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 Übersetzung für 'altsächsisch' von Deutsch nach Englisch
ADJ   altsächsisch | - | -
altsächsischer | altsächsische | altsächsisches
NOUN   das Altsächsisch / [nur mit bestimmtem Artikel] Altsächsische | -
old Saxon {adj}altsächsisch <as.>
ling.
Old Saxon
Altsächsisch {n}
2 Übersetzungen
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Übersetzung für 'altsächsisch' von Deutsch nach Englisch

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altsächsisch <as.>
old Saxon {adj}

Altsächsisch {n}
Old Saxonling.
Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Siedlungsname "Creutzburg" enthält im ersten Namenglied althochdeutsch, altsächsisch "kruci", "kruzi" entlehnt aus dem lateinischen "crux"‚Kreuz‘,.
  • Der Begriff Laischaft basiert vermutlich auf "letscipi" (altsächsisch: Bauerschaft).
  • Der Name Bremen (lateinisch "Brema") könnte soviel bedeuten wie "am Rande liegend" (altsächsisch "Bremo" bedeutet "Rand" bzw.
  • "Bach mit dem Binsen" (altsächsisch "riskenbek") wäre möglich.
  • Der Ortsname wird strittig entweder auf altsächsisch diet = Volk oder indogermanisch teu = Schwellung, Erhebung, Hügel und damit letztlich in beiden Fällen auf „Leute am Berg“ zurückgeführt.

  • Dag hat seine Wurzeln in germanisch *"daga-", altsächsisch "dag", althochdeutsch "tag" Man hat auch an die Entstehung aus dem Keltischen gedacht, wo "dag" „gut“ bedeutet.
  • Der Name „Elberfeld“ leitet sich ab von „Elve“, einem altsächsisch-niederdeutschen Wort für „Fluss“ (vgl. ...
  • Die Bezeichnung Steinbeck leitet sich aus den Worten „viele Steine“ und ein Bach (altsächsisch: "biki", "beke") ab.
  • Der Begriff Leischaft basiert vermutlich auf "letscipi" (altsächsisch: Bauerschaft).
  • Der Ortsname enthält die Elemente „-beke“ (Gewässername, hier:Hespeckebach) und „-hers“, (altsächsisch: Pferd).

  • Der Ort wurde 1322 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname deutet vermutlich auf eine Furt (altsächsisch: "weddel" = waten) in einem Fluss oder Feuchtgebiet ("brook") hin.
  • Für die Entstehung des Ortsnamens existieren zwei Theorien. Einmal wird er von altsächsisch "Boickauwe" für Bauerschaft hergeleitet.
  • Dagmar stammt laut Duden-Vornamenlexikon ursprünglich aus dem Alttschechischen, wurde aber im Hochmittelalter als altsächsisch für dag (Tag) + mari (mächtig) aufgefasst.
  • Es bedeutet ‚Pferde-Gerüst, Pferch’ zu altsächsisch (altniederdeutsch) erschlossen hlari ‚Pferch, Gerüst’ wegen althochdeutsch gi-(h)lari ‚Wohnung als gerüstliches Werk des Zimmermanns’ und zu altsächsisch meriha ‚Mähre, Pferd’.
  • Der Name "Egbers" ist abgeleitet von dem Vornamen "Egbert" / "Eckbert" (althochdeutsch "ekka" = "Schneide, Spitze, Schwert" + "berat" = "hell, strahlend, glänzend" bzw. altsächsisch "eggia-" = "Schneide, Schwert").

  • Ernst Haetge erklärte die Herkunft im Jahre 1938 so: Der Namensteil "nat" wird gedeutet altsächsisch, mittelniederdeutsch für "nass".
  • Der ursprünglich als "Gerwald" anzusetzende Name ist aus althochdeutsch bzw. altsächsisch "ger" „Speer“ (von protogermanisch "*gaizaz"; vgl. ...
  • Marsch(land) (von urgermanisch "*mariska", altsächsisch "mersc") – auch Masch, Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet einen nacheiszeitlich entstandenen geomorphologisch-pedologischen Landschafts&shy;typ im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landschaften weltweit.
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