Übersetzung für 'arme Seele' von Deutsch nach Englisch

arme Seele {f}

poor soul

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Arme {f}

poor woman

pauper [female]

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Arme {pl}

armsanat.biol.zool.

indigents

arme Person {f}

pauper

Arme Ritter {pl}

Poor Knights of Windsor [Br.]gastr.

eggy breads [French breads]gastr.

gypsy toasts [eggy breads]gastr.

French toast {sg}gastr.

arme Sünderin {f}

poor sinner [female]

arme Nationen {pl}

poor nations

(arme) Bauernschaft {f}

peasantry

arme Kreatur {f}

poor creature

arme Landbewohner {pl}

rural poor

die Arme verschränken

to fold one's arms

Arme {pl} [arme Menschen]

poor people

die Arme übereinanderschlagen

to fold one's arms

seine Arme ausruhen

to give one's arms a rest

Speiseanstalten {pl} für Arme

feeding stations for the poor

Lombardische Arme {pl} [Waldenser]

Poor of Lombardy [Waldenes]relig.

• Dafür wurde ein kleiner sogenannter „Arme-Seele-Turm“ errichtet.
• Aus dem Busch kam die Antwort: „Ich bin eine arme Seele, die auf Erlösung wartet!
• Der Benediktiner Johannes Weiß notierte 1947 Sagen, die eine „arme Seele“ und einen „reichen Schatz“ im Gemäuer verorten.
• Hier dann das Wiedererkennen, die arme Seele wird vom gütigen christlichen Gott errettet.
• In der Ikonographie wird diese arme Seele oft als Frau inmitten eines Flammenmeeres dargestellt, die mit dem Ausdruck von Dankbarkeit und Erleichterung nach oben blickt und deren Ketten gesprengt sind.

• Er hatte aber die Mitbewohner der Burg im Stich gelassen, deshalb muss seine arme Seele nun zur Strafe jede Nacht mit dem Kessel über dem Kopf dort herumgeistern, bis jemand den Mut hat, ihm diesen Kessel wegzunehmen.
• Eine weitere nicht belegte, aber volkstümliche Begründung ist, dass ein Bäcker zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Ravensburg das Gelübde ablegte, jedem Bettler („arme Seele“) jedes Jahr zu Allerseelen ein Brot zu schenken, wenn die Pest an Ravensburg vorbeiziehen würde.
• Der Sage nach geht heute noch die arme Seele des Schweden zu nächtlicher Stunde um.
• Als gregorianische Messreihe oder gregorianische Messen wird im Zusammenhang des römisch-katholischen Memorialwesens eine Serie von Totenmessen bezeichnet, die an 30 aufeinanderfolgenden Tagen mit der Intention gefeiert werden, einen namentlich benannten Verstorbenen, eine „Arme Seele“, aus dem Fegefeuer zu befreien.
• Danach hat genau die Jungfrau einen Wunsch frei, die sich in der Jakobinacht in die Höhle am Mandelstein wagt und eine darin rastende arme Seele mit einem „Grüß Gott!