dem höchsten Wirkungsgrad.