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 Übersetzung für 'etw mit Muße tun' von Deutsch nach Englisch
VERB   etw. mit Muße tun | tat etw. mit Muße / etw. mit Muße tat | etw. mit Muße getan
to do sth. in a leisurely wayetw. mit Muße tun
4 Wörter
to do sth. at one's leisureetw. in / mit Muße tun
to take one's time over sth.etw. in / mit Muße tun
Teiltreffer
at leisure {adv}mit Muße
with ease {adv}mit Muße
proverb
Marry in haste, repent at leisure.
Heirate in Eile, bereue mit Muße.
proverb
Act in haste, repent at leisure.
Handle in Eile und bereue mit Muße.
sth. is to do with sth. [has to do with sth.]etw. hat mit etw.Dat. zu tun
to do sth. with abandonetw. mit Hingabe tun
to do sth. with zestetw. mit Vergnügen tun
to be secretive about sth.mit etw. geheimnisvoll tun
to do sth. with gustoetw. mit Begeisterung tun
to be sure to do sth.etw. mit Sicherheit tun
to grudge doing sth.etw. mit Widerwillen tun
to delight in doing sth.etw. mit Vorliebe tun
to do sth. on purposeetw. mit Willen tun
to do sth. deliberatelyetw. mit Willen tun
to do sth. with deliberationetw. mit Bedacht tun
to be secretive about sth.mit etw. geheim tun
to do sth. with (great) relishetw. mit (großem) Genuss tun
to delight in doing sth.etw. mit wahrer Wollust tun
to have traffic with sth. [rare]mit etw. zu tun haben
to partner sb. in sth.(mit jdm.) etw. gemeinsam tun
23 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Mit Kontemplation oder Muße hatte die Sünde der "Acedia" nichts zu tun, sondern war als weltliches wie spirituelles Nichtstun eine Abkehr von Gott.
  • Für die Reichsregierung wandte sich Hugo Preuß gegen diese Forderung. Eine Anmeldepflicht sei notwendig, weil die Verwaltung schon aus Sicherheitsgründen wissen müsse, wer wann wo aufmarschiere, mit einer Genehmigungspflicht habe dies nichts zu tun.
  • Krause wirbt für ein verändertes Missionsverständnis. Ihm zufolge habe Mission nichts mit sektiererischen Expansionsgelüsten von Christen zu tun. „Mission bedeute, Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus zu rufen. Und das sei auch in Deutschland nötig. Unverändert sei, dass Mission immer auch eine diakonische und gesellschaftliche Komponente habe. Missionare setzten sich bis heute für bessere Lebensbedingungen sein. Allerdings müsse bei jedem Engagement das Motiv der Handelnden deutlich bleiben, nämlich die Weitergabe der Liebe Gottes“.
  • Sidney Coleman und Jeffrey Mandula zeigten 1967 unter, wie es schien, allgemein gültigen Bedingungen, dass – außer den Erzeugenden der Poincaré-Gruppe – alle Erzeugenden von physikalisch relevanten Symmetrien unter Poincaré-Transformationen invariant sein müssen, dass also jede größere Symmetrie eines physikalischen Modells eine Produktgruppe der Poincaré-Gruppe mit einer Gruppe sein müsse, die nichts mit der Raumzeit zu tun hat (Coleman-Mandula-Theorem).
  • Nach Ansicht seiner Kritiker versäumt Alt die klare Abgrenzung zu rechtsextremen Ideologien (siehe Veröffentlichungen u. a. in der "Nationalzeitung"). Er nehme damit in Kauf, dass sein prominenter Name für die Imagewerbung rechtsextremer Organisationen benutzt werde. Alt entgegnet den Vorwürfen, dass er selbst mit rechtsextremen Organisationen nichts zu tun habe, dass man sich mit ihnen aber auch auseinandersetzen müsse, da die dortigen Mitglieder und die Leser dieser Zeitungen auch Menschen seien.

  • Im April 2009 veröffentlichte der dänische Chemiker Niels Harrit zusammen mit acht weiteren Mitgliedern der Gruppe einen Aufsatz in "The Open Chemical Physics Journal". Darin wurde behauptet, Nanothermit sei in unreagiertem und reagiertem Zustand in vier verschiedenen Proben des Staubs des World Trade Centers gefunden worden. Dieses, so Harrit in Interviews dänischer Zeitungen, müsse tonnenweise vor dem Einsturz im WTC vorhanden gewesen sein. Die französische Chemikerin Marie-Paule Pileni trat als Chefredakteurin des "Open Chemical Physics Journal" zurück, da der Artikel ohne ihre Kenntnis erschienen sei und nichts mit Physik oder Chemie zu tun habe.
