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 Übersetzung für 'den Bau anfangen' von Deutsch nach Englisch
to start constructionden Bau anfangen
Teiltreffer
to impede the constructionden Bau behindern
to start constructionden Bau beginnen
to start constructionden Bau starten
to discontinue constructionden Bau unterbrechen
naut.
to go to the brig [Am.]
in den Bau wandern [ugs.]
mil.
to get ten days in the glasshouse [sl.]
für zehn Tage in den Bau kommen [ugs.]
to begin the preparationsmit den Vorbereitungen anfangen
zool.
earth [of fox, badger etc.]
Bau {m}
archi.constr.
building
Bau {m}
214
zool.
lair
Bau {m}
137
constr.
construction {adj} [attr.]
Bau-
38
constr.
establishment [of a building, highway]
Bau {m}
21
constructionBau {m}
1056
archi.
structure
Bau {m}
32
constructional {adj}Bau-
41
constr.
on the stocks {adv} [in construction]
im Bau
in course of construction {adv}im Bau
in (the) process of construction {adv}im Bau
zool.
holt
Bau {m} [Tierbehausung]
15
constr.
under construction {adv}
im Bau
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Ole-Falk Ebbell-Staehelin war als Ingenieur massgeblich am Bau des zweiten Goetheanums beteiligt. Er war bereits für die Konstruktion des Betonsockels für das erste Goetheanum, das Heizhaus sowie das Haus Duldeck verantwortlich. Seine Arbeiten für das zweite Goetheanum zählen zu den Pionierleistungen der Ingenieurskunst in den Anfängen des Betonbaus – er soll zu Beginn des Bauprojektes sogar an seiner Durchführbarkeit gezweifelt haben. 1952 war er auch an der Berechnung der Stahlbetonträger im Zuge der Umbaumassnahmen für den Grundsteinsaal beteiligt.
  • Die Baugesellschaft "Stapf Bau GmbH", im Jahr 1963 in Heidelberg gegründet, hat sich dank ihrer Qualität stetig weiterentwickelt. Von den Anfängen im Wohnungsbau der 1970er Jahre, der sich zunächst auf das nahe Umfeld von Nußloch beschränkte, bis zu heutigen großflächigen Bauvorhaben im Industrie- und Gewerbebau im 3-Länder-Eck Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz.
  • Die Wirtschaftslage besserte sich erst mit den Anfängen des Tourismus in den 1930er Jahren und dem Bau des Kohlekraftwerks zur Stromversorgung von Mallorca im Hafen von Alcúdia 1957, das mit seiner Silhouette der beiden hohen Schornsteine noch heute das Stadtbild aus der Ferne prägt. In den 1980er Jahren erfolgte die Stilllegung des alten und der Neubau eines effizienteren Kohlekraftwerkes außerhalb der Touristenzone. Es entstand am Ende einer eigens neu gebauten Ringstraße um die Hotelbereiche herum vom Hafen bis zur Stichstraße nach Sa Pobla, einem einheimischen Mallorquinern vorbehaltenem Wohnort mitten in der Gemüseanbauregion direkt südlich des Erholungsgebietes von Albufera. Für das alte Kraftwerk ist der Umbau zu einem der modernsten Museen Spaniens geplant.
  • In dieser Zeit trat ein Wechsel in der Bauweise der Häuser ein, durch den sich das Bild des Dorfes zu ändern begann. Die seit den Anfängen des Ortes übliche Holzbauweise wurde zu Gunsten des Steinbaus mit Feldbrandziegeln aufgegeben. Der erste Bau war wahrscheinlich die 1842 in der heutigen Schulstraße errichtete neue Schule. Auch das 1855 bis 1857 erbaute Pfarrhaus und alle jetzt erbauten Bauerngehöfte entstanden aus diesem neuen Material. Die Ziegelbauperiode lief um 1900 aus, als in der Gegend von Neuwied Bimssteine in großen Stückzahlen preiswerter als Ziegel hergestellt wurden.
