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 Übersetzung für 'jd rde nicht' von Deutsch nach Englisch
sb. wouldn'tjd. würde nicht
Teiltreffer
I wouldn't be surprised.Es würde mich nicht überraschen.
I wouldn't say so.Das würde ich nicht sagen.
sb. could do with sth. [get benefit from]etw. würde jdm. nicht schaden
I wouldn't bet on it.Ich würde nicht darauf wetten.
sb. shouldjd. würde
489
to be not above sth.etw. nicht unter seiner Würde finden
I wouldn't say no.Ich würde nicht nein sagen. [ugs.]
I wouldn't oppose it if ...Ich würde mich nicht dagegenstellen, wenn ...
I shouldn't be at all surprised if ...Es würde mich nicht wundern, wenn ..
I shouldn't wonder [coll.]Es würde mich nicht wundern [ugs.]
'...' isn't the word I'd choose to describe it. [euphem.]"..." würde ich das nicht unbedingt nennen.
I wouldn't put it that way.So würde ich das nicht formulieren.
He would not make this mistake.Ihm würde der Fehler nicht unterlaufen.
I wouldn't go so far as to say that.So weit würde ich nicht gehen.
I wouldn't (go so far as to) say that, but ...Das würde ich nicht (unbedingt) sagen, aber ...
If it weren't for this, I would ...Wenn es dies nicht gäbe, würde ich ...
idiom
For two cents I would ... [Am.] [Aus.]
Es fehlt nicht viel und ich würde ...
I wouldn't bet on it.Da würde ich nicht drauf wetten. [ugs.]
sb./sth. wouldjd./etw. würde
1522
I wouldn't go that far. [also fig.]So weit würde ich nicht gehen. [auch fig.]
21 Übersetzungen
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Anwendungsbeispiele Deutsch
  • Der Kodex besteht aus 426 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern im Format 35,5 × 25 cm, die von späterer Hand paginiert wurden. Insgesamt befinden sich in ihr 140 leere und zahlreiche nur zum Teil beschriebene Seiten. Der Text wurde nicht nur mehrfach in verbesserten historisch-kritischen Ausgaben herausgegeben, sondern – im Unterschied zu anderen Handschriften – auch zeichengenau abgedruckt (s. Bibliographie).
  • Einen sehr tiefen und dauerhaften Eindruck hinterließ in Griechenland die Zerstörung Thebens. Sie wurde nicht nur von den Zeitgenossen, sondern jahrhundertelang (noch in der römischen Kaiserzeit) als unerhörte Grausamkeit empfunden, die man Alexander zur Last legte, und als historisches Musterbeispiel einer entsetzlichen Katastrophe zitiert. Besonders die antiken Redner kamen mit Vorliebe darauf zu sprechen und nutzten diese Gelegenheit, bei ihrem Publikum starke Emotionen zu wecken. Es hieß, Alexander habe wie ein wildes Tier und als Unmensch "(apánthrōpos)" gehandelt. Noch in byzantinischer Zeit wurde diese Deutungstradition rezipiert.
  • Mit dem Gesetz zur Neuordnung des Betäubungsmittelrechts vom 28. Juli 1981 (...), das am 1. Januar 1982 in Kraft trat, wurde nicht nur für die besonders schweren Fälle eine Erhöhung der Strafobergrenze von 10 auf 15 Jahren Freiheitsstrafe vorgenommen, sondern auch die Definition der Betäubungsmittel geändert. In § 1 Abs. 1 BtMG wurde der Anwendungsbereich des Gesetzes auf die in den Anlagen I bis III genannten Stoffe und Zubereitungen beschränkt. Betäubungsmittel im Sinne des Gesetzes sind nur die in den Anlagen I bis III genannten Stoffe und Zubereitungen (Positivliste). Die in den Anlagen I bis III genannten Stoffe und Zubereitungen sind Teil des Gesetzes.
  • Der berühmte Titel "I, Robot" dieser Kurzgeschichtensammlung wurde nicht von Asimov, sondern vom Verlag (gegen Asimovs Einwände) gewählt, da der Titel "I, Robot" eine damals sehr bekannte Kurzgeschichte von Eando Binder war und Umsatzsteigerungen erwarten ließ. Asimov selbst schwebte als Titel "Mind and Iron" vor.
  • In diese Phase fällt auch Hitchcocks einzige Mitarbeit an einem längeren Dokumentarfilm "(German Concentration Camps Factual Survey)" von Mai bis Juli 1945 in London. Er hat dies später im Interview als seinen Beitrag zum Krieg bezeichnet. Der Film wurde nicht fertiggestellt.