  • Fet wurde von den Radikalen wegen seiner reaktionären politischen Gesinnung lächerlich gemacht, war jedoch der Ansicht, dass das Leben eines Dichters wenig mit seiner Dichtung zu tun habe – ein Künstler müsse nicht ernsthaft sein. In der Armee machte er Bekanntschaft mit Lew Tolstoi, den er sehr bewunderte. Als er sich später auf dem Gut Stepanowka, in der Gegend von Mzensk niederließ, besuchte er seinen Nachbarn Tolstoi oft und war der einzige Schriftsteller unter dessen damaligen Freunden.
  • Einige Gelehrte betrachteten die Frage der Gesichtsverschleierung stets im Kontext mit einem fremden Mann. Sofern das Gesicht einer Frau Lust bei ihrem männlichen Gegenüber hervorruft, müsse sie ihr Gesicht nach Meinung dieser Gelehrten bedecken. Das Hervorrufen von Lust ist nicht auf das Gesicht beschränkt, sondern kann sich auch auf ihre Hände auswirken, die sie dann bedecken müsse. Verschiedene Gelehrte betonen, dass dies jedoch nichts mit der Frau der ʿAura zu tun habe, sondern mit Fitna im Sinne von sexueller Versuchung zusammenhänge.
  • Das Album wird bis heute von nahezu allen Beteiligten regelrecht gehasst, mit Ausnahme von Jon Anderson, auf dessen Idee das Union-Konzept ursprünglich zurückging. Abgesehen von ihm will niemand etwas mit der Platte zu tun gehabt haben. In Interviews wird das Thema nur selten angeschnitten, meist äußern sich die Beteiligten nur sehr vage über die Bedingungen ihrer Entstehung. Rick Wakeman nennt das Album bis heute "Onion", er müsse weinen, wenn er an die Zeit zurückdenke.
  • Speners Zentralbegriffe neben der Rechtfertigung sind Wiedergeburt und Erneuerung. Die Wiedergeburt besteht in einer qualitativen Verwandlung des Menschen durch die Begegnung mit Gottes Gnade. Von spiritualistischen Vorstellungen einer wesenhaften Vergöttlichung hat sich Spener zwar distanziert, aber gelehrt, dass die Wiedergeborenen keine Sünde mehr tun. Was auf die Wiedergeburt als reines Gnadengeschehen zu folgen hat, ist die Erneuerung, ein Prozess des Wachstums und der allmählichen Vervollkommnung, die der Mensch zu gestalten hat. Diese Impulse Speners sind vor allem von August Hermann Francke aufgenommen worden. Spener hielt jedoch an der reformatorischen Grunderkenntnis fest und verteidigte die lutherische Rechtfertigungslehre auch gegen die römisch-katholische Lehre in der Fassung des Tridentinums. Um der Heilsgewissheit willen müsse jeder Verdienstgedanke abgewehrt werden.

  • Der schwedische Psychoanalytiker Hugo L. Valentin schrieb 1935 im Rückblick auf die Weimarer Republik und die Kaiserzeit den Aufsatz "Anti-Semitism Historically and Critically examined". Darin erklärte er den „Judenhass“ als Variante einer allgemeinen Fremdenfeindlichkeit, die nicht spezifisch deutsch sei. Es gebe weltweit weniger eine „Judenfrage“ als eine „Antisemitenfrage“. Juden könnten Antisemitismus durch ihr Verhalten weder positiv noch negativ beeinflussen, da dieser so gut wie nichts mit ihnen selbst als vielmehr mit einer imaginären Vorstellung vom Juden zu tun habe. Die Frage müsse daher lauten, welche Funktion der Antisemitismus für den Antisemiten bzw. eine antisemitische Gruppe habe.
  • Unter "Method Acting" werden oft die Milieustudien Robert de Niros zur Vorbereitung auf seine Rollen (und öfter noch seine Gewichts-Zu- und -Abnahme für bestimmte Figuren) verstanden. Im engeren Sinn hat dies nichts mit "Method Acting" zu tun (sondern entspricht eher einer Weiterentwicklung des Delsartismus, wie er hauptsächlich über Steele MacKaye in die USA gelangte). Strasberg betonte, dass ein Schauspieler oft jahrelangen Abstand zu Erinnerungen haben müsse, um sie beherrscht einsetzen zu können.
  • Zum Ende der Sendung machte Kulenkampff mit den Worten „Ich möchte das auch einmal tun“ Werbung für eine „Best-of-EWG-Schallplatte“. Ein Teil des Verkaufspreises ging an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Damit habe er schon einen Teil abbezahlt, falls er, ein begeisterter Segler, einmal aus dem Meer gefischt werden müsse, so Kulenkampff.