  • Die IMCO Benzinfeuerzeuge JUNIOR, SUPER und STREAMLINE bildeten bis 2012 das Herzstück der IMCO Produktion. Die jahrzehntelange Erfahrung mit der Entwicklung und dem Bau von Feuerzeugen wird sichtbar, wenn man die ausgereifte Technik der IMCO Benzinfeuerzeuge betrachtet. Bereits 1936 wurde das Feuerzeug TRIPLEX als erstes halbautomatisches Feuerzeug vorgestellt, bei dem sich die Flamme bereits bei der Öffnung der Kappe entzündet. Nach einer kleinen technischen Verbesserung 1955 stellte dieses Feuerzeug bis 2012 die Basis für die Benzinfeuerzeuge von IMCO dar. Wie in den Anfängen in den 30er Jahren wurden die IMCO-Benzinfeuerzeuge bis zuletzt aus hochwertigem Stahl gefertigt. Die bauartbedingt getrennte Zuführung von Feuerstein und Brennstoff hatte den Vorteil, dass während des Ersetzens des Feuersteins weder Benzin verdunsten kann, noch Werkzeug hierfür benötigt wird und daher auch keine Kleinteile verloren gehen können.

  • Seit 1963/64 kamen für die Passabfertigung und Visumerteilung Mitarbeiter des neu geschaffenen Arbeitsbereichs Passkontrolle (Passkontrolleinheit Nedlitz) zum Einsatz. Eine im Bau befindliche Baracke musste wegen dieser neuen Aufgaben umprofiliert werden. Es gab jetzt die Passkontrolleinheit Nedlitz, ein Grenzzollamt und einen Kommandanten der Grenztruppen mit unterstellten Sicherungskräften. Wegen des gestiegenen Güterverkehrs kam es zu einem höheren Kräfteeinsatzes bei der Pass- und Zollkontrolle. Die aus den Anfängen des Schiffsverkehrs zwischen dem Bundesgebiet und Berlin (West) stammenden Vereinbarungen der Besatzungsmächte über einen Fahrerlaubnisschein für den Binnenschiffsverkehr wurden durch die DDR am 1. Juli 1965 einseitig außer Kraft gesetzt und andere Erlaubnisscheine verlangt, die beim Ministerium für Verkehrswesen der DDR zu beantragen waren. Für ein Jahr war eine Gebühr von 200 DM zu zahlen. Außerdem waren für den Schiffsführer, die Besatzungsmitglieder und mitfahrende Familienangehörige ab 25. Juni 1965 Genehmigungen zur Einreise zu beantragen, über die sofort an der GÜST entschieden wurde. Mit Einführung der Pass- und Visumpflicht im Jahr 1968 veränderte sich die Kontrollpraxis. Die Schiffsführer der aus Berlin einschwimmenden Schiffe hatten von Bord zu gehen und die Personaldokumente und Schiffsunterlagen zur Abfertigung am Schalter vorzulegen. Nach Rückkehr zum Schiff erfolgte dann die eigentliche Pass- und Zollkontrolle an Bord.
  • Von den Anfängen der Bobbahn von St. Moritz nach Celerina bis zu Beginn der 1980er Jahre lag die Verantwortung des Baus in den Händen der einheimischen Familie Angelini, die die Bahn über drei Generationen lang baute. 1985 übernahm Louis Prantl die Verantwortung für den Bahnbau. Er wurde 1990 durch den Celeriner Christian Brantschen abgelöst, der bis heute für den Bau verantwortlich ist.
  • 1838 übernahm Maffei den "Lindauer'schen Hammer", die bayerische Hofhammerschmiede in der Hirschau, dem Nordteil des Englischen Gartens in München. Das Werk war vom Hofhammerschmied Lindauer im Jahr 1814 am Eisbach errichtet worden – gegen den erbitterten Widerstand des Hofgartenintendanten Friedrich Ludwig von Sckell. Maffei führte die Fabrik als Eisenwerk Hirschau (...) weiter und entwickelte daraus die Lokomotiv- und Maschinenfabrik J. A. Maffei. Die Übernahme wurde schon 1837 angebahnt. Als Gründungsjahr verwendete das Unternehmen später oft auch 1837 – wie die Konkurrenten Borsig in Berlin und Keßler in Karlsruhe bzw. Esslingen. Maffeis Anliegen war es, Bayern auf dem Gebiet der Maschinenbauindustrie konkurrenzfähig zu machen. Im Jahr darauf wurde mit dem Bau von Dampflokomotiven begonnen. Aus kleinen Anfängen entstand eine Lokomotivfabrik von Weltruf.
