NOUN | die Venenverweilkanüle | die Venenverweilkanülen | |
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Anwendungsbeispiele Deutsch
- Als venösen Zugang bezeichnet man die Punktion einer zentralen oder peripheren Vene und das Einbringen einer Venenverweilkanüle oder eines Venenkatheters in die punktierte Vene für eine längere Verweildauer.
- Angeboten werden so zum Beispiel das Üben essentieller Fähigkeiten wie der Blutentnahme, dem Legen einer peripheren Venenverweilkanüle oder Basismaßnahmen der Reanimation, Naht- und Knotentechniken bis hin zu gynäkologischen Untersuchungen.
- Offene Zangen können nach dem Stich direkt wieder abgenommen werden, ohne die Venenverweilkanüle oder Piercingnadel zuvor mit einer Schere kürzen zu müssen, bieten dafür jedoch einen etwas geringeren Halt als geschlossene Zangen.
- Nach der Platzierung einer Venenverweilkanüle wird die betroffene Extremität durch Hochhalten und Auswickeln blutentleert, durch das Aufblasen einer Druckmanschette wird die Extremität von der Blutzufuhr abgebunden.
- Der Hinzurichtende wird auf einer Liege fixiert und erhält in beide Arme eine Venenverweilkanüle.
- Die Schaum-Sklerotherapie kann mit einer „einfachen“ Nadel (Kanüle) erfolgen, aber auch unter Zuhilfenahme einer Venenverweilkanüle – auch Butterfly genannt.
- Je nach Präferenz des Piercers kann eine gerade oder gebogene Venenverweilkanüle verwendet werden.
- Besser sollte es von einem professionellen Piercer mit einer Venenverweilkanüle gestochen werden.
- 1962 kam die Braunüle, eine einteilige Venenverweilkanüle aus Kunststoff, auf den Markt.
- Bei sogenannten Fertigspritzen entfällt das Aufsetzen einer Kanüle; ebenso bei Patienten, die über einen injektionsgeeigneten Zugang verfügen, beispielsweise eine Venenverweilkanüle oder einen angestochenen Port.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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