  • Seit den 1930er-Jahren lebte er mit Moura Budberg zusammen, die ihn während seiner letzten Lebensjahre pflegte. Nachdem er längere Zeit an Diabetes mellitus gelitten hatte, starb er am 13. August 1946 in seinem Londoner Heim. Die genaue Todesursache wurde nicht bekanntgegeben. Wells’ Körper wurde kremiert, seine Asche im Meer verstreut.
  • Hesses geistige Zuflucht vor den politischen Auseinandersetzungen und später vor den Schreckensmeldungen des Zweiten Weltkriegs war die Arbeit an seinem Roman "Das Glasperlenspiel", der 1943 in der Schweiz gedruckt wurde. Nicht zuletzt für dieses Spätwerk wurde ihm 1946 der Nobelpreis für Literatur verliehen: „für seine inspirierten Werke, die mit zunehmender Kühnheit und Tiefe die klassischen Ideale des Humanismus und hohe Stilkunst verkörpern“ (Begründung der Schwedischen Akademie, Stockholm).
  • Die ursprünglich geplante Option, dass HTTP/2 standardmäßig TLS nutzt, wurde nicht umgesetzt. Allerdings kündigten die Browser-Hersteller Google und Mozilla an, dass ihre Webbrowser nur verschlüsselte HTTP/2-Verbindungen unterstützen werden. Dafür ist ALPN eine Verschlüsselungs-Erweiterung, die TLSv1.2 oder neuer braucht.
  • Beim Warenverkehr mit dem übrigen Deutschland wird Helgoland – genau wie die Exklave Büsingen am Hochrhein – wie ein Drittland behandelt. Dies bedeutete im Warenversand bis 2020, dass bei Sendungen mit einem Warenwert bis 22 Euro keine Mehrwertsteuer oder Zoll erhoben wurde. Diese Freigrenze wurde (nicht nur für Sendungen aus Helgoland) abgeschafft, um den Mehrwertsteuerbetrug einzudämmen.
  • Die grönländische Musik hat ihre Ursprünge im traditionellen Trommeltanz ("Inngerutit") der Inuit. Dazu wurde eine runde Trommel ("Qilaat") in Form eines mit Robben- oder Hundehaut bezogenen Rahmens aus Treibholz oder Walrossrippen benutzt. Getrommelt wurde nicht auf die Membran, sondern mit einem Stock von unten auf den Rahmen. Dazu wurden einfache Melodien gesungen. Der Trommeltanz erfüllte früher drei soziale Funktionen: Sie war einerseits das Rechtsinstrument der Inuit. Streitigkeiten wurden bei einem Gesangsduell ausgetragen und beigelegt. Dabei versuchte man, den Anderen so lächerlich wie möglich zu machen. Die Zuschauer drückten durch ihr Lachen aus, wer der Gewinner und wer somit der Schuldige ist. Die Trommel konnte auch von Schamanen für rituelle Geisterbeschwörungen eingesetzt werden. Daneben hatte der Trommeltanz auch eine reine Unterhaltungsfunktion.

  • Ein schriftlicher Holocaustbefehl Hitlers wurde nicht gefunden und gilt als unwahrscheinlich. Seine Aussage vom 12. Dezember 1941 deuten manche Historiker als Entscheidung, die Judenmorde auf ganz Europa auszuweiten, oder zumindest als wichtigen Eskalationsschritt des Holocaust. Diesen habe Hitler jedoch nicht allein eingeleitet und nicht an einem einzigen Datum befohlen.
  • Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hatte am 7. Juni 2007 den Bescheid zur Entwidmung des Flughafengeländes zum 31. Oktober 2008 verkündet. Gegen diesen Bescheid wurden zwei Klagen beim Oberverwaltungsgericht eingereicht. Dieses wies am 17. Dezember 2008 die Klage der ICAT als unbegründet zurück, die eines Privatmannes erklärte sie für unzulässig. Beide Kläger seien in ihren eigenen Rechten nicht verletzt worden. Eine Revision wurde nicht zugelassen. Auf die Einstellung des Flugbetriebes hatte das Verfahren keine Auswirkung.
  • Erika Petri verbrachte ihre Jugendjahre von Ende 1911 bis Anfang 1926 in Belgard. Sie wuchs in einem großbürgerlichen Haushalt auf, in dem Dienstboten selbstverständlich waren. Vor allem der Vater achtete auf eine strenge Erziehung nach konservativen Maßstäben. Erika Fuchs berichtete später: „Bei uns daheim wurde nicht argumentiert und nicht ausdiskutiert. Da wurde befohlen und gehorcht.“ Da die fünf ältesten Petri-Kinder innerhalb von sieben Jahren geboren wurden (der jüngste Sohn Albrecht folgte erst 1919), führten sie trotzdem als Gruppe ein relativ eigenständiges Leben, über das Erika Fuchs später sagte: „Jedenfalls hatten wir einen ganz ungeheuren Auslauf“.
