Übersetzung für 'Wiener Art' von Deutsch nach Englisch

Wiener Art [nachgestellt] [z. B. Schnitzel Wiener Art]

Viennese style {adj}gastr.

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auf Wiener Art [nachgestellt]

in the Viennese style {adj} [postpos.]gastr.

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Fehler {m} erster Art <Fehler 1. Art>

type I errorQMstat.

error of the first kind [type I error]QMstat.

Fehler {m} zweiter Art <Fehler 2. Art>

type II errorQMstat.

error of the second kind [type II error]QMstat.

Supraleiter {m} erster Art <Supraleiter 1. Art>

type-I superconductorphys.

Supraleiter {m} zweiter Art <Supraleiter 2. Art>

type-II superconductorphys.

Wiener {m}

Viennese

Wiener

Viennese {adj}

Wiener Sprosse {f}

Vienna glazing barconstr.

Wiener Klassik {f}

Viennese Classicmus.

Wiener Musikverein {m}

Vienna Music Societyhist.mus.

Wiener Sandbiene {f}

Viennese sand bee [Andrena danuvia]entom.T

Wiener-Index {m}

Wiener index <WI> [also: Wiener's index]chem.

Wiener Kongress {m}

Congress of Viennahist.pol.

Wiener Konkordat {n}

Concordat of Viennahist.pol.relig.

Wiener Secession {f}

Vienna Secessionart

(Wiener) Prater {m}

Pratergeogr.TrVocab.

Wiener Philharmoniker {pl}

Vienna Philharmonic Orchestra {sg}mus.

Wiener Staatsoper {f}

Vienna State Operamus.theatre

Wiener Opernball {m}

Vienna Opera Ball

• Dieser später als „Lagerbier Wiener Art“ bekannte Biertyp schaffte es zu weltweiter Berühmtheit und wurde zu einem begehrten Exportartikel.
• Tiefenthaler war Mitglied im Wiener Art Club.
• Das Hadmar ist ein Vertreter des mittlerweile selten gewordenen Bier-Typus „Wiener Art“, das mit speziellem Wiener Malz hergestellt wird.
• Für die Variante aus Schweinefleisch hat sich „Schnitzel Wiener Art“ oder „Wiener Schnitzel vom Schwein“ eingebürgert.
• Das „Figlmüller-Schnitzel“ ist ein mindestens 250 Gramm schweres und besonders dünnes Schnitzel Wiener Art, das nicht in der Fritteuse zubereitet wird, sondern mit Pflanzenöl in der Pfanne.

• Es war ein nach Wiener Art gebrautes Bier, das stärker als das Sommerbier eingesotten wurde.
• Im Jahre 1947 war sie Mitbegründerin des Wiener Art-Clubs.
• Das Gericht basiert auf Tonkatsu (ähnlich einem "Schnitzel Wiener Art"), in mundgerechte Portionen geschnitten, das mit einer dickflüssigen Currysoße und Reis heiß serviert wird.
• 1977 gründete er, unterstützt von Wolfgang Puschnig, das Vienna Art Orchestra (zunächst als "Wiener Art Orchester").
• Mit den Schauspielern Romuald Pekny und Walter Schmidinger sowie mit den Autoren Paul Blaha und Kurt Klinger initiierte er den „Club der Todnahen“, der mit existenzialistisch-makabren Aktionen von sich reden machte und gewisse Parallelen zum ebenfalls zu dieser Zeit aktiven Wiener Art Club aufwies.

• So befinden sich in der Stadt beispielsweise auch einige Kaffeehäuser Wiener Art.
• Diese Zubereitungsart nennt man in Böhmen "knedlíky uvařené v ubrousku" (Knödel gekocht in einer Serviette) oder "knedlíky uvařené vídenským způsobem" (Knödel gekocht nach Wiener Art).
• Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines "Ulysses-Alphabets", gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
• Bis 1979 agierte das "Wiener Art Orchester" eher aktionistisch.
• Franz-Anton Aliski erhielt vom Mainzer Domkapitel im Frühjahr 1792 die Konzession, in einem der gerade von Franz Neumann geschaffenen Domhäuser am Marktportal des Domes ein Kaffeehaus mit handwerklich produzierten Torten, Kuchen, Pralinés, Petits Fours, Speiseeis und Pâtisserie nach Wiener Art einzurichten.

• Als einer der wenigen beherrscht er auch das Dudeln, die eigenständige Wiener Art des Jodelns, auf die er sich in den vergangenen Jahren spezialisiert hat.
• Es handelt sich um ein Schnitzel Wiener Art mit frittierten Kartoffeln und Grüner Soße.
• Er ist Mitbegründer und künstlerisch verantwortlich für die Kunstmesse "Parallel Vienna", Mitbetreiber der Wiener Art Foundation, Betreiber des Ausstellungsraums „Büro Weltausstellung“ und Herausgeber zahlreicher kunstbezogener Publikationen.