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 Übersetzung für 'Wagner'scher Hammer' von Deutsch nach Englisch
electr.
trembler
Wagner'scher Hammer {m}
electr.
Wagner interrupter
Wagner'scher Hammer {m}
Teiltreffer
econ.
Tobin's q (ratio) [also: Q]
Tobin'scher Quotient {m} <Tobin'scher Q>
zool.T
Wagner's dipodil [Gerbillus dasyurus, syn.: D. dasyroides, Gerbillus dasyurus]
Wagner-Rennmaus {f}
zool.T
Wagner's gerbil [Gerbillus dasyurus, syn.: D. dasyroides, Gerbillus dasyurus]
Wagner-Rennmaus {f}
biol.
Wagner parsimony
Wagner-Parsimonie {f}
mil.
Wagner Group
Gruppe {f} Wagner
zool.T
Wagner's mustached bat [Am.] [Pteronotus personatus]
Wagner-Schnurrbartfledermaus {f}
mus.
Wagner singer [female]
Wagner-Sängerin {f}
mus.
Wagner singer
Wagner-Sänger {m}
mus.
Wagnerite [Wagnerian]
Wagner-Verehrer {m}
rail
Wagner-type (smoke) deflector
Wagner-Windleitblech {n}
mus.
Wagnerian music
Wagner'sche Musik {f}
mus.
Wagner / Wagner's opera
Wagneroper / Wagner-Oper {f}
mus.
Wagner / Wagner's operas
Wagneropern / Wagner-Opern {pl}
chem.
Wagner-Meerwein rearrangement
Wagner-Meerwein-Umlagerung {f}
mus.
Wagner cult
Wagner-Kult {m} [auch: Wagnerkult]
hist.jobs
wainwright
Wagner {m} [südd.] [österr.] [schweiz.]
18
mus.
cult of Wagner
Wagner-Kult {m} [auch: Wagnerkult]
mus.
Wagner tenor
Wagner-Tenor {m} [auch: Wagnertenor]
mus.
singer of Wagner
Wagner-Sänger {m} [auch: Wagnersänger]
mus.
singer of Wagner [female]
Wagner-Sängerin {f} [auch: Wagnersängerin]
22 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Nachdem sein Redakteur Adolph Hammer andere Zeitungen zitiert hatte, die kritischer und weniger vorteilhaft als das "Tagblatt" über Richard Wagner berichteten, beschwerte sich Wagner 1872 bei seinem Förderer Friedrich Feustel. Gießel sorgte daraufhin für eine wohlmeinende Berichterstattung. Bezüglich der desolaten materiellen Lage der Bayreuther Kleinweber schrieb die Zeitung, deren unterwürfiger Appell an das Mitgefühl der Fabrikanten als ihre Auftraggeber illustriere die große Kluft zwischen Kapital und Arbeit. „Abhülfe anzubahnen“ sei die Pflicht jedes fühlenden Mannes.
  • Petra Schurer vom "Metal Hammer" beschrieb die Gitarrenarbeit auf "Against the Elements" als eine Mischung aus alten Alben von Iron Maiden und neueren von In Flames. In Liedern wie "The Bending Sea" arbeite die Gruppe moderne Thrash-Metal-Einflüsse ein. Laut Matthias Mineur vom "Metal Hammer" gibt es auf "Insect Song" eine Mischung aus harten Riffs und eingängigen Melodien. Der Gesang erinnere an den von Peter Wagner, wobei der derbe Gesang auch mit Grunts versehen sei.
  • Laut Thomas Sonder vom "Metal Hammer" spiele die Band auf "Scorn" aggressiven Doom Metal. Lieder wie "Antietam" würden wie eine Mischung aus Melek-Tha und Esoteric klingen. Markus Endres ordnet für das Internetmagazine Metal.de der Death-Doom-Band hinzukommend Elemente des Sludge und Drone Doom zu. Adrian Wagner von Powermetal.de sieht die Band überwiegend im Bereich des Death Doom aktiv, jedoch mit deutlichen Anleihen aus dem Sludge.
  • Geboren und aufgewachsen im heutigen Plettenberger Stadtteil Eiringhausen, besuchte Buttgereit die dortige Volks- und später Realschule. Nach einer zweijährigen Lehre zum Industriekaufmann bei der Gesenkschmiede W. Wagner (Köbinghauser Hammer) gründete er 1962 die Plettenberger Eisenwaren GmbH. Aus ihr ging später die Plettac AG hervor. Im Jahre 1993 erfolgte der Börsengang der Firma. Im Oktober 1994 übergab er den Vorsitz als CEO an Jürgen Schwerike. Das Unternehmen erzielte zu diesem Zeitpunkt einen Jahresumsatz von 700 Mio. DM mit 2600 Mitarbeitern.