  • Als Kulturorganisationen sind u. a. das seit 1950 in Düsseldorf bestehende Institut français und das Instytut Polski zu erwähnen. Der Japanische Club ist mit 5000 Mitgliedern einer der größten Vereine der Stadt. An der Heinrich-Heine-Universität war ein Konfuzius-Institut angesiedelt. Der Vertrag der Heinrich-Heine-Universität mit dem Konfuzius-Institut wurde nicht mehr verlängert und lief im April 2020 aus.
  • Der Nationalpark Donau-Auen wurde nicht durch die Regierung Österreichs initiiert, sondern 1983/84 durch Bürgerproteste vor dem beabsichtigten Bau eines Donaukraftwerks gerettet, der die Auen zerstört hätte. Dabei kam es im Dezember 1984 zur spektakulären Besetzung der Hainburger Au durch mehrere tausend Menschen und einem von über 350.000 Menschen unterzeichneten Volksbegehren. Diese Bürgerbewegung gilt als die Geburtsstunde der österreichischen Grünen. 1996 wurden die Auen zum Nationalpark erklärt.

  • Populäre Lithographien, frühe Comics und Bildgeschichten, wurden in Deutschland von Lumpensammlern verkauft, die diese mit sich trugen. Später wurden Comics in Nordamerika und Europa bis in die 1930er Jahre fast ausschließlich über Zeitungen verbreitet. Mit den Comicheften kam in den USA ein Remittendensystem auf, in dem die Comics über Zeitungskioske vertrieben wurde. Nicht verkaufte Exemplare gingen dabei zum Verlag zurück oder wurden auf dessen Kosten vernichtet. Ab den 1960er Jahren konnten sich reine Comicläden etablieren und mit ihnen der „Direct Market“, in dem der Verlag die Bücher direkt an den Laden verkauft. Auch neu entstandene Formate wie das Comicalbum oder Comicbook wurden über diesen Weg an ihren Kunden gebracht.
  • Im September nahm das Volk in einem Referendum die neue Verfassung mit dem von de Gaulle favorisierten Präsidialsystem mit 83 % an – die Fünfte Republik entstand. Alle Kolonien (Algerien wurde nicht als Kolonie, sondern als Bestandteil der Republik betrachtet) konnten wählen, ob sie an der Abstimmung teilnehmen oder ihre sofortige Unabhängigkeit wählen wollten – unter Fortfall aller weiteren französischen Unterstützung. Mit Ausnahme Guineas nahmen alle Kolonien an dem Referendum teil. Im November gewann de Gaulle die Parlamentswahlen und erhielt eine komfortable Mehrheit. Am 21. Dezember wurde er in indirekter Wahl mit 78 % der Stimmen zum Präsidenten der Französischen Republik gewählt.
  • Nachdem der britische Verlag Faber & Faber im Jahr 2000 ein Preisgeld von einer Million Dollar für den Beweis der Vermutung ausgelobt hatte, wuchs auch das öffentliche Interesse an dieser Frage. Das Preisgeld wurde nicht ausgezahlt, da bis April 2002 kein Beweis eingegangen war.
  • Die von Leo III. begründete Syrische Dynastie hielt sich bis 802 an der Macht; es folgten die Amorische Dynastie (820–867) und die Makedonische Dynastie (867–1057). Außenpolitisch musste das Reich im frühen 9. Jahrhundert einige Rückschläge verkraften. Der Bulgarenkhan Krum schlug 811 ein byzantinisches Heer, tötete den Kaiser und fertigte aus dessen Schädel ein Trinkgefäß an. 813 folgte eine weitere Niederlage gegen die Bulgaren, bevor an der Balkangrenze vorerst Ruhe einkehrte. Mitte des 9. Jahrhunderts begannen die Byzantiner die Missionierung der Balkanslawen und Bulgaren. Dennoch kam es Ende des 9. und zu Beginn des 10. Jahrhunderts wieder zum Konflikt mit Bulgarien, Byzanz musste zeitweise sogar Tributzahlungen leisten. Das ehrgeizige Ziel Simeons I., die byzantinische Kaiserkrone zu erlangen und ein bulgarisch-byzantinisches Großreich zu errichten, wurde nicht erreicht; Bulgarien blieb aber ein für Byzanz bedrohlicher Machtfaktor in der Region. Die Araber wiederum errangen im 9. Jahrhundert ebenfalls weitere Siege gegen die Byzantiner und eroberten 827 Kreta (Emirat von Kreta) und landeten auf Sizilien.
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