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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Die besondere Stellung des "Lindenbaums", der eine Wende im Zyklus von Gefrorenem "(Gefrorene Tränen, Erstarrung)" zu aufgetautem Schnee "(Wasserflut, Auf dem Flusse)" markiert, fällt in Silchers Version ebenso weg wie die besonders kontrastierende und stark stilisiert wirkende Form des Volkslieds innerhalb eines Kunstliedzyklus und das erstmalige Auftreten eines Liedes in Dur, das nach Peter Gülke den „Bann des Moll“ erstmals durchbrechend im Verhältnis zum vorangehenden c-Moll als „Super-Dur“ fast einen Schock auslöse.
- Die Tonart ist Des-Moll. Inhaltlich stellt das Stück unterschiedliche Trennungssituationen gegeneinander sowie die jeweiligen Emotionen des verlassenen.
- Davon ausgenommen ist die Pinge des Moll-Stollens, die verbrochen ist und bis an die Straße reicht.
- Das eiszeitlich geprägte Hängetal zwischen Obervellach und dem etwa 500 m höher gelegenen Mallnitz, entstand durch die unterschiedliche Mächtigkeit und Tiefenerosion der Gletscherströme des Möll- und Mallnitztales. Nach dem Gletscherrückgang führte der erhöhte Schmelzwasserabfluss zum tiefen Einschneiden des Mallnitzbaches und dadurch zur Bildung der Rabisch- und Groppensteinschlucht. Diese durchschneiden die geologischen Einheiten des Tauernfensters und der Schieferhülle und werden von Wasserfällen, Kolken und Felsformationen begleitet. Auf Höhe von Lassach sind beide Schluchten durch eine Verebnungsfläche mit Bergsturzmassen des Auernig unterbrochen. Am Ausgang der Schluchten breitet sich ein Schwemmkegel bis zum südlichen Rand des Mölltales aus. Namensgeber der Schlucht ist die nahe der Einmündung des Mallnitzbachs in die Möll gelegene Burg Groppenstein.
- Das zweite Couplet führt in nahezu kontrapunktisch verdichteter Art und Weise nach c-Moll.
- Das Hochplateau (Terrasse) in rund 260 m über dem See (...) entstand während der letzten Eiszeit-Periode, im Hochglazial der Würmeiszeit vor etwa 24.000 Jahren, als das Eis bis auf etwa 1800 m Seehöhe reichte. Die nach Osten strömenden Eismassen des Möll- und des Drautal-Gletschers vereinigten sich im Raum Spittal mit dem Lieser-Gletscher zu einem breiten Eisstrom. Dieser teilte sich bei Lieserhofen in einen Nord- und einen Südast auf, wobei der nördliche Zweig die Millstätter Seefurche bildete. Der Gletscherschliff ist in Döbriach an beiden Bergflanken noch deutlich sichtbar. Das Plateau ist die Schulter eines Trogtals, des Seetals. Vor etwa 20.000 Jahren schmolzen die Gletscher allmählich ab. Ein Toteiskörper blieb in der ausgeschürften Millstätter Wanne länger liegen und staute die Schmelzwässer des Liesertalgletschers sowie die mitgeführten Schottermassen auf. Letztere lagerten sich als Lieserdelta am Westrand des heutigen Sees ab. Mit dem Einsinken und Abschmelzen des Eiskörpers hat sich die Lieser allmählich in den Staukörper eingeschnitten und große Teile davon wieder abgetragen. Im Lieserdelta bildete sich aber auch eine abgeschlossene Wanne, in der sich das Wasser des heutigen Sees sammeln konnte. Überschwemmungen und Vermurungen in Görtschach.
- Der Steuri-Gletscher ist ein Gletscher im westantarktischen Marie-Byrd-Land. Er fließt 5,5 km westlich des Möll Spur von den südlichen Hängen des Mount Takahe.
© dict.cc English-German dictionary 2023
Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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