  • Die frühe romanische Kunst des Mittelmeerraumes tritt im Roussillon nicht in den Bauten des Abts Oliba in Cuxa zum ersten Mal in Erscheinung, sondern in Saint-Martin du Canigou, einer Gründung der Herren der Grafschaft Cerdanya. Da man es hier mit den frühesten Anfängen eines Stils zu tun hat, zeigt dieser Bau noch alle typischen Merkmale des Suchens und Experimentierens.
  • Ein Schlüsseldatum der Schweizer Energiepolitik war das Jahr 1963. Der Bundesrat schrieb hier in seinem Geschäftsbericht: «Der Augenblick ist gekommen, da ernsthaft zu prüfen ist, ob auf die Zwischenstufe von konventionell-thermischen Kraftwerken mit z. B. Öl-Befeuerung nicht verzichtet werden und unmittelbar auf den Bau von Atomkraftwerken zugesteuert werden sollte. Wasser- und Atomenergie wären in ein rationales System der gegenseitigen Ergänzung einzubauen.» Das bedeutete den Startschuss zur Weichenstellung für einen Energiemix im Stromerzeugungs-Bereich, wie er auch heute noch in den Grundzügen besteht: Rund 60 Prozent Wasserkraft und 40 Prozent Kernenergie. Diese letztere Energieform war in den Anfängen politisch noch völlig unumstritten, eine umfangreichere Opposition dagegen entwickelte sich erst in den 1970er-Jahren (siehe z. B. unter Kernkraftwerk Kaiseraugst).

  • Von touristischem Interesse ist die Kirche San Francisco, deren Bau 1549 begonnen wurde, sowie die Gegend um die Plaza Murillo. Auf einem als „Hexenmarkt“ bezeichneter Markt werden den traditionellen Ritual-Gegenständen nachgeamte Souvenirs an Touristen verkauft. An den "Hexenmarkt" schließt sich der „schwarze Markt“ (...) an. Die Laden- und Standbesitzer hier zahlen keine bzw. kaum Steuern, der Markt ist jedoch zu wichtig (Arbeitsplätze, Geld etc.), als dass die Stadtverwaltung dagegen vorginge. Im Innenstadtbereich befinden sich zahlreiche Museen. Einen höheren Bekanntheitsgrad hat das Coca-Museum. In ihm wird die Geschichte der Coca von ihren Anfängen als Bestandteil kultischer Riten bis hin zur Verwendung in der modernen Medizin dargestellt.
  • Am 20. November 1963 wurde die neue Grundschule in Erbshausen-Sulzwiesen eröffnet. Sie wurde zum Schuljahresanfang im September 1963 bezogen und einen Monat später eingeweiht. Steigende Schülerzahlen und die bestehende Schulraumnot hatten die Gemeinderäte von einst veranlasst, den Neubau zu beschließen. Unter Bürgermeister Franz Beck wurde im Februar 1962 mit dem Bau begonnen. Hanns Habinger aus Karlstadt war der Architekt der Schule. Stolz sind die Dorfbewohner auf ihre neue Schule gewesen, in der in den Anfängen 140 Kinder von der ersten bis achten Klasse unterrichtet wurden.
  • Die Impfstoffherstellung ist angesichts der Komplexität, Dauer und der höheren Kosten der Biologika unattraktiver als die Herstellung konventioneller Arzneimittel. Der Bau einer Impfstoffabrik kostet zwischen 50 und 300 Millionen US-Dollar und dauert 4 bis 6 Jahre, wodurch der gesamte Zeitraum von den Anfängen der Impfstoffentwicklung bis zur Markteinführung zwischen 10 und 15 Jahren dauert.
