Übersetzung für '
etw wägen' von Deutsch nach Englisch
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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Die ersten fünf Wagen mit geschlossenem Oberdeck (Baureihe F, Nummern 212 bis 216) wurden 1908 gekauft. Hinzu kam die 80 Wagen umfassende Baureihe H, die in vier Lieferungen (fünf Wagen 1909, 25 Wagen 1910, 30 Wagen 1911 und 20 Wagen 1912) den MET-Fuhrpark ergänzte. Die Wagen beider Baureihen hatten unten 32 und oben 46 Sitzplätze. Mit Abschluss dieser Lieferung standen nun 312 Triebwagen (Nummern 1 bis 316) zur Verfügung.
- Weitere Wagen wurden einen Tag später geliefert, so dass fünf 3. Klasse-Wagen, ein 2. Klasse-Wagen, drei kombinierte 2./3. Klasse-Wagen sowie zwei kombinierte Personen-/Post-Wagen von Scandia vorhanden waren. Alle Wagen waren als Durchgangswagen ausgeführt, die 3. Klasse- und 2. Klasse-Wagen hatten den Gang in der Mitte mit Sitzen an den Seiten. Die kombinierten Wagen hatten einen Seitengang, die Toilette lag zwischen den beiden Wagenklassen. Alle Fahrzeuge waren mit einer Vakuum-Notbremse ausgestattet.
- Der folgende, als Schnellzug verkehrende Triebwagen bestand aus vier Wagen: Vorne zwei Wagen 3. Klasse (Nichtraucher), dann der Wagen 1. Klasse und zum Schluss ein weiterer Wagen 3. Klasse (Raucher). In dem vordersten Wagen saßen 22 Reisende.
- 1966 bildete die Straßenbahngesellschaft schließlich vier festgekuppelte Dreiwagenzüge für die Linie 4 in die Mehala. In zwei von ihnen dienten die beiden AII-Wagen als Mittelbeiwagen, während für die anderen beiden die letzten zwei damals noch vorhandenen C-Wagen verwendet wurden. Wagen 1 lief fortan zwischen dem FII-Wagen 105 und dem F-Wagen 106, Wagen 2 entsprechend zwischen dem F-Wagen 101 und 102.
- Der Wagenpark besteht aus 15 Wagen der Touristenklasse in zwei verschiedenen Bauarten, vier Wagen der 1. Klasse sowie einem „Präsidentenwagen“. Alle Wagen sind geschlossen und beheizbar.
- Alle Wagen waren angetrieben, es gab keine Beiwagen mehr. Jeder Wagen hatte einen Führerstand. Zwei Wagen wurden kurzgekuppelt, sodass eine Einheit aus zwei Wagen einsatzbereit war. Über die an den äußeren Enden vorhandenen automatischen Scharfenbergkupplungen konnten drei Einheiten zusammengekuppelt werden.
- Ab 1959 wurden die ersten Serienwagen in Dienst gestellt, unter den Gattungsbezeichnungen B4nb-59 für Wagen zweiter Klasse, AB4nb-59 für gemischtklassige Wagen und BD4n(f) für Wagen der zweiten Klasse mit Gepäckabteil. Bis auf 20 Mehrspannungswagen hatten diese Wagen einen Führerstand.
- Für den Güterverkehr standen 1928 insgesamt 26 Wagen zur Verfügung: 14 O-Wagen, 25 G-Wagen, drei Langholzwagen und vier X-Wagen. Der Bestand vergrößerte sich zeitweise auf über 80 Güterwagen.
- Die danach entwickelten Wagen für den Inlandsverkehr (Einheitswagen IV) und den internationalen Verkehr (EC-Wagen) haben nur noch einzelne Konstruktionselemente mit den Eurofima-Wagen gemeinsam, sind aber auch stark von den Corail-Wagen der SNCF inspiriert.
- Den DB-Wagen sehr ähnliche Wagen beschafften die italienischen Staatsbahnen Ferrovie dello Stato (FS) – heute Trenitalia. Von 1964 bis 1985 wurden in sechs Serien insgesamt 4300 Wagen in Ausführung der ersten Klasse, zweiten Klasse, Liegewagen und gemischtklassige AB-Wagen, sowie Post- und Gepäckwagen geliefert. Die technischen Daten entsprechen denen der DB-Wagen. Es gibt Wagen, die für 160, 180 oder 200 km/h zugelassen wurden. Die letzten Wagen besaßen Sickendächer (ähnlich den Eurofima-Wagen) mit Korbbogenende und wurden mit Wagenschürzen ausgestattet.
- Bei den Drei-Wagen-Einheiten sind der erste und der dritte Wagen Triebwagen, der mittlere Wagen hat keinen eigenen Antrieb.
- Zur Erstausstattung der Bahn gehörten ausnahmslos zweiachsige Wagen mit offenen Bühnen von der Waggonfabrik Hofmann in Breslau – vier Wagen 3. Klasse, vier Wagen 2. und 3. Klasse und drei Wagen 3. Klasse mit Post- und Gepäckabteil. In den Folgejahren wurden zunächst fünf vierachsige Wagen mit besonders breiten Einstiegen und Traglastenabteilen gebraucht beschafft. Diese Wagen wurden bei der Spreewaldbahn als Marktwagen eingesetzt.
- Jeder Zug hat drei Wagen mit 150 Sitzplätzen mit Durchgang zwischen den Wagen. Jeder Wagen hat zwei Doppeltüren auf jeder Seite. Die Züge sind mit niedrigen Einstiegen versehen und haben in jedem Wagen Plätze für Kinderwagen, Fahrräder und Rollstühle.
- Insgesamt 175 Wagen. Bis 1939 wurden zusammen elf Wagen ausgemustert. Der Verbleib von 59 Wagen konnte nach dem Kriegsende 1945 nicht mehr geklärt werden. Insgesamt 25 Wagen waren 1947 als Altschadwagen abgestellt. Von den ursprünglich 400 Wagen kamen noch 117 Wagen zur Deutschen Bundesbahn, wo sie bis 1963 ausgemustert wurden.
- Strømmens Værksted baute insgesamt 92 Stahlwagen, davon waren 2 Wagen "A3", 7 Wagen "BF13", 20 Wagen "BF14" und 63 Wagen "B5". Zusätzlich wurden drei BF13-Wagen aus älteren Wagentypen umgebaut.
- Bis auf acht historische Wagen wurden sämtliche Einheiten verschrottet. Sechs davon blieben als einsatzfähige Triebwagen erhalten. Wagen 1089 ist im "Sporveismuseet" der "Lokaltrafikkhistorisk forening" (LTF) ausgestellt. Der frühere Wagen 1155 wurde zum Wagen "T7 1335" umgebaut und ist ebenfalls noch vorhanden.
- Aufgrund des wiederholten Versagens der Resto-Wagen (SNCF Grill Express aus zweiter Hand) entschied die SNCB im Jahr 2000, 5 I10-Wagen in Speisewagen umzurüsten. Diese Wagen sind mit Klimaanlage und einem blauen Farbschema mit Resto-Logo ausgestattet. Die Wagen können 200 km / h fahren.
- Als M2-Wagen werden Reisezugwagen der belgischen NMBS/SNCB bezeichnet, die zwischen 1958 und 1960 hergestellt wurden. M2-Wagen waren in verschiedenen Varianten im Einsatz: Wagen erster Klasse wurden als "M2 A" bezeichnet, Wagen zweiter Klasse trugen die Bezeichnung "M2 B". Gemischtklassige Wagen wurden als "M2 AB" bezeichnet; Steuerwagen als "M2 BDx".
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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