  • Seit dieser Zeit mahnte Weizenbaum den kritischen Umgang mit Computern und die Verantwortung des Wissenschaftlers für sein Tun an. Besonders betonte er, die eigentliche Entscheidungsgewalt müsse immer in menschlicher Hand bleiben, auch wenn künstliche intelligente Systeme als Hilfsmittel zur Informationsbeschaffung herangezogen werden. Er war Mitbegründer der "Computer Professionals for Social Responsibility" in den USA, Mitgründer und später Beirat des Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung in Deutschland und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rates am "Institute of Electronic Business" in Berlin. So arbeitete er auch mit Informatikern der Universität Bremen zusammen und hielt dort Gastvorlesungen. Während seiner Zeit am MIT verweigerte Weizenbaum die Mitarbeit an der Entwicklung von Waffen und Waffensystemen für den Vietnamkrieg, engagierte sich als kritischer Aufklärer und beteiligte sich an Demonstrationen.
  • In Reutlingen werden 15 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Aufgrund der gesundheitsgefährdenden Überschreitung der Grenzen für Stickstoffdioxid fordert u. a. die Deutsche Umwelthilfe, dass der Anteil des Radverkehrs massiv steigen müsse und die Stadt mehr für dessen Förderung tun müsse. Der bis Sommer 2017 von der Stadt erstellte Masterplan Radverkehr soll die Radverkehrsinfrastruktur über einen Zeitraum von mehreren Jahren entwickeln.

  • Baramidse gilt als scharfer Kritiker der russischen Politik im Südkaukasus. Im Dezember 2000 erklärte er, Georgien müsse alles tun, um die Kooperation mit der NATO auszuweiten, auch wenn das Russland verärgern würde.
  • Die Redaktion der deutschen Zeitschrift Metal Hammer kürte "House of Gold & Bones – Part 1" in der November-Ausgabe zum Album des Monats. Redakteur Jakob Kranz äußerte, dass man Geduld haben müsse, um das Album zu verstehen, da man es hier mit dem intensivsten Werk von Stone Sour zu tun hätte. Mit diesem Album hätte sich die Band von Slipknot endgültig „abgenabelt“. Ihn überraschte vor allem die stilistische Vielfalt die von „Power Rock der Siebziger“ bis „Metallica-BLACK ALBUM-Punch“ reichen würde. Des Weiteren lobte er die Gesangsleistung von Corey Taylor, die „die Emotionen des Charakters in jeder einzelnen Silbe authentisch transportiert und dabei von wütendem Slipknot-Gebell mit geschwollener Halsschlagader bis hin zum verschwörerischen Geoff Tate-Gemurmel die gesamte Palette seines Könnens präsentiert.“ Er vergab sechs von sieben möglichen Punkten und war der Ansicht, dass mit dem zweiten Teil nichts schiefgehen würde.
  • Man beachte auch die hierbei verwendete Sprechweise: Die Enthalpie ist eigentlich als "Zustandsgröße" definiert und stellt damit eine Eigenschaft des Systems dar. Die im Beispiel ermittelten [...] sind eine Enthalpie"differenz" zwischen zwei Systemzuständen. Man nennt sie aber ebenfalls eine Enthalpie, worin sich wieder die Vorstellung spiegelt, man habe es mit einer mengenartigen Größe zu tun und müsse eine gewisse „Menge an Enthalpie“ zuführen, um den „Enthalpieinhalt“ des Systems um die betreffende Menge zu erhöhen.
  • Deshalb verurteile man [...]. Dies sei weder mit den Normen der internationalen Gemeinschaft noch den historischen Erfahrungen des 20. und 21. Jahrhunderts vereinbar. Man begrüße, dass die Bundesregierung diesen Aussagen und entsprechender Politik entgegengetreten sei. Dies müsse sie künftig weiterhin tun.
  • Hollis J. Mason (* 1916; † 31. Oktober 1985) war vor und während seines Lebens als maskierter Abenteurer Polizist, legte sich seine Identität als Held aus verschiedenen Motiven zu. Zum einen war es aus Nostalgie für die Pulp-Romane, was durch das Erscheinen der ersten Superhelden-Comics gefördert wurde. Zum anderen hatte er durch die strengen Moralvorstellungen seines Großvaters, bei dem er mit seiner Familie in seiner Kindheit gewohnt hatte, das Gefühl, er müsse etwas Wichtiges und Richtiges tun.

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