  • Am linken Ende des Querschiffs befindet sich der steinerne Kreuzaltar mit einer polychromen Kreuzigungsgruppe vor einem sternenbesäten goldenen Hintergrund. Maria hat ihre Hände gefaltet, während der trauernde Johannes sein Gesicht mit einem Tuch berührt. Die Kreuzesinschrift I.N.R.I. wird von Sonne und Mond flankiert. Über dem Kreuz hält ein Engel die Dornenkrone. Rechts und links der Kreuzigungsgruppe steht je ein Engel unter einem Baldachin auf einer Konsole. Sie sind angeordnet wie Schreinwächter bei mittelalterlichen Flügelaltären. Wie der Engel über dem Kreuz halten auch sie Arma Christi in ihren Händen: Der linke Engel eine Lanze und Nägel, der rechte einen Hammer und den Essigschwamm. Der Kreuzigungs-Altar stammt angeblich noch aus der Margarethen-Kirche vom Jahr 1822. Er wird von zwei Steinfiguren der Heiligen Theresia (links) und Josef (rechts) flankiert. Die beiden steinernen Statuen im linken Querschiff schuf 1946/47 Adolf Wagner von der Mühl, der selbst Pfarrangehöriger von St. Othmar war.

  • Zusätzlich zu dem Bauschmuck von Ludwig Kunstmann arbeitete noch ein weiterer Bildhauer für den Sprinkenhof: Hans Wagner schuf vier Sandstein-Großplastiken. Zwei von ihnen wurden 1943 durch einen Bombentreffer zerstört, zwei blieben erhalten: ein Mann mit einem eigenartigen Hammer über der Schulter und eine Frau, die ihren Fuß auf einen Fisch gesetzt hat.
  • Der Wagnersche Hammer, auch als Rheotom oder Neeffscher Hammer bezeichnet, ist ein elektromechanischer Unterbrecher, der im Gegensatz zum Blitzrad magnetisch angetrieben ist und selbsttätig arbeitet. Der Name resultiert von seinem Erfinder Johann Philipp Wagner, der ihn 1836 ersann, und der von ihm gewählten Form des Kontaktes. Funktionell ist der Wagnersche Hammer heute meist durch elektronische Schaltungen wie den Multivibrator abgelöst.
  • Die 1986 ursprünglich als "Sedjago" gegründete Band um die Frontfrau und Sängerin Jutta Weinhold veröffentlichte 1988 ihr Debütalbum "From Over Yonder", das sich mit Zed Yago, der fiktiven Tochter des fliegenden Holländers beschäftigt, die der Band auch den Namen gab. Das Album war für die damalige Zeit recht ungewöhnlich, weil die Verarbeitung von Wagner-Motiven neuartig war. "From Over Yonder" schaffte es (u. a. vor AC/DC) zur Platte des Monats März 1988 im Musikmagazin Metal Hammer. Bald konnte die Band einen Major-Label-Vertrag mit BMG aushandeln.
  • Ende 1829 wurde Josef Ignaz Rüsch in die Dornbirner Zunft der Schmiede und Wagner aufgenommen, was Voraussetzung war, um das Gewerbe der Hammer- und Waffenschmiede „auf eigene Rechnung auszuüben“. 1835 nahm Rüsch die österreichische Staatsbürgerschaft an und ab dem gleichen Jahr firmierte er unter "Josef Ignaz Rüsch zum Eisenhammer." Es folgte 1836 der Ausbau des Werks im Ortsteil Schmelzhütten (Mittebrunnen) mit einer Eisengießerei, Sägerei und Schreinerei. 1838 konnte sich Rüsch endgültig von Herburger loskaufen und war fortan selbständiger Fabrikant.
  • Im 17. Jahrhundert wurde das Ballhaus in eine königliche Reithalle umgewandelt und auch als Pferdestall genutzt. Während der Regierungszeit des Kaisers Josef II. war es Kaserne und Militärlager. Bei Kämpfen im Mai 1945 brannte das Gebäude vollständig nieder, nur die Außenwände blieben erhalten. Nach dem Krieg übernahmen der Architekt Pavel Janák und der Bildhauer Josef Wagner den Wiederaufbau, dabei wurden die ursprünglich offenen Rundbögen verglast. Die Sgraffiti wurden in den 1970er Jahren restauriert. Anstelle eines zerstörten Sgraffito im Mittelteil schuf man neue Sgraffiti im Stil des sozialistischen Realismus, sie zeigen das Emblem des Fünfjahresplans mit Hammer und Sichel und Allegorien der Industrie und Landwirtschaft.

  • Kurz nach 1649 wurde erstmals eine Orgel mit neun Registern und einem Manual von Georg Henrich Wagner aufgestellt. Sie wurde 1742 durch eine neue Orgel von Gabriel Irle ersetzt, von der der Prospekt erhalten ist. Die heutige Orgel mit 15 Registern, zwei Manualen und einem Pedal wurde 1964 von Emil Hammer Orgelbau errichtet.
  • Dem barocken Orgelprospekt stammt von Joachim Wagner, der beim Bau der Orgel für die Marienkirche am 24. Mai 1749 in Salzwedel starb. Das Instrument wurde damals von Wagners Schüler Scholtze fertiggestellt. Heute befindet sich hinter dem Prospekt ein Instrument der Orgelbaufirma P. Furtwängler & Hammer aus dem Jahr 1913. Die Orgel verfügt über 61 Register und drei Extensionen auf drei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind elektropneumatisch. Das Instrument wurde zuletzt 2005 durch Christian Scheffler umfassend restauriert.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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