Übersetzung für 'Weinraute' von Deutsch nach Englisch

Weinraute {f}

rue [Ruta graveolens]bot.T

common rue [Ruta graveolens]bot.T

herb-of-grace [Ruta graveolens]bot.T

ruta graveolens [Ruta graveolens]bot.T

• Jahrhunderts gepflegt wurden: Weinraute, Echtes Mädesüss, Myrrhenkerbel und Herzgespann findet man hier ebenso wie die Petersilie, den Lorbeer und den in den letzten Jahren wieder populär gewordenen Bärlauch.
• Aufgrund ihrer starkriechenden ätherischen Öle findet die Weinraute in der Parfümindustrie Verwendung. In der Lebensmitteltechnologie erzeugt sie den Geschmackstyp „Kokosnuß“..
• Zur Verwendung der Raute, etwa deren ätherischer Öle, siehe Weinraute.
• Das Wiesel, insbesondere der Hermelin, galt seit der Antike als Tier, das nach dem Genuss von Weinraute, ein Gegengift auch in der christologischen Symbolik, besondere Kräfte gegen Schlangen (und Basilisken) und deren Gift erhält.
• Aufgrund der großen Ähnlichkeit in Schreibweise und Klang kann es auch zu Namensverwechslungen zwischen den völlig verschiedenen Pflanzen Rauke und Raute (Weinraute, "Ruta graveolens") kommen.

• Ihr Geschmack wird beschrieben als eine Mischung zwischen Rauke, Echtem Koriander und Weinraute.
• ... Ruta) der Weinraute verbunden und entwickelte sich aus dem Lateinischen "Ruta" und Arabischen "al-Ruta" über "Ar-Ruta" zur heutigen Form.
• Erstmals isoliert wurde Rutin 1842 von dem Nürnberger Apotheker Weiss, der die Substanz nach der Weinraute benannte, aus der früher Rutin zur Therapie der chronisch venösen Insuffizienz gewonnen wurde, dann aber durch rutinreichere Pflanzenarten ersetzt wurde.
• In der Biologie wurde in den 1960er Jahren (anhand von Kalluskulturen der Weinraute) der Nachweis der Omnipotenz undifferenzierter Zellen im Bereich des Sekundärstoffwechsels geführt.
• Acridon-Alkaloide sind Naturstoffe, die sich vom Acridon ableiten. insbesondere in Wurzeln und Suspensionskulturen der Weinraute.

• So heißt die Weinraute "(Ruta graveolens)" सोमलता "somalatā".
• Auch in einigen Pflanzenölen finden sich niedrige Gehalte an Tridecansäure, so zu 0,07 % im Blattöl von kubanischer Weinraute ("Ruta graveolens") und zu 0,3 % im kubanischen Sternfrucht­öl ("Averrhoa carambola") u.