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Anwendungsbeispiele Deutsch
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- Er verstarb an Flecktyphus. Sein Tod wurde unter großer Anteilnahme betrauert.
- Die Oper beginnt mit einem Monolog Hamlets, in dem dieser den Tod seines Vaters, des Königs von Dänemark, betrauert.
- Ban" noch lange nach seinem Tod betrauert. Neben seinem Engagement für die wirtschaftliche Entwicklung der Inseln und seinem Ruf als Arzt blieb auch sein Humor in Erinnerung.
- Jeder Antemoro-Clan war endogam und Heiraten außerhalb des Clans waren tabu. Diejenigen, die das Tabu brachen, wurden wie Verstorbene betrauert und komplett aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
- 4. Szene: Julia, eine Kurtisane am Hof von Malfi, ist die Mätresse des Kardinals. Sie betrauert die Vergänglichkeit und ihre Einsamkeit.
- Von Deinarchos wurde Ephialtes, ob fälschlich oder bewusst, als ein persönlicher Feind des Demosthenes bezeichnet, tatsächlich wurde sein Tod von diesem betrauert.
- "Szene 2." Abaris betrauert die Verwüstungen und das Schicksal Alphises („Lieux désolés“).
- Links symbolisiert eine Darstellung der Kreuzigung Christi die geistige Liebe. Christus wird von seiner Mutter und seinen Freund Johannes betrauert.
- Im Juli 1945 übernahm die Sowjetarmee die Verwaltung Breitungens, wo am Ende des Zweiten Weltkrieges etwa 360 Tote und Vermisste betrauert werden.
- Maria Stuart soll den Tod Maitlands, der ihr nicht immer treu diente, aufrichtig betrauert haben.
- Als Camilla Coelestina berichtet, dass Palladius Fräulein Eudoxia zu heiraten gedenke, betrauert Coelestina abermals, dass Palladius nun unerreichbar für sie scheint.
- Der Tod des "Großen Kurfürsten" wurde besonders im protestantischen Deutschland betrauert, und populäre Dichter wie Johannes Riemer gedachten seiner in ihren Veröffentlichungen.
- Pellikan starb an Ostern 1556, und er wurde von der ganzen Stadt betrauert.
- Nach seinem Tod wurde er nicht nur von den Katholiken, sondern auch von der jüdischen Gemeinde, den Sozialdemokraten und vielen anderen betrauert.
- In diesem Gedicht wird die Verstorbene als wesentlicher Bestandteil vom Leben des Erzählers betrauert.
- Anders als in den Strandgedichten "Die Stadt" und "Meeresstrand" betrauert das Ich den Verlust, denkt an die verlorene Liebe und wird von Todesvorstellungen und dem Gefühl schwindender Schaffenskraft verfolgt.
- Auf Ithaka betrauert Penelope den Verlust ihres Sohnes Telemachos, der sich auf die Suche nach seinem Vater Odysseus gemacht hat, und bittet die Götter, Odysseus sicher nach Hause zu führen.
- Geisenheimer starb – betrauert von Ehefrau, Nachwuchs und Schwager – nach längerem Leiden im Alter von 59 Jahren in Düsseldorf.
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Enthält Übersetzungen von der TU Chemnitz sowie aus Mr Honey's Business Dictionary (nur Englisch/Deutsch).
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