  • Schmohl ging dann nach Essen, wo er von 1891 bis 1924 das Baubüro der Friedrich Krupp AG leitete. Er war damit Nachfolger von Gustav Kraemer, der unter Alfred Krupp seit 1863 zu den Anfängen des kruppschen Wohnungsbaus entscheidend beitrug. Schmohl begann seine Karriere unter Friedrich Alfred Krupp am 6. August 1891 als Ressortchef des Baubüros, wurde 1914 Betriebsdirektor und stieg 1917 zum Abteilungsdirektor auf. Dabei trug er unter anderem zum Bau des Essener Siedlung Margarethenhöhe bei. Am 1. Januar 1925 trat er in den Ruhestand.
  • 1838 erließ Gouverneur Lilburn Boggs die Missouri Executive Order 44: „Mormonen müssen aus dem Staat vertrieben oder vernichtet werden“. Noch 1839 wurde in Far West ein weiterer Tempelbauplatz eingeweiht. Zu einem Bau kam es jedoch nicht mehr. Pläne zur Errichtung von Städten Zions blieben wegen der Verfolgung und des folgenden Wegzugs in den Anfängen stecken.

  • Mit den Anfängen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wandelte sich Oberhausen in einen Industriearbeitervorort. Der damit verbundene Einwohneranstieg machte den Bau verschiedener sozialer Einrichtungen notwendig. Neben dem Bau von Schulen und Gotteshäusern wurde im Jahre 1902 das Josefinum eingeweiht. Dieses Krankenhaus existiert bis heute und zählt zu den großen deutschen Geburtskliniken und Kinderkrankenhäusern.
  • In den Anfängen der Herstellung nutzten die Glasbläser eine gesundheitsschädliche Legierung aus Zinn und Blei zur Verspiegelung der Glasoberflächen. Ab 1870 bekamen die Kugeln ihren Glanz durch Silbernitrat, das auch heute noch bei der Spiegelherstellung benutzt wird. Den Vertrieb übernahmen die Verlagshäuser aus Sonneberg. Die Massenfertigung dieses neuen Baumschmucks wurde durch den Bau einer Gasanstalt im Jahr 1867 in Lauscha ermöglicht, denn nur eine sehr heiße Gasflamme ermöglichte das Blasen großer und dünnwandiger Kugeln. Vorher waren die Bunsenbrenner mit Rüböl und Paraffin betrieben worden. Die verspiegelten Kugeln wurden danach von den Familienangehörigen in Farbe getaucht und teilweise auch noch mit Glimmerpartikeln versehen.
  • Zwischen dem Mariahilfplatz und dem Nockherberg, dort durch den Auer Mühlbach getrennt, befand sich die Frauen- und Jugendarrestanstalt Neudeck. Der neobarocke Bau aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts bot Platz für 124 Arrestierte. Derzeit steht das Gefängnis leer, ein Investor plant dort hochpreisige Eigentumswohnungen zu bauen.
  • 1839 bis 1841 erfolgte der Bau der Strasse von Gommiswald nach Rieden, nachdem bislang Saumwege die einzigen Verbindungen dargestellt hatten. Stickerei in Heimarbeit bot ab dem späteren 19. Jahrhundert Verdienst. 1910 standen in Rieden etwa 40 Stickmaschinen. Nennenswerte Industrie siedelte sich im abseits gelegenen Dorf nicht an. Nach bescheidenen Anfängen um die Jahrhundertwende gehörte die Gemeinde ab den 1960er Jahren zum Naherholungsgebiet der regionalen Zentren; das Baugewerbe profitierte vom Ferienhausbau. 2000 waren 70 Prozent der in Rieden wohnhaften Erwerbstätigen Wegpendler, vor allem in den Raum Uznach-Rapperswil-Jona. 2005 stellte der erste Wirtschaftssektor, vorwiegend mit Viehzucht, noch 36 Prozent der Arbeitsplätze im Ort. Das 1983 erstellte Mehrzweckgebäude ist zum Mittelpunkt des kulturellen Dorflebens geworden.
  • ... für "Vorsehung") jedoch wenig anfangen, weshalb sie ihn nach seinem Erbauer benannten.

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